1
lichkeit unter der Form von Raum darstellen; der Raum aber ins
2
Unendlich getheilt werden kan.
4
wird der Satz bewiesen, daß die Menge der Materie bloß aus der
5
Quantitate Motus geschäzt werden könne, eben weil sie ins un-
6
endliche Theilbar ist und also nicht aus der Menge von Theilen
8
Gleichgültigkeit gegen Ruhe und Bewegung, das was viele neuere
11
Betrachtet Bewegung in Rücksicht auf unsere Erkenntniß Ver-
13
Hier wird erwiesen, daß zum Beyspiel geradelinigte Bewegung
14
ohne irgend einen Bezug auf etwas Materiales ausser ihr, mithin
16
Hierauf folgen noch einige Lehrsätze über die Kreisbewegung
17
und den Beschluß machen noch einige Betrachtungen über den
18
Raum, die sich mit den merckwürdigen Worten schließen: Sieh.
20
Nr. 19.VII E 7, 17r – 19r
23
Unendliche Theilbarkeit
28
len und Schlüsse zu ziehen. Dieses pflegt man das Vorstellungs-