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30r = γIch habe versprochen etwas von le Sage’s Theorie der Schwere zu
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Genf gelebt, ein Mann der nicht sehr viel geschrieben, aber wie
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man aus dem wenigen sieht sehr viel gedacht hat. Alle die ihn
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gekannt haben sprechen mit Enthusiasmus von ihm De Luc,
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L’Huillier.
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Ich schräncke mich von Anfang blos auf die Schwere ein
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Wir können stehen bleiben, wir können sagen es ist Schwer-
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krafft, Attraction.
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Es ist ein sichererer Weg facta als Gesetze anzugeben. Man geht
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Stehen bleiben müssen wir. Der war ein Sohn, der war ein Sohn
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pp(188)
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Allein es giebt Stammbäume von Wahrheiten.
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Der Mensch ist ein Ursachen suchendes Wesen. Der Schöpfer hat
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ihn in die Welt hinein gestellt, mit einer Receptivität für die
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Eindrücke, die ihm die Objeckte nicht wie isolirte Punckte vor-
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führt. Sie passiren vor ihm vorbey unter der Rubrik von Ursache
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und Wirckung, und so lernt er sie behalten. Ohne diese Anlage
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unseres Wesens, würde uns alles aussehen wie ein Wunder. Aber
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ist das nicht schön? Jezt glauben wir wenigstens wir begriffen
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die Sachen, wenn wir sie unserer Natur anpassen. Mehr können
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wir nicht verlangen. Der gemeine Mann; Kinnbacken herabfal-
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len.→ 206,6 – 10
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Ich sage es giebt Genealogien der Phänomene.
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Holtz schwimmt. Schwimmkrafft. Krafft zu sincken.→ 205,32 – 206,2
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Was wäre das für eine Philosophie? Recht gut. Aber es ist die
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Frage, wenn der Körper fällt, ob es eine bessere Philosophie zu
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sagen, er wird gezogen. |
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31r = δDieses Ursachen suchen ist es was selbst den Wilden auf einen
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Gott führt, diese große Qualitas occulta.
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Noch einmal kurtz wiederholt. ) der Entfernung. Zug der Ber-