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3)Es muß caeteris paribus alle mal auf den Punckt wieder zurück
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kommen
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4)Es muß Comparabel können gemacht werden
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5)Es muß nur blos von der Feuchtigkeit und nicht von andern
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Dingen verändert werden können
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6)Es muß die wahre Menge der Feuchtigkeit anzeigen es muß 3
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De Luc 1 Fuß Fischbein 
Gran 
Untze[,] 8 Zoll geben 1 Zoll
Gran Untze[,] 8 Zoll geben 1 Zoll
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13vDieses hat nun HE. v. Sausüre mit unglaublicher Mühe zu leisten
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gesucht.
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Den Umgekehrten Heber im Wasser und die gantze Sache kurtz
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Wenn ich eine Röhre von 29 Zollen mit Quecksilber fülle, so
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fällt sie unwiderstehlich auf 28.
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Fülle ich eine Röhre mit Wasser auf 33 bis 34 [Fuß] so fällt sie
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auf 32 aus derselben Ursache.
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Man hat geglaubt man könte in einem Heber das Wasser über
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Setzen sie dieses sey der Hainberg
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Es giebt Wasser Barometer(55)
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Allein die Leute die so etwas behaupten glauben es sey Cohäsion
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das müste eine cohaesion seyn | 14rdie Stärcker wäre, als die Cohä-
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sion mancher Stricke.
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geschlossen haben sondern, weil der Heber unter der Lufftpum-
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pe lief, so wird das Ende von allem seyn, wenn wir beweisen
Anmerkungen
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(55)
686 Ein Barometer, das mit Wasser anstatt mit Quecksilber gefüllt ist. Bei normalem Luftdruck muß es mehr als 10 Meter hoch sein, um als Meßgerät zu dienen, was seine Realisierung mit den technischen Möglichkeiten des 18. Jahrhunderts schwierig machte (vgl. Gehler 3, 44 f.). Unter der Luftpumpe bei geringen Drücken wurde es aber durchaus angewendet, wie der bei Gamauf (2, 228 f.) beschriebene Versuch L.s zur „Heberwirkung im luftleeren Raum“ zeigt.
anmerkung
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715 Bezüglich der älteren Hygrometer, die auf Formveränderung beruhen, hatte L. (oben 412,22) festgehalten, sie würden mit der Zeit schlechter. Beim Haarhygrometer dagegen hat man lt. Saussure (Versuch 1784, §S. 78) „wenigstens auf einige Jahre, weder seine Zerstöhrung, noch seine unbestimmte Verlängerung, noch sonst einen solchen Grad der Veränderung an ihm zu befürchten, der ihm seine hygrometrische Eigenschaften merklich benehmen möchte.“.
anmerkung
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715 Deluc beschreibt sein Fischbeinhygrometer im ersten Teil seiner ‚Idées sur la météorologie‘ (Idées 1, 1786, insb. 54 – 58), die L. für die GGA rezensiert hat (vgl. Deluc, Idées, Rez. Lichtenberg 1788). Die von L. hier angegebenen Einzelheiten finden sich zusammengefaßt bei Gehler (2, 673): „Zum Körper des Hygrometers selbst gebraucht er dünne Streifen von Fischbein […] nach der Breite der Fasern [d. h. quer zu den Fasern] gearbeitet, die er mit einer Feder spannt. Er hat sie so fein verfertiget, daß ein Streif von 1 Fuß Länge nur 
Gran wiegt, und doch 
Unze Kraft der Feder aushält. Ein Streif von 8 Zollen ist hinreichend, und giebt etwa eine Veränderung von 1 Zoll.“
anmerkung
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Gran wiegt, und doch Unze Kraft der Feder aushält. Ein Streif von 8 Zollen ist hinreichend, und giebt etwa eine Veränderung von 1 Zoll.“
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715 Maria Dorothea Stechard, L.s geliebte ‚Stechardin‘, war am 4. Aug. 1782 gestorben.
anmerkung
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715 Die Beobachtung, daß Flüssigkeiten durch Saugen nicht über eine gewisse Höhe gehoben werden können, und der Torricellische Versuch; vgl. 382,12 – 15.
anmerkung
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715 Zur Kontroverse über die Funktionsweise des Hebers vgl. Kap. I, Anm. 130. (Stand 2.10.06: 136)
anmerkung
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715 Gehler (2, 581) relativiert die Beweiskraft von Versuchen in diesem Zusammenhang: „Hausen fragte seine Zuhörer, ob der Heber fließen solle, oder nicht, und machte den Versuch, wie sie es verlangten.“ Christian August Hausen (1693 – 1743) war Mathematikprofessor in Leipzig.
anmerkung
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