1
4vDieses läugnet HE. Chladni, weil er gezeigt hat daß die mitt-
2
klingenden→ 25,28 – 26,7
3
6
12) 55 (4,5833333. 12.1
7
48 24.2
8
70 363
9
2 60 484
10
100 60.5
11
96 726
12
40 847
13
36 968
16
Nr. 13VIII B, 24
19
werden kann wenn die Kräffte und Umstände gegeben sind, so
20
hat man bey den Untersuchungen über den Klang vorzüglich die
21
Sayte gewählt, weil sich bey dieser die Umstände am leichtesten
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bestimmen lassen und man sie am meisten in seiner Gewalt hat.
24
Sayten und der Pfeifen, die gleichsam als schwingende Lufft
25
Sayten angesehen werden können, und doch finden sich auch
26
hier Umstände, die noch nicht gantz recht erklärt sind (Längen
27
Tönen)→ 34,15 – 35,9
29
Exempel die Theorie der Glocken, wozu doch nicht allein die
31
Eulers Theorie. (de sono campanarum. Nov. Comment. Petrop. T.
Textkritischer Kommentar
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4
… c]
… c]
33erg.
textkritik
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33
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Da … Schall]
33für Da der Klang
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33
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Schwingungen]
33danach gestr. von Umständen abhängen, die die
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4
33
18
Rechnung]
33für Rechnungen
textkritik
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Theil]
33danach gestr. der Mu
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33
28
liegen]
33für sind
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Anmerkungen
409
157
409 Zur Konstruktion einer gleichschwebenden Temperatur vgl. Nr. 11 (29,15 – 17). Während Klügel dort die Reihe relativer Schwingungszahlen berechnet, meint L. hier relative Längen von Saitenabschnitten.
anmerkung
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409
158
409 Cavallo (Temperament 1788, 251 f.) hat auf einer Saite von 100000 Einheiten Länge die gleichschwebende Temperatur für die zwölf Stufen einer diatonischen Leiter ermittelt (vgl. ErxH, 327,1 – 24 von L.s Zusatz zur |
4106. Aufl.). Für die erforderliche geometrische Progression dividiert er zuerst die Länge der ganzen Saite durch die 
(oder 
), dann den so gewonnenen Abschnitt und so fort, bis er mit der zwölften Teilung die Oberoktave entsprechend 50000 Längeneinheiten erreicht.
anmerkung
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(oder ), dann den so gewonnenen Abschnitt und so fort, bis er mit der zwölften Teilung die Oberoktave entsprechend 50000 Längeneinheiten erreicht.
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410
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410 Die Bedeutung der Zahl 55, die L. durch 12 teilt, wurde nicht ermittelt. Eine Absicht, die man hinter dieser Rechnung vermuten könnte, hat L. am 28. August 1795 richtig ausgeführt, vgl. Nr. 15 (37,31 – 38,4).
anmerkung
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410 Der Logarithmus 0,2759441 entspricht etwa einem Numerus von 1,888. Ausgehend von einer Saite in C mit 2 Einheiten Länge klingt ein Abschnitt von 1,888 Einheiten als Cis der gleichschwebenden Temperatur.
anmerkung
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410 Gemeint ist die 1761 von Franklin erfundene Glasharmonika; vgl. dazu Franklins (Experiments 1769, 427 – 433 und ders., Papers 10, 1966, 116 – 130) Brief an Beccaria vom 13. Juli 1762.
anmerkung
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