7
Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr
9
freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst
10
wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch
12
22vschlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute
15
27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die
21
Bwellen.→ 12,17 – 13,29
22
HE. Huth macht keinen Gebrauch vom Hörröhr bey seinem
29
Addison zu Simonetta bey Mayland ein Pistolen Schuß 56 mal
30
wiederholt.→ 19,3 – 4
31
Die Längen wachsen fast [wie] die Quadrate der Würcksamkeits
32
weite wenn die Würcksamkeitsweite = 1 : 2 so müssen die
Textkritischer Kommentar
22
4 – 5
Diameter]
22danach gestr. und war unt
textkritik
218950
744509
200650
4
22
14
langen]
22für Lange
textkritik
218954
744513
200650
4
22
24 – 26
22am re. Rand
textkritik
218960
744519
200650
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
401
95
401 Beckmann (Sprachrohr 1782, 459 f.) meinte vor allem, daß in dem von Kircher mitgeteilten Text nur steht, Alexander habe das Heer durch das Rohr zusammengerufen, jedoch nicht, daß er durch das Rohr gesprochen habe, und daß kein nach der Zeichnung Kirchers „verfertigtes Werkzeug zum Sprechen dienen könte.“ Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 75) hielt dagegen, daß Beckmann das von Kircher angeführte Buch des Aristoteles nicht selbst gesehen habe und das von Kircher gebrauchte mehrdeutige Wort „convocare“ sowohl „[…] für als gegen das Sprechen durch das gedachte Horn einen Beweis abgeben […]“ könne. Huth (ebd., 80 f.) läßt die Sache unentschieden. Einerseits könne ein Urteil nur mit Hilfe eines vollkommenen Nachbaus des bei Kircher dargestellten Instruments erfolgen, der zwar möglich, aber noch von niemandem ausgeführt worden sei. Andererseits sei unsicher, ob die von Kircher veröffentlichte Zeichnung überhaupt das originale Instrument korrekt darstellt.
anmerkung
218947
744506
200650
4
401
96
401 Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 84 f.) hat sich von einem Klempner aus weichem Eisenblech ein Rohr „nach Art des so genannten Horns Alexanders des Großen“ anfertigen lassen, jedoch so, daß es zur Erleichterung des Transports aus mehreren Teilen gebildet war, die zusammengesteckt werden mußten.
anmerkung
218948
744507
200650
4
401
97
401Es sind „elastische Schall Bleche von sehr dünnem Messing“, deren Zweck Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 85 f. und Fig. 14) wie folgt erklärt: „Die Schall-Bleche in dem kleinern Mittelstücke [g d und g i] dienen, die durch das Mundrohr eingesprochenen Schall Strahlen besser und gleichförmiger in die Hörner zu beiden Seiten hinein zu reflectiren; und die Schall-Bleche in dem größern Mittelstücke fangen die aus den Hörnern von jeder Seite kommenden Schall-Reflexionen so auf, daß sie nun durch die Bleche, ohne sich gegenseitig zu hindern, gerade heraus durch die Mündung h und durch das Mündungsstück hk reflectiret werden.”|
402
anmerkung
218949
744508
200650
4
402
98
402 Vgl. Lambert, Abhandlung 1796, 85.
anmerkung
218951
744510
200650
4
402
99
402 Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 87 f.) hat das Rohr im Zimmer auch als Hörrohr brauchbar gefunden. Die angegebene Distanz betrifft aber die Wirksamkeit als Sprachrohr im Freien.
anmerkung
218952
744511
200650
4
402
100
402 Als technische Mängel seines „Sprachringes“ führt Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 88 – 90) neben der Konstruktion aus ineinander zu steckenden Einzelteilen das weniger geeignete Material (Eisenblech statt des für Alexanders Horn angenommenen Bronzegusses) und die verhältnismäßig geringere Dimension an. Da er trotzdem eine Reichweite von 1500 Schritt erzielt hatte, hielt Huth die größere Wirksamkeit eines vollkommenen und entsprechend dimensionierten Instruments für nicht ausgeschlossen. Andererseits sei auch die von Kircher angegebene Reichweite ( Meilen oder 27000 Schritt) nicht über jeden Zweifel erhaben, solange eine Prüfung des Manuskripts in der vatikanischen Bibliothek ausstand.
anmerkung
218953
744512
200650
4
402
101
402L. faßt den zweiten Zusatz „Erfahrungen über ein Sprachrohr von elliptischer Form“ von Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 91 – 93) zusammen. Die Form des Instruments, das sich Huth für seine Versuche hatte anfertigen lassen, bildet er auf Taf. II, Fig. 17 ab. |
403
anmerkung
218955
744514
200650
4
403
102
403L. im Sudelbuch (L 840): „Bey Herrn Huths Betrachtungen über Alexanders Horn, ist mir eingefallen ob es nicht gut wäre dem Gantzen die Form von Kugeln zu geben, deren eine in der andern steckt. Oder vielleicht noch besser, wenn dem innern Körper eine Form gegeben würde, die zugleich das Aus- und Einstrohmen der Schallstrahlen beförderte z. Beispiel ungefahr so: A und B waren gantz von Kupfer gearbeitete Körper. A völlig hohl und geschlossen, würde durch Bleche mit der aussen Kugel in eine ihr parallele Lage frey erhalten ja die innere Kugel könnte auch an ein[er] Stange hängen, und die Aussere durch eine Spalte in sie herein geschoben und durch Charnier angeschlossen werden. (wie das Mundstück. <)> Ich verstehe mich) Ich solte dencken, daß eine solche Einrichtung den Schall sehr verstärckt weit durch D verbreiten müßte. Die innere Kugel müßte zum wenigsten 4 bis 5 Fuß im Durchmesser haben.“
anmerkung
218956
744515
200650
4
403
103
403 Vgl. VNat 3, 593 (d. i. Anm. 4 zu ebd. 266,29). Der Follis hydrostaticus ist eine Art hydraulischer Presse.
anmerkung
218957
744516
200650
4
403
104
403 Das Blatt enthält eine Sammlung von Notizen, die L. offenbar zu verschiedenen Zeiten aufgeschrieben hat, und die im folgenden nach der Zugehörigkeit zu den Gebieten „Schall“ und „Musik“ geordnet wiedergegeben werden. In der Handschrift steht oben links der Text von 22,20 – 23, rechts daneben die Rechnung von 23,1 – 12 und am äußeren rechten Rand die Marginalie 22,24 – 26. Unter diesem Abschnitt folgen in ganzer Blattbreite zuerst die Tonleiter 23,13, dann der Text 22,27 – 33 und mit einigem Abstand die Rechnung 23,14 – 18.
anmerkung
218958
744517
200650
4
403
105
403 Notiz zu dem dritten Zusatz von Huth (Lambert, Abhandlung 1765, 94 – 128) „Ueber die Anwendung der Sprach-Röhre zur Telegraphie“. An Stelle des damals bereits erprobten optischen Telegraphen nach Claude Chappe schlägt Huth die Verwendung von Sprachrohren vor. Da gesprochene Zeichen übermittelt werden sollen, will Huth (ebd. 109) die Einrichtung einen „Telephon, oder Fernsprecher“ nennen „und so den Telephon von dem Telegraphen“ unterscheiden. Um die Nachrichten über weite Entfernungen senden zu können, soll ein Netz von mit Sprachrohren versehenen Stationen eingerichtet werden. Da Huth das von ihm gebaute Sprachrohr auch als Hörrohr tauglich befunden hat, vgl. Nr. 9 (22,6 – 8), schlägt L. den doppelten Gebrauch vor, um die Distanzen zwischen den Telephonstationen zu verkürzen. Er bedenkt nicht, daß die Telephonisten mit der Ankunft von Nachrichten aus verschiedenen Richtungen rechnen mußten und das Hörrohr nur einen gerichteten Empfang erlaubte.
anmerkung
218959
744518
200650
4
403
106
403 J. C. Fischer (Bw 4, Nr. 2775) hat sich am 18. August 1797 an L. mit der Bitte um Vermittlung eines Verlegers für sein physikalisches Wörterbuch gewendet. Der erste Band des Wörterbuchs erscheint im |
404folgenden Jahr bei Dieterich in Göttingen und wird von L. (Fischer, Wörterbuch, Rez. Lichtenberg 1798) sehr wohlwollend rezensiert. Einem Dankbrief Fischers (Bw 4, Nr. 2934) ist zu entnehmen, daß L. mit dem Verfasser korrespondiert hat. In einem dieser nicht nachgewiesenen Briefe könnte L. Fischer die Aufnahme eines Artikels „Telephon“ in sein Wörterbuch empfohlen haben. Der Begriff ist jedoch weder in dem entsprechenden Band noch im Register (Fischer, Wörterbuch 5, 1804, und Wörterbuch 7, 1806) enthalten.
anmerkung
218961
744520
200650
4
404
107
404 Das entspricht etwa den Angaben, die Lambert (Instrumens 1763, 112 f.) für die Mantellinien von Sprachrohren in der Form gerader Kegelstümpfe macht. Für ein Sprachrohr, das eine unverstärkt 400 Fuß (130 m) weit reichende menschliche Stimme bis auf 10000 Fuß (3,25 km) tragen soll, beträgt die Mantellinie 221,5 Zoll (599,6 cm). Soll die gleiche Stimme nur auf 5000 Fuß (1,625 km) hörbar sein, ist die Mantellinie 52 Zoll (140,8 cm) lang.
anmerkung
218962
744521
200650
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200650
744520
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2775 von Fischer.
19250
4
403
106
Bw 4, Nr. 2775
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2934 von Fischer.
19251
4
404
106
Bw 4, Nr. 2934
siehe Gesamtregister.
0
200650
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII B ~ Bl. 14.
30336
4
22
20
14r
siehe Gesamtregister.
0
200650
744515
Verweise ~ Sudelbücher ~ L 840.
19249
4
403
102
Sudelbuch (L 840)
siehe Gesamtregister.
0
200650
Sachregister ~ Follis hydrostaticus.
2874
4
22
17-18
lichtenberg
Follis hydro-
staticus
.
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Dieterich, Johann Christian ~ verlegt ~ Fischer, Physikalisches Wörterbuch.
22632
4
404
106
Dieterich
siehe Gesamtregister.
0
200650
744516
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 5 Hydrostatik.
18701
4
403
103
VzN 3, 593 (d. i. Anm. 4 zu ebd. 266,29)
siehe Gesamtregister.
0
200650
Sachregister ~ Schall ~ Ausbreitung.
4232
4
22
20
lichtenberg
Gleich
förmigkeit der Fortpflantzung
siehe Gesamtregister.
0
200650
Sachregister ~ Schall ~ Wellen ~ Vergleich mit Wasserwellen.
22550
4
22
21
lichtenberg
B
wellen.
siehe Gesamtregister.
0
200650
744518
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Sur quelques instrumens acoustiques (1763) ~ Abhandlung über einige akustische Instrumente (dt. von G. Huth 1796).
8781
4
403
105
Lambert, Abhandlung 1765
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Sur quelques instrumens acoustiques (1763) ~ Abhandlung über einige akustische Instrumente (dt. von G. Huth 1796) ~ Exzerpt.
22624
4
22
1-16
lichtenberg
1
Erfindungen Band I 4
tes
St. S. 455)
)
) ein gewendet,
95
wogegen
HE. Huth mit Bescheidenheit
disputirt.
Er hat Versuche selbst
angestellt
96
und bey
a
so wohl als
b
.
Bleche angebracht, die den
Schall gehörig leiteten.
97
HE. Huths Horn hatte inwendig 4
'
Dia-
meter,
hatte unten bey
a
2
"
und oben 8
"
Weite.
98
Herr Huth hat das seinige nicht allein als als ein wircksames
Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr
befunden (
p
. 87.)
man konte auf eine Weite von 1500 Schritt in
freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst
wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch
auf 1200 bis 1300 Schritte gut hörbar.
99
Alles war bey ihm
|
22v
schlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute
Würckung; man kan also nicht wissen.
100
Elliptische Einrichtung. Herrn Huths hat nach der
langen
Axe
27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die
Deutlichkeit, die dadurch befördert
wurde.
101
siehe Gesamtregister.
0
200650
Sachregister ~ Sprachrohr ~ Horn des Alexander.
22620
4
22
26
lichtenberg
Alexanders Horn
.
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Rezensionen ~ [1798] Fischer, Physikalisches Wörterbuch 1 (1798).
8360
4
404
106
L
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ J.C. Fischer.
22630
4
403-404
106
an L.
Dankbrief
Fischers
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Sachregister ~ Datierung ~ 1797 August 18.
22629
4
403
106
18. August 1797
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Gedanken über das Horn des Alexander.
22625
4
22
17
lichtenberg
Meine Gedancken dabey. Kugel in der Kugel.
siehe Gesamtregister.
0
200650
Sachregister ~ Mailand ~ Villa Simonetta.
22599
4
22
29
lichtenberg
Simonetta
bey Mayland
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Derham, William ~ Echo.
22626
4
22
27
lichtenberg
Derham
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827).
6770
4
22
25
lichtenberg
Fischer
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827).
6770
4
403
106
physikalisches Wörterbuch
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 1: 1798 ~ GGA-Rezension 1798.
17628
4
404
106
Fischer, Wörterbuch, Rez. Lichtenberg 1798
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 5: 1804.
8363
4
404
106
Fischer, Wörterbuch 5, 1804
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 7: 1806.
8364
4
404
106
Fischer,
Wörterbuch 7, 1806
siehe Gesamtregister.
0
200650
744520
Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Brief an L..
22631
4
403-404
106
J. C. Fischer
Fischers
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Addison, Joseph ~ Echo.
22597
4
22
29
lichtenberg
Addison
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Beiträge zur Geschichte der Erfindungen (1780–1805), hrsg. von J. Beckmann ~ Sprachrohr (1782).
7890
4
22
1
1
Erfindungen Band I 4
tes
St. S. 455)
)
)
siehe Gesamtregister.
0
200650
744518
Personenregister ~ Chappe, Claude ~ Telegraphie.
22628
4
403
105
Claude Chappe
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Huth, Gottfried ~ Übersetzer ~ [1796] Lambert, Sur quelques instrumens acoustiques (1763).
16282
4
22
2
lichtenberg
Huth
siehe Gesamtregister.
0
200650
Personenregister ~ Huth, Gottfried ~ Sprachrohr.
22623
4
22
2-16
lichtenberg
Er
hat
Versuche selbst
angestellt
96
und bey
a
so wohl als
b
.
Bleche angebracht, die den
Schall gehörig leiteten.
97
HE. Huths Horn hatte inwendig 4
'
Dia-
meter,
hatte unten bey
a
2
"
und oben 8
"
Weite.
98
Herr Huth hat das seinige nicht allein als als ein wircksames
Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr
befunden (
p
. 87.)
man konte auf eine Weite von 1500 Schritt in
freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst
wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch
auf 1200 bis 1300 Schritte gut hörbar.
99
Alles war bey ihm
|
22v
schlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute
Würckung; man kan also nicht wissen.
100
Elliptische Einrichtung. Herrn Huths hat nach der
langen
Axe
27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die
Deutlichkeit, die dadurch befördert
wurde.
101
siehe Gesamtregister.
200640
200649
200647
200647
200641
200650
200650
200651
200650
200651
200650
200651
200650
20064752cefc4e6c69a062823611
20065052cefc51d63fd796491430
20065052cefc51d668d098487217
20065052cefc51d68ee897673975
20065052cefc51da38d081445973
20065052cefc51dd9ab963219158
20064952cefc5050798184961275
1439536966405
Abbildungen
Digitalisate
020065042200handschriftVNat_422r VIII B, 22r
02006504221201handschriftVNat_422v VIII B, 22v
02006504222001handschriftVNat_4VIII_B_14r.jpg14r VIII B, 14r