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(10)——molybdique)
2
10)——oxaliqueSauerklee. Zuckersäure
3
11)——PrussiqueBerlinerblau. Blaue Säure
4
12)——pyro-ligneuxbrandigte Holtzsäure. Holtz Geist
6
14)———— tartareux———– Weinsteinsäure
7
15)——saccho lactiqueMilchzucker Säure
8
16)——sebaciqueFettsäure
9
17)——tartareux
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(18——tunstiqueWolfram S.)
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Nr. 19VII B 5, 24r
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p. 346Das vernünfftigste wird wohl seyn das beste aus beyden
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p. 347.Majow hat schon das Phlogiston verworfen.
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––––die Zusammensetzung des Wassers ist nun der 2te Haupt-
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satz. Es könte ein Phlogiston geben und das Wasser könte Com-
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ponirt seyn; und umgekehrt es könte kein Phlog geben und die
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348.3ter Satz sind die entstehung der Säuren. Das der Schwefel
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349.4ter Satz. Metalle. Kalche. Daß die Metalkalche reine
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Lufft geben ist noch kein Beweiß, daß ihnen diese wesentlich sey,
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ser an sich ziehen. (sobald man dem rohen Kalch seine Lufftsäu-
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re durch Feuer entzieht wird er ein sehr starcker Magnet für die
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Crell Annal. X. p. 410. seq. schönes Räsonnement über die Com-