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Nr. 3 VIII A 2, 19r
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19rUrsache der Schwere
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leichte Körper
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Die Erklärungen des Aristoteles und seiner Nachfolger verdienen
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kaum Aufmerksamkeit. Es wurde alles durch einen Appetit er-
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Kepler durch eine Art von Geister und geistische Ausflüsse, die
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die Cörper der Erde zuführten, aber wo diese Geister herkom-
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Gassendi durch körperliche Ausflüsse, wie im Magneten. Obscu-
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Cartesius sein Wirbel um die Erde von Westen nach Osten, treibt
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chen in einer Tasse. Allein woher kommt der Wirbel? Würden
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nicht die Körper nach der Axe treiben. Die Erde würde ein Cy-
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linder seyn und an seinen Enden würde man frey hinaus mar-
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schiren können. Auch würde sie nach Verhältniß der Oberflä-
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Hierbey der Berge Schehallien(224)
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Der grose Huyghens hat diesem durch die vielen Circkel vorzu-
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beugen gesucht die sich alle concentrisch wirbeln. Die Supposi-
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tion ist ein wenig gar zu arbiträr, und dann sieht man nicht wie
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Newtons elastisches Flüssige, das immer dichter wird je weiter es
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von der Erde und der Sonne abkommt, und so die Körper den-
Textkritischer Kommentar
200
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das Wasser]
200für der Thee
textkritik
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3
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
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125
553 Eine auffallend ähnliche Formulierung enthält der Artikel „Pesanteur“ des ‚Dictionnaire‘ von Alexandre Savérien, das L. im Frühjahr 1780 mehrmals aus der Göttinger Bibliothek entliehen hat (vgl. LB, §S. 108): Aristoteles behaupte, so Savérien (Dictionnaire 2, 1753, §S. 271), „que les corps pésans avoient un appetit pour arriver au centre de la terre“. – Von der Schwere und vom Fall der schweren Körper handelt Aristoteles im 4. Buche seiner Schrift ‚Vom Himmel [περί οὐρανοῦ]‘ Dort definiert er: „Leicht an sich nennen wir, was sich nach oben bewegt und zum Äußersten hin, schwer an sich, was sich nach unten und gegen die Mitte hin bewegt“ (Himmel 1983, §S. 165 [περί οὐρανοῦ Δ, 1. 308a 29 – 308a 31]). Mitte aber ist im aristotelischen Kosmos die Mitte der im Weltzentrum ruhenden Erde, das Äußerste ist der obere Rand der sublunaren Sphäre. Die natürliche Bewegung eines schweren Körpers ist die nach seinem natürlichen Ort,|
554 nach dem Zentrum der Welt, das zugleich auch das Zentrum der Erde ist. Wenn man aber „die Erde dort hin versetzte, wo jetzt der Mond ist“, bemerkt Aristoteles, so würde ein schwerer Körper sich „durchaus nicht zu ihr hin bewegen, sondern dorthin, wo die Erde jetzt ist“, also zum Zentrum der Welt (ebd., §S. 171 [περί οὐρανοῦ Δ, 3. 310b 2 – 310b 5]); vgl. dazu Dijksterhuis, Mechanisierung 1956, §S. 27 – 36). – „Die Erklärungen […] seiner Nachfolger“ sind nicht mit denen von Aristoteles identisch. Zu den Wandlungen des Aristotelismus im späten Mittelalter vgl. ebd., §S. 198 – 225.
anmerkung
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554 Von Johannes Kepler heißt es in Savériens Artikel „Pesanteur“, daß er die Ursache der Schwere „attribuoit à certains esprits, certains écoulemens incorporels, qui tirent les corps vers le centre de la terre“. Savérien hält das für reine Metaphysik: „Y a-t-il des esprits ou des écoulemens incorporels? Et qu’est ce que c’est que ces esprits?“ – Aber wo macht Kepler „Geister und geistische Ausflüsse“ für die Anziehung der Erde verantwortlich? Wohl enthält das 20. Kapitel des ‚Mysterium Cosmographicum‘ von 1596 Überlegungen, die man so deuten könnte. Kepler handelt dort von den Kräften, die die Bewegung der Planeten verursachen. Es gibt, so sagt Kepler dort, „eine bewegende Seele [una motrix anima] im Mittelpunkt aller Bahnen, d. h. in der Sonne, die einen Körper um so stärker antreibt, je näher er ihr liegt, bei den entfernteren aber wegen des weiten Weges und der damit verbundenen Schwächung der Kraft gewissermaßen ermattet“ (Vorbote 1936, §S. 126 [Werke 8, 1963, §S. 111]). Als das Werk aber 25 Jahre später – mit Anmerkungen Keplers versehen – wieder gedruckt wird, schreibt Kepler erläuternd zu dieser Stelle: „Wenn man statt des Wortes Seele [anima] das Wort Kraft [vis] setzt, hat man gerade das Prinzip, auf dem die Himmelsphysik in den Marskommentaren grundgelegt und in der Epitome 4 vervollkommnet worden ist. Dereinst war ich nämlich des festen Glaubens, daß die die Planeten bewegende Ursache eine Seele sei, erfüllt von den Lehren des J. C. Scaliger über die bewegenden Seelenkräfte. Als ich aber darüber nachdachte, daß diese bewegende Ursache mit der Entfernung nachläßt, genau wie auch das Licht der Sonne mit der Entfernung von der Sonne schwächer wird, zog ich den Schluß, diese Kraft sei etwas Körperliches, freilich nicht im eigentlichen Sinn, sondern nur der Bezeichnung nach, wie wir auch sagen, das Licht sei etwas Körperliches, um damit eine von dem Körper ausgehende, jedoch immaterielle Spezies [species immateriata] meinen“ (Vorbote 1936, §S. 129 [Werke 8, 1963, §S. 113]). – Was eine „species immateriata“ ist, hat Kepler 1610 in seiner Schrift ‚Tertius interveniens‘ (Warnung 1971, §S. 47), am Beispiel der Sonne erklärt: „Ein species immateriata von der Sonnen ist, die alle Planeten in einem circulo umb die Sonnen herumb führet, die ihre quantitates raritatem und densitatem hat, auch wie ein Wirbel bewegt wird, weil sich ihr Brunnquell, die Sonnenkugel, auch umbträhet, wie ich in meinem Buch ‚de motu Martis‘ ans Liecht gebracht.“In der Einleitung zur ‚Astronomia nova‘ von 1609 ist Kepler nahe an einem allgemeinen Gravitationsgesetz. „Die Schwere“, so erklärt er dort, „besteht in dem gegenseitigen körperlichen Bestreben zwischen verwandten|
555 Körpern nach Vereinigung oder Verbindung (von dieser Ordnung ist auch die magnetische Kraft), so daß die Erde vielmehr den Stein anzieht, als der Stein nach der Erde strebt [Gravitas est affectio corporea, mutua inter cognata corpora ad unitionem seu conjunctionem (quo rerum ordine est et facultas Magnetica) ut multo magis Terra trahat lapidem, quam lapis petit Terram].“ Und einige Zeilen weiter heißt es: „Wenn man zwei Steine an einen beliebigen Ort der Welt versetzen würde, nahe beieinander außerhalb des Kraftbereichs eines dritten verwandten Körpers, dann würden sich jene Steine ähnlich wie zwei magnetische Körper an einem zwischenliegenden Ort vereinigen, wobei sich der eine dem andern um eine Strecke nähert, die der Masse des andern proportional ist [quilibet accedens ad alterum tanto intervallo, quanta est alterius moles in comparatione]“ (Astronomie 1990, §S. 26 [Astronomia 1937, §S. 25]).
anmerkung
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555 Pierre Gassendi nimmt an, daß die Erde wie ein Magnet Strahlen aus feinen materiellen Korpuskeln aussendet, die sich zunächst geradlinig, gleich einem dünnen Wasserstrahl ausbreiten, hinter einem schweren Körper aber zusammenkrümmen wie die Lichtstrahlen bei einer Sammellinse und den Körper gegen die Erde ziehen: „quatenus ut magnes emittit ex se corpuscula quaedam, seu radios, quibus corpora magnetica ad se alliciat; ita videtur terra emittere, quibus ad se alliciat, pertrahatque corpora terrena“ (zitiert nach Fischer, Geschichte, §S. 279 f.). – Gassendi erkläre Unverständliches durch ebenso Unverständliches, meint L. dazu.
anmerkung
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555 René Descartes entwickelt seine Kosmogonie im 3. Teil der ‚Principia Philosophiae‘ (1644). Er erklärt zunächst, wie aus der ursprünglich einheitlichen Materie drei Materiearten entstanden sind: eine aus staubförmigem Abrieb bestehende Feuermaterie, eine aus Kügelchen bestehende und sich in Wirbeln drehende himmlische und eine aus gröberen Teilen bestehende irdische Materie, und er zeigt dann, wie sich aus deren Zusammenwirken Fixsterne und Planeten entwickelt haben. Zu den unterschiedlichen Wirkungen eines Wirbels himmlischer Materie auf den Planeten Erde gehört neben dem Entstehen von Licht und Wärme auch die Schwere. Von ihr handelt Descartes in den Abschnitten 20 bis 27 des 4. Teils seiner ‚Principia‘. Danach sind die Räume um die Erde erfüllt von der sie in Wirbeln umkreisenden himmlischen Materie. Diese dreht die Erde in 24 Stunden von West nach Ost um ihre Achse, dreht sich selbst aber viel rascher. Zusätzlich bewegen sich die Partikeln dieser Materie geradlinig und unterschiedslos nach allen Richtungen. Der Geschwindigkeitsüberschuß der kreisförmigen Bewegung bewirkt eine nach außen gerichtete Kraft. Da aber die Partikeln der himmlischen Materie bei ihrer geradlinigen Bewegung von der Erde aufgehalten werden, stoßen sie die gröberen Teile an deren Oberfläche in Richtung auf das Erdzentrum und werden selbst in die entgegengesetzte Richtung gelenkt. Es entsteht so eine radial vom Erdzentrum weggerichtete Bewegung, die die Partikeln der himmlischen Materie gegenüber der Erde leicht macht (vgl. Prinzipien, 2005, 407/409 (Princ. Phil. 4, § XXII): „Worin die Leichtigkeit der Himmelsmaterie besteht.“). Dadurch werden|
556 die Partikeln der irdischen Materie, die dieser Bewegung nicht folgen, nach unten, d. h. radial zum Erdzentrum gedrängt, denn die Partikeln der himmlischen Materie können sich wegen der vollkommenen Erfüllung des Raumes – die Descartes’sche Physik kennt kein Vakuum – nur auf diese Weise Platz schaffen. Die Schwere der irdischen Materie beruht also auf deren geringeren Tendenz, sich vom Zentrum zu entfernen, ist also nichts anderes als eine mindere Leichtigkeit (vgl. Prinzipien, 2005, 409 (Princ. Phil. 4, § XXIII): „Auf welche Weise alle Teile der Erde von der Himmelsmaterie abwärts gedrückt und so schwer werden.“).
anmerkung
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556 Christiaan Huygens’ Theorie der Schwere findet man in seinem 1690 erschienenen ‚Discours de la Cause de la Pesanteur‘, der nach Huygens’ eigenen Worten ein erneuter Versuch ist, die Schwere nach cartesischen Prinzipien zu erklären. Huygens macht dazu folgende Annahmen: In einem ausgedehnten, kugelförmigen Raum um die Erde gibt es eine fluide Materie, die aus sehr kleinen und mit großer Geschwindigkeit bewegten Partikeln besteht. Durch eine einsinnig erfolgende Rotation um die Erdachse könnte nur eine Bewegung entstehen, die senkrecht zur Erdachse gerichtet ist, also nicht die für die Fallbewegung geltende Richtung radial zum Erdzentrum hat – das ist Huygens’ Kritik an Descartes’ Erklärung. Bei Huygens laufen die Partikeln nach den unterschiedlichsten Richtungen auf konzentrischen Kugelschalen in Großkreisen um das Erdzentrum herum. „C’est donc en cela que consiste vraisemblement la pesanteur des corps“, schreibt Huygens, „laquelle on peut dire, que c’est l’effort que fait la matiere fluide, qui tourne circulairement autour du centre de la Terre en tous sens, à s’eloigner des ce centre, & à pousser en sa place les corps qui ne suivent pas ce mouvement“, denn gröbere Körper werden in kürzester Zeit von so vielen der Partikeln und aus solch unterschiedlichen Richtungen getroffen, daß sie in keine Richtung mitgenommen werden können (Discours 1690, §S. 137 = Œuvres 21, 1944, §S. 456).
anmerkung
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556 Pierre Varignon hat seine Schweretheorie im Jahre 1690 in den ‚Nouvelles conjectures‘ dargestellt; eine Kurzfassung bietet Fontenelles ‚Histoire‘ (2, 1733, §S. 76 – 84). Varignon führt die Schwere auf die Stoßwirkung der subtilen Partikeln der Luft zurück. Ein fester Körper, der sich in diesem Fluidum befindet, erhält ständig von allen Seiten Stöße, deren Wirkung sich im Mittel aufhebt. Die Schwere kann nur zustande kommen, wenn die Partikeln eine Vorzugsrichtung senkrecht zum Horizont (radial zum Erdmittelpunkt) erhalten. Varignon stellt sich dazu vor, daß im Abstand von etwa 10 Meilen von der Erdoberfläche ein zur Erde konzentrisches, für die subtilen Partikeln undurchdringliches Gewölbe existiert. Für einen Würfel von 1 Zoll Kantenlänge, der sich 1 Zoll über der Erdoberfläche befindet, gleichen sich zwar die Stoßwirkungen der subtilen Partikeln gegen die vier seitlichen Flächen des Würfels aus, nicht aber bei den beiden senkrecht zum Erdradius orientierten: die der Erde zugewandte Seite empfängt nur die Stöße der Partikeln, die sich in der Luftsäule zwischen ihr und der Erdoberfläche befinden, die dem Gewölbe zugewandte Seite dagegen die Stöße aus der Luftsäule|
557 zwischen ihr und dem Gewölbe. Da die gesamte Stoßwirkung gegen jede der Würfelflächen proportional zur Anzahl der an den Stößen beteiligten Partikeln und proportional zu deren Bewegungsgröße bzw. Geschwindigkeit sein soll, bedingen letztlich die unterschiedlichen Höhen der beiden Luftsäulen diese Wirkung, also „Varignons ungleiche Columnen eines flüssigen“, wie L. es ausdrückt. Ist die Luftsäule über dem Würfel höher als die unter ihm, wird er in Richtung Erdmittelpunkt gegen die Erdoberfläche gedrückt, d. h. er fällt. Im umgekehrten Fall wird er radial vom Erdmittelpunkt weg gegen das Gewölbe gedrückt, d. h. er steigt. In einem mittleren Bereich zwischen Erdoberfläche und Himmelsgewölbe gibt es eine neutrale Zone, in der sich die Wirkungen der entgegengesetzten Partikelströme ausgleichen. Körper die sich dort aufhalten, können weder steigen noch fallen, weshalb, meint Varignon, senkrecht nach oben geschossene Kanonenkugeln zuweilen nicht zur Erde zurückkehren.
anmerkung
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557 Newton „lehrt verschieden“, wie L. an anderer Stelle bemerkt (239,25). Auf die hier angedeutete Weise erklärt Newton die Schwere in einem Brief an Robert Boyle vom 28. Februar 1678/79. Newton postuliert dort eine Äthermaterie, die alle Eigenschaften der Luft besitzt, jedoch weit subtiler ist. Dieser Äther setzt sich aus gröberen und feineren Teilen aller Abstufungen zusammen, wobei sich in den Poren der Körper überwiegend feinere, außerhalb, im freien Raum, aber überwiegend gröbere Teile befinden, so daß der Äther von den höchsten Regionen der Luft angefangen bis hin zum Erdinnern immer subtiler wird. Bei einem ausgedehnten Körper, der sich in der Nähe der Erdoberfläche befindet, werden sich in den Poren des oberen (weiter vom Erdzentrum entfernten) Teils mehr gröbere Ätherteile befinden als in den unteren (näher beim Erdzentrum liegenden). Die Folge ist: „That grosser aether being less apt to be lodged in those pores than ye finer aether below; it will endeavour to get out & give way to ye finer aether below, wch cannot be without ye bodies descending to make room above for it to go out into“ (Newton, Correspondence 2, 1960, §S. 295). – Ähnliche Überlegungen hat Newton auch schon 1675 angestellt, und noch in den an die ‚Optice‘ (1706) angehängten „Fragen“ spekuliert er über den Äther.
anmerkung
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557 „Geheimnißvoller ist wohl keine Erklärung der Schwere“, schreibt Erxleben 1777 in einem Zusatz zum § 110 seiner ‚Naturlehre‘, „als die in folgendem Buche gegebene: Erklärung der ersten wirkenden Ursache in der Materie und der Ursache der Schwere (von Cadwallader Colden) a. d. Engl. übers. und mit Anmerkungen begleitet von Abr. Gotth. Kästner, Hamburg 1748, 8“ (ErxH, 122); erwähnt ist „Cadwallader Coldens abscheuliges Buch.“ (s. oben 185,16) wohl nur darum, weil Kästner das Werkchen übersetzt hat. – Die Schwere entsteht nach der Theorie des New Yorker Mediziners Colden durch die elastische Kraft eines Äthers, der die Körper aufeinander zutreibt. Man wird, so glaubt Colden, auf Grund seiner Überlegungen „nicht nur Herrn Newtons Lehrsätze in seinen Principiis leichter und ohne Beyhülfe der Kegelschnitte erklären können, sondern auch leichtere|
558 und sicherere Methoden finden, die Planetenbahnen, und selbst des Mondes seine zu bestimmen“. (Colden, Erklärung 1748, 6) In den „Anmerkungen des Übersetzers“ schreibt Kästner dazu (ebd., 104 f.): „Wir haben in der alten Welt genung Naturforscher, die sich bemüht haben, die Schwere aus Materien zu erklären, deren Wirkung sich noch einiger massen leichter begreiffen läst, als Herrn Coldens Aether. Man wird es mir also verzeihen, daß ich mich in keine weitere Betrachtung dieses Aethers einlasse.“
anmerkung
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558 Von George-Louis Lesage und seiner Theorie hat Lichtenberg zum ersten Male auf seiner zweiten England-Reise gehört, als ihm Deluc dessen Namen nennt. Im Spätsommer 1775 notiert L. in den Reise-Anmerkungen (LE 1, §S. 182): „Herr le Sage in Genf einer der grösten Genies, die er [Deluc] kennt arbeitet an einem allgemeinen System der Natur. Ein Theil davon ist in der Chymie mecanique enthalten, die mir Herr de Luc geschenckt hat. Er nimt eine Materie an, die das gantze Erfüllt und sich nach allen Punckten bewegt und von allen ausgeht mit dieser richtet er alles aus“. In der 3. Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, die im Spätherbst 1784 „mit Zusätzen von G. C. Lichtenberg“ erscheint, erhalten Erxlebens Betrachtungen über die Ursache der Schwere eine längere Anmerkung (§ 113 b), an deren Ende L. eine Erklärung der Schwerkraft in Aussicht stellt und, sich auf Deluc berufend, ein Werk des Herrn Lesage ankündigt, „welches uns den Mechanismus der bekannten Gesetze der Natur erklären und also da endigen soll, wo Newton anfängt“ (ErxH, 128). Den Band der ‚Nouveaux Mémoires‘ von 1782 (1784) der Berliner Akademie, in dem Lesages ‚Lucrèce Newtonien‘ abgedruckt ist, hat L. erstmals am 16. Juni 1786 aus der Göttinger Bibliothek entliehen (vgl. LB, §S. 75). In der im Frühjahr 1787 erscheinenden 4. Auflage des Erxleben bleibt der § 113 b zwar unverändert, aber auf Seite LV ist unter der Überschrift „Einige Verbesserungen und Zusätze“ zu S. 83 vermerkt (ErxH, 129): „Ein Aufsatz des Herrn Le Sage über diese Materie steht unter dem Titul: Lucrece Newtonien in den Nouveaux Mem. de l’Acad. Roy. des Sc. de Berlin Annee 1782. à Berlin 1784. S. 404 etc.“ Das immer wieder angekündigte und von Lesages Freunden sehnlich erwartete Hauptwerk ist nie erschienen. Der ‚Lucrèce Newtonien‘ bleibt die einzige Darstellung von Lesages eigener Hand, so daß Lichtenberg in der 5. (1791) und 6. Auflage (1794) von Erxlebens ‚Naturlehre‘ am Ende des § 113 b nur schreiben kann (Erx5, 87; Erx6, 88): „Bis das größere Werk des Hrn. Le Sage selbst erscheint, kann man sich mit dessen vortrefflicher Theorie aus folgenden Schriften vorläufig einigermaßen bekannt machen“. Und dann nennt er – neben Lesages ‚Essai de chymie méchanique‘ und dessen ‚Lucrèce Newtonien‘ – Pierre Prevosts ‚De l’origine des forces magnétiques‘, J. A. Delucs ‚Idées sur la météorologie‘ und Simon L’Huiliers ‚Exposition élémentaire des principes des calculs supérieurs‘. L. besaß die drei letztgenannten Werke (vgl. BL 138 L’Huilier, BL 655 Prevost, BL 704 Deluc) und hat sich besonders bei Prevost über Lesages Theorie unterrichtet. – Eine detailliertere Darstellung der Theorie von Lesage und des Verhältnisses Lichten|
559bergs zu Lesage findet man in der Einleitung zu Lichtenberg, Traum 2003. Vgl. zur Theorie von Lesage auch die Anmerkungen zu Nr. 4 bis 17.
anmerkung
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(224)
571 Dies geschah bei den Pendelversuchen am Berg Shehallien in Perthshire in Schottland, die Maskelyne im Sommer 1774 im Auftrage der Royal Society ausführte. Das Massiv des aus ebener Umgebung aufragenden Berges erstreckt sich von Osten nach Westen, seine steilen Flanken liegen im Norden und Süden. Es werden nun von zwei auf demselben Meridian liegenden Punkten nördlich und südlich des Berges die Abstände verschiedener Fixsterne vom Scheitelpunkt gemessen. „Denn um wieviel bey der südlichen Beobachtung der Berg das Bleyloth von der Scheitellinie abgezogen|
572 hatte“, so referiert Gehler, „um soviel muste der südliche Abstand eines Sterns vom Zenith zu klein gefunden werden, und umgekehrt“ (Gehler 2, §S. 535). Maskelyne erhielt aus nahezu 170 Beobachtungen an mehr als 40 Sternen als mittleren Unterschied der Scheitelpunkte von beiden Orte 54,6" und bestimmte deren Unterschied in Breite zu 42,94". Der Unterschied der Anziehungen betrug also 11,66", was bedeutet, daß der Berg „das Pendel um 6" [genau um 5,83"] verrückte“. – Angeregt wurden diese Untersuchungen nicht zuletzt durch eine Bemerkung Newtons über die Geringfügigkeit der Gravitationskraft bei kleinen Körpern, wobei Newton ergänzt (Weltsystem 1872, §S. 529): „Aber auch ganze Berge würden nicht hinreichen, bemerkbare Wirkungen hervorzubringen; denn ein Pendel würde am Fusse eines 3 Meilen hohen und 6 Meilen breiten halbkugelförmigen Berges durch die anziehende Kraft des letzteren nicht um 2 Linien vom Perpendikel abweichen“.
anmerkung
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3
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
183258
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII A 2 ~ Bl. 19.
30051
3
200
2
19r
siehe Gesamtregister.
0
183258
646544
Personenregister ~ Aristoteles ~ Schriften ~ De coelo (Περὶ οὐρανοῦ) ~ Vom Himmel (dt. von Olof Gigon 1950; Nachdruck 1983).
7854
3
553
125
Himmel 1983
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Aristoteles ~ Erklärung der Schwere.
20336
3
200
4
lichtenberg
Aristoteles
siehe Gesamtregister.
0
183258
646551
Personenregister ~ Boyle, Robert ~ Brief von Newton.
5788
3
557
131
Robert Boyle
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787).
1180
3
558
133
J. A. Delucs ‚Idées sur la météorologie‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646552
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 4 Mechanik ~ S. 122.
33053
3
557
132
ErxH, 122
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 4 Mechanik ~ S. 128.
33059
3
558
133
§ 113 b
anfängt“ (
ErxH, 128
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 4 Mechanik ~ S. 129.
33060
3
558
133
§ 113 b
ErxH, 129
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 3 Bewegung ~ S. 87.
33067
3
558
133
§ 113 b
Erx
5
, 87
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 3 Bewegung ~ S. 88.
33068
3
558
133
, erhalten Erxlebens Betrachtungen über die Ursache der Schwere eine längere Anmerkung (
§ 113 b
), an deren Ende L. eine Erklärung der Schwerkraft in Aussicht stellt und, sich auf Deluc berufend
Erx
6
, 88
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Lesage ~ informiert L. über Lesage.
20351
3
558
133
Deluc
siehe Gesamtregister.
0
183258
646548
Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Principia philosophiae (1644).
6675
3
555
128
3. Teil der ‚Principia Philosophiae‘ (1644)
siehe Gesamtregister.
0
183258
646548
Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Principia philosophiae (1644) ~ Prinzipien der Philosophie (lat.-dt. von C. Wohlers 2005).
6678
3
555
128
Prinzipien, 2005
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Wirbeltheorie ~ Schwere.
18991
3
200
12
lichtenberg
Cartesius
siehe Gesamtregister.
0
183258
646552
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (21777).
6723
3
557
132
Erxleben 1777 in einem Zusatz zum § 110 seiner ‚Naturlehre‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (41787).
1106
3
558
133
Frühjahr 1787 erscheinenden 4. Auflage des Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
3
558
133
5. (1791)
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (61794).
6726
3
558
133
6. Auflage (1794)
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (31784).
8303
3
558
133
3. Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, die im Spätherbst 1784 „mit Zusätzen von G. C. Lichtenberg“ erscheint
siehe Gesamtregister.
0
183258
646550
Personenregister ~ Fontenelle, Bernard le Bovyer (Bouyer) de ~ Schriften ~ Histoire de l’Académie Royale des Sciences (1729–1733).
6801
3
556
130
Fontenelles ‚
Histoire
‘ (2, 1733,
§S.
76 – 84)
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Gassendi, Pierre ~ Erklärung der Schwere.
20338
3
200
10
lichtenberg
Gassendi
siehe Gesamtregister.
0
183258
646749
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Gravitation.
18534
3
572
224
Gehler 2,
§S.
535
siehe Gesamtregister.
0
183258
646549
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Discours de la cause de la pesanteur (1690).
7020
3
556
129
‚Discours de la Cause de la Pesanteur‘
Discours 1690
siehe Gesamtregister.
0
183258
646549
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Discours de la cause de la pesanteur (1690) ~ Ausg. in ders., Œuvres complètes 21 (1944).
7021
3
556
129
Œuvres 21, 1944
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Wirbeltheorie.
5740
lichtenberg
siehe Gesamtregister.
0
183258
646552
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Übersetzer ~ [1748] Colden, An explication of the first causes (1745).
5769
3
557-558
132
Kästner
Kästner
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Prodromus dissertationum cosmographicarum continens mysterium cosmographicum (1596).
7098
3
554
126
Mysterium Cosmographicum
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Prodromus dissertationum cosmographicarum continens mysterium cosmographicum (1596) ~ 21621.
7099
3
554
126
Als das Werk aber 25 Jahre später – mit Anmerkungen Keplers versehen – wieder gedruckt wird
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Prodromus dissertationum cosmographicarum continens mysterium cosmographicum (1596) ~ 21621 ~ Ausg. in ders., Werke 8 (1963).
7100
3
554
126
Werke 8, 1963
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Prodromus dissertationum cosmographicarum continens mysterium cosmographicum (1596) ~ Vorbote Kosmographischer Abhandlungen enthaltend das Weltgeheimnis (dt. von M. Caspar 1923 u.ö.).
7101
3
554
126
Vorbote 1936
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Astronomia nova (1609).
7106
3
554
126
‚Astronomia nova‘ von 1609
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Astronomia nova (1609) ~ Ausg. in ders., Werke 3 (1937).
7107
3
555
126
Astronomia 1937
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Astronomia nova (1609) ~ Neue Astronomie (dt. von M. Caspar 1929) ~ Nachdruck 1990.
7109
3
555
126
Astronomie 1990
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Tertius interveniens , das ist, Warnung an etliche Theologos, Medicos und Philosophos (1610).
7110
3
554
126
Kepler 1610 in seiner Schrift ‚Tertius interveniens‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Schriften ~ Tertius interveniens , das ist, Warnung an etliche Theologos, Medicos und Philosophos (1610) ~ Hrsg. von F. Krafft 1971.
7111
3
554
126
Warnung 1971
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Kepler, Johannes ~ Erklärung der Schwere.
20337
3
200
7
lichtenberg
Kepler
siehe Gesamtregister.
0
183258
Sachregister ~ Schwere ~ Ursache ~ Wirbelhypothese.
4306
3
200
12-14
lichtenberg
Cartesius
sein Wirbel um die Erde von Westen nach Osten, treibt
die Cörper nach der Erde, so wie etwa
das Wasser
die Theeblätt-
chen in einer Tasse.
siehe Gesamtregister.
0
183258
Sachregister ~ Schwere ~ Ursache ~ Problemgeschichte.
20334
3
200
2
lichtenberg wichtig
Ursache der Schwere
siehe Gesamtregister.
0
183258
Sachregister ~ Schwere ~ Ursache ~ aristotelische Tradition.
20335
3
200
4-6
lichtenberg
Die Erklärungen des Aristoteles und seiner Nachfolger verdienen
kaum Aufmerksamkeit. Es wurde alles durch einen Appetit er-
klärt, den die Dinge nach der Erde hätten.
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lesage, George-Louis ~ Schriften ~ Lucrèce Newtonien (1782).
5764
3
558
133
Lesages ‚Lucrèce Newtonien‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lesage, George-Louis ~ Schriften ~ Essai de chymie méchanique (1758).
7228
3
558
133
Lesages ‚Essai de chymie méchanique
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Lesage, George-Louis ~ Theorie der Schwere.
16019
3
200
29
lichtenberg
Le Sage
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ L’Huilier, Simon Antoine Jean ~ Schriften ~ Exposition élémentaire des principes des calculs supérieurs (1786).
7237
3
558
133
Simon L’Huiliers ‚Exposition élémentaire des principes des calculs supérieurs‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ „Ist es ein Traum, so ist es der größte und erhabenste, der je ist geträumt worden…“ Aufzeichnungen über die Theorie der Schwere von George-Louis Le Sage. Hrsg. u. erl. von H. Zehe unter Mitarb. von W. Hinrichs (2003).
7262
3
559
133
Einleitung zu Lichtenberg, Traum 2003
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ l’Huilier, Exposition élémentaire (1786).
20352
3
558
133
BL 138
L’Huilier
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Prevost, De l’origine des forces magnétiques (1788).
20353
3
558
133
BL 655 Prevost
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Deluc, Idées sur la météorologie (1786–1787).
20354
3
558
133
BL 704 Deluc
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 31784 ~ Zusätze zur Schwere.
18997
3
558
133
3. Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, die im Spätherbst 1784 „mit Zusätzen von G. C. Lichtenberg“ erscheint
siehe Gesamtregister.
0
183258
646551
Sachregister ~ Datierung ~ 1679 Februar 28.
20350
3
557
131
28. Februar 1678/79
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Reisen ~ England, zweite Reise ~ Deluc.
18647
3
558
133
zweiten England-Reise
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Lesages Theorie der Schwere.
19737
3
558
133
Von George-Louis Lesage und seiner Theorie hat
Lichtenberg
zum ersten Male auf seiner
zweiten England-Reise
gehört
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Sachregister ~ Datierung ~ 1786 Juni 16.
26744
3
558
133
16. Juni 1786
siehe Gesamtregister.
0
183258
646749
Personenregister ~ Maskelyne, Nevil ~ anziehende Kraft der Berge.
18994
3
571
224
Maskelyne
siehe Gesamtregister.
0
183258
646551
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ The correspondence. Edited by H.W. Turnbull (1959–1977).
7411
3
557
131
Newton, Correspondence 2, 1960
siehe Gesamtregister.
0
183258
646749
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ De mundi systemate (1728 u.ö.) ~ Ueber das Weltsystem (dt. 1872).
7415
3
572
224
Weltsystem 1872
siehe Gesamtregister.
0
183258
646551
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.).
7417
3
557
131
‚Optice‘ (1706)
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Mechanik ~ Gravitation.
14343
3
200
25
lichtenberg
Newtons
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Prevost, Pierre ~ Schriften ~ De l’origine des forces magnétiques (1788).
5800
3
558
133
Pierre Prevosts ‚De l’origine des forces magnétiques‘
siehe Gesamtregister.
0
183258
646550
Personenregister ~ Varignon, Pierre ~ Schriften ~ Nouvelles conjectures sur la pesanteur (1690).
7691
3
556
130
Pierre Varignon hat seine Schweretheorie im Jahre 1690 in den ‚Nouvelles conjectures‘ dargestellt
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Varignon, Pierre ~ Schweretheorie.
20349
3
200
24
lichtenberg
Varignon
s
siehe Gesamtregister.
0
183258
646749
Sachregister ~ Royal Society for the Improvement of Natural Knowledge ~ Forschung.
20504
3
571
224
Royal Society
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Colden, Cadwallader ~ Schriften ~ An Explication of the first Causes of Action in Matter, and, of the Cause of Gravitation (1745).
5767
3
200
28
lichtenberg
Cadwallader Colden
siehe Gesamtregister.
0
183258
646552
Personenregister ~ Colden, Cadwallader ~ Schriften ~ An Explication of the first Causes of Action in Matter, and, of the Cause of Gravitation (1745) ~ Erklärung der ersten wirkenden Ursache in der Materie, und der Ursache der Schwere (dt. v. A.G. Kästner 1748).
5768
3
558
132
(Colden, Erklärung 1748
siehe Gesamtregister.
0
183258
Personenregister ~ Colden, Cadwallader ~ Schweretheorie.
19228
3
200
28
lichtenberg
Cadwallader Colden
siehe Gesamtregister.
0
183258
646544
Personenregister ~ Dijksterhuis, Eduard Jan ~ Schriften ~ Die Mechanisierung des Weltbildes (1956).
6699
3
554
125
Dijksterhuis, Mechanisierung 1956
siehe Gesamtregister.
0
183258
646546
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Geschichte der Physik (1801–1808).
6773
3
555
127
Fischer, Geschichte
siehe Gesamtregister.
0
183258
646544
Personenregister ~ Lichtenbergs Bücherwelt. Bearb. von W. Hinrichs und U. Joost (1989).
7260
3
553
125
LB,
§S.
108
siehe Gesamtregister.
0
183258
646553
Personenregister ~ Lichtenbergs Bücherwelt. Bearb. von W. Hinrichs und U. Joost (1989).
7260
3
558
133
LB,
§S.
75
siehe Gesamtregister.
0
183258
646544
Personenregister ~ Savérien, Alexandre ~ Schriften ~ Dictionnaire universel de mathématique et de physique (1753).
7574
3
553
125
Dictionnaire 2, 1753
siehe Gesamtregister.
0
183258
646545
Personenregister ~ Savérien, Alexandre ~ Schriften ~ Dictionnaire universel de mathématique et de physique (1753).
7574
3
554
126
Savériens Artikel
siehe Gesamtregister.
183297
183243
1437032636891
Abbildungen
Digitalisate
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