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2)6" kl. R; 34" gr. R. 28" über also 28 + 28 = 56
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E.Drück 28 : 56;Räume12 : 6
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3)9" kl. R. 93" gr. R. 84" über 28 + 84 = 112
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3v/4rHE. Winckler hat es auf 8 mal zusammen gedruckt und immer
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wahr befunden seine grose Röhre muste also 
' lang gewesen
' lang gewesen
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Wie man es rückwärts versuchen kan, mit Lufft in Röhren etwas voll
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nennt das niemand ignoriren darf der sich nur den Schein eines
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Physikers geben will.
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nimt verhalten sich jedes mal verkehrt wie drückende Krafft.
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DruckRaum
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Erinnerung dabey: Es ist nicht so zu verstehen, als wenn ich die
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Lufft in dieser Stube in eine Röhre mit einem Pfund zusammen
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drucke, und einen gewissen Raum einnimmt, sie den halben ein-
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Warum, unsere Lufft so wie sie uns hier an der Erde umgiebt ist
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schon durch eine sehr beträchtliche Krafft zusammen gedruckt,
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daß wir nicht glauben müssen, wenn wir | 4v/5rein Pfund zu legen,
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daß wir diesen Druck verdoppeln, gar nicht.
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Ein Paar Zahlen an die Tafel geschrieben werden dieses sehr
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sinnlich machen.
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Dencken sie sich eine gläserne Röhre von solchem Durchmesser,
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daß ein Pfund Quecksilber hinein gegossen grade einen Zoll
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hoch stünde.
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So ist folgendes aus dem vorhergehenden klar.
Anmerkungen
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707 Mariottes Versuch und diese Meßreihe, mit der er das nach ihm benannte Gesetz bewies, sehr ausführlich beschrieben bei Gamauf (2, 198 – 203). Das Vorgehen ist kurz folgendes: Das waagerechte Stück einer wie in L.s Skizze geformten, ausreichend weiten Glasröhre, deren kurzer Schenkel oben geschlossen ist, wird mit Quecksilber gefüllt. Der Druck auf die eingeschlossene Luft entspricht nun dem momentanen äußeren Luftdruck. Dann wird solange Quecksilber zugegossen, bis die eingeschlossene Luftsäule um einen bestimmten Faktor kürzer geworden ist. Durch Messung der Quecksilbersäule im langen Schenkel wird der Druck bestimmt, der auf der Luftsäule lastet. Dieser wird dann zum äußeren Luftdruck ins Verhältnis gesetzt.
anmerkung
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707 Winkler (Untersuchungen 1765, 88 – 94) beschreibt seine Wiederholung des Mariotteschen Versuchs, bei der er die Luft bis auf ein Achtel des ursprünglichen Volumens komprimierte. Danach errechnet sich die Gesamtlänge der Quecksilbersäule im langen Schenkel zu knapp 200 Zoll, also zwischen 16 und 17 Fuß. Zur Ermittlung seines Wertes 
geht L. offenbar (vgl. Gam 2, 204) von der falschen Voraussetzung aus, daß man für die achtfache Kompression eine Quecksilbersäule benötigt, die den Luftdruck, den er der Einfachheit halber zu 28 Zoll setzt, achtfach aufwiegt. Die Röhre insgesamt hätte dann noch um die Höhe der Quecksilbersäule im kurzen Schenkel länger sein müssen.
anmerkung
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geht L. offenbar (vgl. Gam 2, 204) von der falschen Voraussetzung aus, daß man für die achtfache Kompression eine Quecksilbersäule benötigt, die den Luftdruck, den er der Einfachheit halber zu 28 Zoll setzt, achtfach aufwiegt. Die Röhre insgesamt hätte dann noch um die Höhe der Quecksilbersäule im kurzen Schenkel länger sein müssen.
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707 L. spricht hier vermutlich eine Variante des Versuchs an, mit dem Mariotte sein Gesetz für Drücke unterhalb des atmosphärischen Luftdrucks bestätigte (Mariotte, Nature 1679, 18 – 27). Die Vorgehensweise entspricht der beim Torricellischen Versuch, nur daß die Röhre nicht ganz mit Quecksilber gefüllt, sondern noch etwas Luft darin belassen wird. Anschließend wird die Röhre verschlossen, umgedreht, mit dem unteren Ende in ein Gefäß mit Quecksilber getaucht und dann unter der Quecksilberoberfläche wieder geöffnet. Daraufhin fällt das Quecksilber und die Luft in der Röhre dehnt sich im entsprechenden Verhältnis aus.
anmerkung
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707 Zu ergänzen: wenn ich sie mit zwei Pfund zusammendrückte.
anmerkung
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