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und kein Pulver angezündet. Und von den lezten wuste man kein
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Wort.
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Ich will kurtz anzeigen was sie haben erweisen wollen.
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d’Alembert
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11rAber wer ist denn der Erfinder alles dessen?
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Juristisch ist es nicht erwiesen aber wohl moralisch gewiß ist ein
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Er hat nemlich Versuche zu Paris angestellt in einer 74 Fuß
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hohen Kirche.
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HE. Achard wiederholt. Drat gab fast nichts, trockener Bind-
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Anwendungen des Pendels bey den Uhren.
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Mittelpunckt der Schwingung
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Was er ist.(82)
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um die Mariottische Maschine zu erklären. |
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11vVom Stose
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Noch einmal erinnert, wegen der harten weichen und elasti-
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schen.
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Erst mit Gleichen Massen und Gleicher Geschwindigkeit gegen-
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einander → ←
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Ruhe
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Der eine ruht und der andere hat eine Geschwindigkeit.
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Nichts geschieht ohne zureichenden Grund, also was der eine
Anmerkungen
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(82)
545 „Derjenige Punkt eines zusammengesetzten Pendels, in welchem die ganze schwere Masse des Pendels vereiniget, um eben den Aufhängungspunkt eben so schnelle Schwünge machen würde, als das zusammengesetzte Pendel selbst macht.“ (Gehler 3, §S. 255). – Vgl. dazu Huygens, Horologium 1673, Pars 4: „De centro Oscillationis“; vgl. auch Kästner, Anfangsgründe 4.1, 1793, 398.
anmerkung
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546 Was die „Magnet Nadel“ hier zu suchen hat, konnte nicht ermittelt werden.
anmerkung
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546 Bouguer und Condamine haben in Quito ihre Pendelmessungen ausgeführt; in Lausanne sind angeblich die Uhren angefertigt worden, die für das Schwindelunternehmen dienten (vgl. Anm. $84); Hamburg ist ein Ort, der für Vergleichsmessungen auf Meeresspiegelhöhe genutzt werden könnte. Es ist jedoch nicht klar, was L. damit im Einzelnen meint.
anmerkung
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546 Wahrscheinlich denkt L. an Versuche, um die Veränderung des Gewichts unter der Erde gegenüber einer Wägung an der Erdoberfläche festzustellen. Vgl. dazu auch die folgende Anm.
anmerkung
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546 Vgl. Franz Carl Achards ‚Bemerkungen über die von Herrn Bertier angestellten Versuche, aus welchen er folgert, daß das Gewicht der Körper zunimmt, je mehr man sie vom Mittelpunkte der Erde entfernet.‘ (Bemerkungen 1776.)Vgl. auch L.s handschriftliche Marginalie zum § 115 in Erx4 (ErxH, 132): „Versuche wie der von HE. Achard mit der Wage stehen schon in Birch T. 1. p. 133. Ein Pfundgewicht von Messing, welches an einem Bindfaden von 68 Yards in einem Schacht über eine Untze.“ In dem von L. beschriebenen Versuch von Power, ‚Subterraneous experiments, and observations made on the damps of coal-mines‘ hat ein Gewicht von 1 Pound = 16 Ounces (= 453,6 g) 68 Yards (= 62,18 m) unter der Erdoberfläche 1 Ounce (= 28,35 g) weniger gewogen als an der Erdoberfläche. Abgesehen davon, daß das Gewicht zunehmen müßte, ist es auch quantitativ ein absurdes Ergebnis. – Messungen im späten 19. Jahrhundert in einer Tiefe von 990,9 m ergaben, „daß die Schwingungsdauer des ungefähr halbe Sekunden schlagenden Pendels von der Schachtöffnung bis zur Sohle um 0,0000232 Sekunden abgenommen hatte, was, wenn die mit der Tiefe ebenfalls wachsende Zentrifugalkraft vorher noch ausgeschieden wird, einer Vermehrung der Schwerkraft im Verhältnisse 
gleichwertig erscheint“ (Günther, Handbuch 1890, §S. 357).
anmerkung
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gleichwertig erscheint“ (Günther, Handbuch 1890, §S. 357).
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546 „Den Nutzen des Pendels hat man schon lange gekannt, aber Huyghens hat dieselben zuerst bey den Wanduhren angewendet“ (Gam 1, §S. 323). – Vgl. Huygens, Horologium 1673, Pars 1, mit den zugehörigen Abbildungen.
anmerkung
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