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4vZusatz zu Herrn Schmidts Aräometer
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HE. Ciarcy hat nun jene Aräometer noch vollkommener gemacht,
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so daß man nun 300 Partikeln auflegen muß um das Instrument
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im Regenwasser auf den Punckt zu bringen. Weil es selbst 700
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enthält, und kan man noch 200 auflegen. es geht von 700 bis auf
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1200. – Das 2te fängt von 1200 an und geht bis ans Ende der
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Flüssigkeiten, als Soole und Vitriol Säure, (also Quecksilber allein
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ausgenommen).
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HE. Ciarcy selbst hat das neue in einer kleinen Schrifft beschrie-
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ben: Beschreibung eines allgemeinen Aräometers verfertigt durch
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Auch DeLuc beschreibt ein Hydrometer in dem 68 Band der
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Die leichteste bekannte tropfbare Flüßigkeit ist die natürlich[e]
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Nr. 6.VIII A 5, 5r
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5rAräometer.
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Also wie kan man die Verhältnisse der Räume finden? Durch
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Gewichte in dem selben Fluido; weil sich alsdann die Räume ver-
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halten wie die Gewichte.
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Also meine Gewichte von Drat, umständlich und dann eine Ta-
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1100 :1000=1000: x= 909,0
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757
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1200…=…= 833,3
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641
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1300…=…= 769,2
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550.
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1400…=…= 714,2