1
Aber bey diesem Streit eröfnet sich noch ein vortreffliches Mittel
3
Alles dieses könten würckungen des unkörperlichen seyn
4
Ich weiß nicht ob es Prädilecktion ist, die ich nicht erklären kan,
5
allein ich bin allezeit besonders für diese Meinung gewesen. |
6
6r = 9Woraus besteht das Glas?
7
Woraus Zinnober
8
Schwefel ist wieder zusammengesezt.
9
Woraus bestehen die Bibliothecken die Wolcken? die Nebel-
10
sterne
12
Wir dencken uns den Eindruck den diese unkörperlichen Wesen
13
auf uns machen nur unter solchen Bildern.
14
Ich meine nur die Idee von Körper kann durch eine Zusammen-
15
würckung von Kräfften auf unsere denckende, wollende und
16
empfindende Substantz entstanden seyn, ohne daß es im minde-
17
sten nöthig ist, daß eben dieses den Theilen zukomme
18
Nun bemercken wir an den Körpern um uns 1 000 Dinge pp.
19
Was ist Materie?
20
Wir können sie blos aus Ihren Kräfften [erkennen] die v theilbar
22
Können das nicht Kräffte unkörperlicher Wesen seyn?
23
Wie bey unserer Seele. Dadurch wird alles eins. |
24
6vDie Körperwelt schließt sich jezt so leicht an die Geisterwelt an
25
Es ist alles einfach und belebt
27
Chemie, im Rhabarber die Purgirenden, stärckenden Schweiß-
28
treibenden Mittel.
29
Davon weiß die Chemie wenig oder nichts
31
Wir bauen nicht darauf
32
Gottlob.
33
Die Vermehrung der Fläche.
35
S. J. 1.