1
Also unter dem Wasser kan ich etwas sehen, was ich in grader
5
Tasse. mit der Blume.
6
Polyhedrisches Glas.
7
Utrinque co[n]vexes Glas macht ein Bild. Wie?
8
Hierbey vom Bilde überhaupt. |
9
20vNun wie entsteht ein Bild?
10
Je mehr es aus dem Unendlichen kommt desto weiter wird das
11
Bild.
12
Die Verwechselung wieder aus dem unendlichen ins Nahe und
14
Die Camera obscura.
15
das Micros[k]op. Simplex.
18
Das Microscopium compositum
19
Das Microskopium Solare
20
die Laterna magica.
22
21r71. 3 den 17 Aug.[§ 347, 350 – 355, 393 f., 397 f., 411 – 415]
24
Die Geitzhälse und kleinen Fürsten die so gerne schöne Wacht-
27
Ich habe gestern davon gehandelt wie Bilder entstehen.
29
Gläser aber thun dieses sehr viel vollkommener.
31
Umständlich. Es geschieht im Radius
32
wieder die Verwechslung von Objekt und Bild.
Textkritischer Kommentar
55
3
(Schießen … Fische.)]
55erg.
textkritik
219212
744771
200684
4
55
13
Unendliche.]
55danach gestr. // Nun das Mikroskopium Simplex // die mannigfaltigen Arten. // Der Tubus
textkritik
219214
744773
200684
4
55
16
55erg.
textkritik
219215
744774
200684
4
55
17
55unterhalb gestr. Der Tubus Terres
textkritik
219216
744775
200684
4
55
25
Einen]
55danach gestr. Dragoner oder danach erg., von Bearb. gestr. ein
textkritik
219219
744778
200684
4
55
30
convexe]
55erg.
textkritik
219222
744781
200684
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
426
46
426Dieses und die folgenden sind Phänomene, „die sich auf die Refraktion der Lichtstrahlen in ebenen Flächen gründen“ und „auf eine Ortsverrückung [...] des strahlenden Gegenstandes“ beziehen, wie Gamauf (Gam 2, 407 f. bzw. GamN, 371 f.) sich ausdrückt. Er erwähnt dabei u. a., „daß eine Münze in einem Gefäße z. B. in einer Caffeetasse, die bey einer gewissen Stellung des Auges nicht zu sehen ist, sichtbar werden kann, wenn das Gefäß mit Wasser gefüllt wird“, ferner, „daß der Boden eines Gefäßes mit Wasser hohl zu seyn und höher zu liegen scheint“, „daß ein Stock im Wasser gebrochen erscheint“ und endlich, „daß ein Fisch im Wasser nicht an seinem wahren Orte, sondern ungefähr um näher nach der Oberfläche zu, gesehen wird.“ (Abb.: Bragg, Welt 1935, 54, Abb. 42 f.) Alle diese Phänomene lassen sich auf Eulers Erklärung der Lichtbrechung zurückführen. (Abb. Euler, Theoria 1962, 25, Fig. 5) |
427
anmerkung
219211
744770
200684
4
427
47
427Das bezieht sich auf das Phänomen der atmosphärischen Refraktion: Wegen der in vertikaler Richtung zunehmenden Dichte der Erdatmosphäre ändert sich auch deren Brechungsindex stetig und dadurch werden die Lichtstrahlen zum Erdmittelpunkt hin gekrümmt. Die Winkelablenkung, die ein Lichtstrahl dabei erfährt, nennt man atmosphärische oder astronomische Refraktion. Sie ist um so größer, je länger der Weg des Lichtstrahls durch die Atmosphäre ist, d. h. je größer die Zenitdistanz eines Gestirns ist. Bei einer Zenitdistanz von 90° beträgt sie 35', d. h. sie ist etwas größer als der scheinbare Durchmesser der Sonne. Die untergehende Sonne ist also bereits ganz unter dem Horizont verschwunden, während sie auf Grund der Anhebung noch vollständig über dem Horizont zu stehen scheint. (Bragg, Welt 1935, 55, Abb. 44:)
anmerkung
219213
744772
200684
4
427
48
427 L. hat hier wohl nur einen Überblick über die Instrumente geben wollen, die in den darauffolgenden Vorlesungsstunden einzeln behandelt werden.
anmerkung
219217
744776
200684
4
427
49
427Polyedrisches oder Rautenglas, sagt Gehler (3, 545), „nennt man ein Glas, das auf einer Seite eben, auf der andern aber vieleckigt, oder mit mehrern gegen einander geneigten Facetten, geschliffen ist. [...] Da eine jede dieser verschiedentlich geneigten Vorderflächen Stralen von dem Gegenstande A auffängt, und diese nach einer doppelten Brechung durch die Vorder- und Hinterfläche wieder mit der Axe des Polyeders vereiniget werden, so sieht ein in dieser Axe befindliches Auge den Gegenstand A durch jede dieser Flächen besonders, und erblickt daher, wenn es in der gehörigen Entfernung steht, so viel Bilder des Gegenstands, als Flächen sind.“ (Ebd., Taf. XIX, Fig. 90:) |
428L. besaß in seiner Instrumentensammlung ein solches polyedrisches Glas „in Buchsbaumholz gefaßt“, sowie „Ein anderes in einen besondern Kasten mit Bildern die dadurch verändert werden. Nur 2. zum Beispiel anzuführen zugleich als Proben des Witzes der hierin herrscht. // Der Stab Mosis wird durch das Glas angesehen zur Schlange; zwey Weiber zanken sich; durch das Glas siehet man ein paar lederne Beinkleider pp. So verfertigte Vanloo ein Bild, daß den Apoll und die 9. Musen darstellte, und durch ein solches Glas angesehen, zum wohlgetroffenen Portrait Ludwigs des XVten. ward.“ (NL VII Q 2, 27v – 28r.) Auch dazu liefert Gehler (3, 545) die Erklärung: „Man macht von diesen Polyedern noch einen andern Gebrauch [...], welcher darauf beruht, daß das Auge, wenn es von dem Glase etwas weiter, als gewöhnlich, entfernt wird, durch jede Vorderfläche nur einen bestimmten Theil eines vor dem Glase stehenden Gemäldes zu sehen bekömmt. Auf diesen Theilen, die man insgemein durch Proben bestimmt, werden Dinge vorgestellt, die durch andere Theile des Gemäldes getrennt sind, aber durchs Polyeder betrachtet, nach der Ordnung seiner Vorderflächen dicht an einander schließen. So sieht man durchs Glas etwas ganz anders, als was das Gemälde dem bloßen Auge darstellt, und kan dies zu allerley Spielwerken anwenden.“ – Im Unterschied zur katoptrischen (vgl. Anm. 42) nennt man dies dioptrische Anamorphose.
anmerkung
219218
744777
200684
4
428
50
428 „Die Rautengläser“, schreibt Gamauf (GamN, 372), „vergaß Lichtenberg nie den Fürsten zu empfehlen, die sich nur ein paar Mann Soldaten halten können.“ – In einer sarkastischen Fußnote in der „Ausführlichen Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche“ (Fünfte Lieferung, Fleiß und Faulheit, Erste Platte) merkt L. an (SB 3, 998 f.): „Denn, da sich offenbar durch diese Gläser nicht allein einzelne Hirsche und wilde Schweine zu ganzen Herden, sondern auch einzelne Soldaten zu ganzen Bataillons, mit sehr geringem Aufwand und ohne allen Schaden für das Land, vervielfältigen lassen, so könnte manchem Monarchen der zwölften Größe, der alles dieses nur zum Staat oder Zeitvertreib hält, ein großer Dienst damit geschehen und ein noch größerer den Untertanen. Ja es ist und bleibt in dieser Rücksicht die Frage, ob nicht gerade dieser Gebrauch vom geschliffenen Glas dem menschlichen Geschlechte mehr wahren Nutzen gewährte, als alles, was es uns bis jetzt über Sternen-Nebel und Infusions-Tierchen gelehrt hat. Man hat über der Vergrößerung der Gegenstände die Vervielfältigung derselben vergessen, die ungleich mehr wert ist.“
anmerkung
219220
744779
200684
4
428
51
428„Man verwahre ein Zimmer dergestalt, daß kein Sonnenlicht als nur an einem Orte durch eine sehr kleine Oeffnung hinein kommen kann. [...] Wenn vor der Oeffnung dieses verfinsterten Zimmers (camera obscura) Gegenstände stehen, welche die Sonne stark erleuchtet, die Sonne selbst aber nicht gerade zu hineinscheinet, so mahlen sich diese Gegenstände auf der Wand des Zimmers, oder auf einem Papiere, das man hinter das Loch hält, ab, aber umgekehrt.“ (Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792, 253 – 255.) Streng genommen gilt das nur für eine punktförmige Öffnung, weil sonst ein Punkt nicht als Punkt, sondern als Zerstreuungskreis abgebildet wird, |
429 und je größer die sich überlagernde Zerstreuungskreise werden, desto unschärfer wird das Bild. (Priestley, Geschichte 1775 – 76, Pl. II, Fig. 9:)
anmerkung
219221
744780
200684
4
429
52
429Unter einer Konvex- oder Sammellinse versteht man einen Körper aus lichtdurchlässigem Stoff mit dem Brechungsindex n, der in der Mitte dicker ist als am Rande und beiderseits von Kugelflächen mit den Krümmungsradien r1 und r2 begrenzt wird. Eine solche Linse hat die Eigenschaft achsenparallel einfallende Strahlen konvergent zu machen und in einem Brennpunkt F im Abstand f, der Brennweite, von der Linse zu sammeln. Im einfachsten Fall ist die Linse so dünn, daß ihre Dicke sehr klein gegenüber den Krümmungsradien ist. Wenn nG der Brechungsindex des Linsenmaterials ist und nL der des umgebenden Mediums, dann berechnet sich die Brennweite aus der Beziehung: . Für Glaslinsen in umgebender Luft (nG ≈ 1,5, nL ≈ 1) gilt in guter Näherung , oder wie L. schreibt: und bei einer bikonvexen Linse mit R = r wird f = r. – „Ueberhaupt findet man die die Brennweite eines jeden erhobenen Glases, wenn man das doppelte Product der Halbmesser ihrer beiden Flächen durch die Summa dieser beiden Halbmesser dividirt.“ heißt es bei Erxleben im § 351 (ErxH, 374), wobei L. einschränkt: „Eigentlich die Brennweite eines jeden erhobenen oder nicht erhobenen Glases bey welchem die Dicke des Glases nicht in Betracht kömmt.“ – Für die Abbildung gilt die Beziehung oder , wo g der Abstand des Objekts (Gegenstandsgröße G = PQ), b der des Bildes (Bildgröße B = P'Q') von der Linse und f die Brennweite bedeuten. Das Verhältnis ist der Abbildungsmaßstab (die Vergrößerung). – L. nennt in einer Randbemerkung zu Erxleben (ErxH, 374) die Gegenstandsweite d, die Bildweite φ und erhält die Beziehung . Drei Arten von Strahlen zeichnen sich vor den anderen aus: Strahlen, die durch den Mittelpunkt der Linse gehen, gehen ohne Richtungsänderung, d. h. ungebrochen durch die Linse; achsenparallele Strahlen gehen durch den Brennpunkt der Linse; durch den Brennpunkt gehende Strahlen werden zu achsenparallelen Strahlen. Zwei von diesen sogenannten Haupt|
430strahlen genügen, um einen Bildpunkt zu konstruieren. (Abb. n. Brill u. a.: Blick 1990, 91, Abb. 3.26 c)Die folgende Tabelle (n. Bergmann/Schäfer, Optik 1966, 75) gibt einen Überblick über die Beziehung zwischen Bild und Gegenstand bei der Abbildung. Auch hier ist der Lichtweg umkehrbar, sind also Bild und Objekt vertauschbar. Abbildung bei SammellinsenGegenstandsortBildortBildart ________________________________________________________________zwischen g = ∞zwischen b = freell, umgekehrt,und g = 2 fund b = 2 fverkleinertbei g = 2 fbei b = 2 freell, umgekehrt,gleich großzwischen g = 2 fzwischen b = 2 freell, umgekehrt,und g = fund b = ∞vergrößertzwischen g = fzwischen b = – ∞virtuell, aufrecht,und g = 0und b = 0vergrößertbei g = 0bei b = 0virtuell, aufrecht,gleich groß
anmerkung
219223
744782
200684
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200684
Sachregister ~ Brechung, atmosphärische ~ Sonnenaufgang.
22829
4
55
4
lichtenberg
Sonnen Aufgang.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Camera obscura (finsteres Zimmer).
2365
4
55
14
lichtenberg
Die Camera obscura.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Camera obscura (finsteres Zimmer) ~ Bild.
2367
4
55
27-28
lichtenberg
Ich habe gestern davon gehandelt wie Bilder entstehen.
In einem blosen finstern Zimmer mit einem Loch in dem Laden
siehe Gesamtregister.
0
200684
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 5 ~ Bl. 21.
31890
4
55
22
21r
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Fernrohr ~ astronomisches (Keplersches).
2720
4
55
17
lichtenberg
Der Tubus Astronomicus.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Fernrohr ~ astronomisches (Keplersches).
2720
4
55
21
lichtenberg
Tubi astronomici
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Fernrohr ~ terrestrisches (Erdrohr).
2736
4
55
21
lichtenberg
der Tubus terrestris.
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 374.
33182
4
429
52
„Ueberhaupt findet man die die Brennweite eines jeden erhobenen Glases, wenn man das doppelte Product der Halbmesser ihrer beiden Flächen durch die Summa dieser beiden Halbmesser dividirt.“ heißt es bei Erxleben im § 351 (
ErxH, 374
siehe Gesamtregister.
0
200684
744777
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 27v.
30671
4
428
49
NL VII Q 2, 27v – 28r
siehe Gesamtregister.
0
200684
744770
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751) ~ Nova theoria lucis et colorum (1746) ~ Ausg. in ders., Opera omnia 3.5 (1962).
8322
4
426
46
Euler, Theoria 1962
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Licht ~ Brechung ~ optische Effekte.
12333
4
55
1-5
lichtenberg
1
Also unter dem Wasser kan ich etwas sehen, was ich in grader
Linie nicht sehen könte.
46
Wo sehe ich den Boden des Gefäßes?
(Schießen der Fische.)
Sonnen Aufgang.
47
Tasse. mit der Blume.
siehe Gesamtregister.
0
200684
744770
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik II ~ 407.
19311
4
426
46
Gam 2, 407 f. bzw. GamN, 371 f.
siehe Gesamtregister.
0
200684
744779
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik II ~ 409.
19313
4
428
50
Gamauf (GamN, 372)
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Linse (optisch) ~ konvexe ~ Bild eines Gegenstandes.
3457
4
55
7-9
lichtenberg
Utrinque
co[n]vexes Glas macht ein Bild. Wie?
Hierbey vom Bilde überhaupt.
|
20v
Nun wie entsteht ein Bild?
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Linse (optisch) ~ konvexe ~ Bild eines Gegenstandes.
3457
4
55
29-31
lichtenberg
Gläser aber thun dieses sehr viel vollkommener.
Wie
convexe
Gläser Bilder machen.
Umständlich. Es geschieht im
Radius
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Linse (optisch) ~ konvexe ~ Brennweite.
3463
4
55
8
lichtenberg
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Linse (optisch) ~ konvexe ~ Brennweite.
3463
4
55
33
lichtenberg
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Linse (optisch) ~ konvexe ~ Bildarten.
12356
4
55
10-13
lichtenberg
Je mehr es aus dem Unendlichen kommt desto weiter wird das
Bild.
Die Verwechselung wieder aus dem unendlichen ins Nahe und
aus dem Nahen ins
Unendliche.
siehe Gesamtregister.
0
200684
744777
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Polyeder.
19312
4
427
49
Gehler (3, 545)
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Mikroskop ~ einfaches.
3798
4
55
15
lichtenberg
das Micros[k]op. Simplex.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Mikroskop ~ zusammengesetztes.
3802
4
55
18
lichtenberg
Das Microscopium compositum
siehe Gesamtregister.
0
200684
744780
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der angewandten Mathematik (1759 u.ö.) ~ 41792.
5920
4
428
51
Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Rautenglas.
4113
4
55
6
lichtenberg
Polyhedrisches Glas.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Rautenglas.
4113
4
55
23
lichtenberg
Das Polyhedrische Glas.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Sonnenmikroskop.
4403
4
55
19
lichtenberg
Das Microskopium Solare
siehe Gesamtregister.
0
200684
744779
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche (1794–1833) ~ Lfg. 5 (1799).
16641
4
428
50
„Ausführlichen Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche“ (Fünfte Lieferung, Fleiß und Faulheit, Erste Platte) merkt L. an (
SB 3, 998 f.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ konvexe Linsen.
22831
4
55
16
lichtenberg
Versuche.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ Brechung (Stab im Wasser / Münze in der Tasse).
22963
4
55
5
lichtenberg
Tasse. mit der Blume.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Wasser ~ Brechung des Lichts.
4819
4
55
1-3
lichtenberg
1
Also unter dem Wasser kan ich etwas sehen, was ich in grader
Linie nicht sehen könte.
46
Wo sehe ich den Boden des Gefäßes?
(Schießen der Fische.)
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Zauberlaterne.
4959
4
55
20
lichtenberg
die Laterna magica.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Sachregister ~ Datierung ~ 1785 August 17.
22830
4
55
22
lichtenberg
17 Aug.
siehe Gesamtregister.
0
200684
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Anekdote / Scherz.
21797
4
55
24-26
lichtenberg
Die Geitzhälse und kleinen Fürsten die so gerne schöne Wacht-
paraden haben wollen es wäre gnug
Einen
Grenadier zu halten
und diesen durch ein polyhedrisches Glas zu betrachten.
siehe Gesamtregister.
0
200684
744780
Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772) ~ Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik (dt. von G.S. Klügel 1775–1776).
9162
4
429
51
Priestley, Geschichte 1775 – 76
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Personenregister ~ Bergmann, Ludwig ~ Schriften ~ Lehrbuch der Experimentalphysik (1943–) ~ 3: Optik (41966).
7931
4
430
52
Bergmann/Schäfer, Optik 1966
siehe Gesamtregister.
0
200684
744770
Personenregister ~ Bragg, Sir William Henry ~ Schriften ~ The universe of light (1933) ~ Die Welt des Lichts (dt. von G. Nagelschmidt 1935).
8027
4
426
46
Bragg, Welt 1935
siehe Gesamtregister.
0
200684
744772
Personenregister ~ Bragg, Sir William Henry ~ Schriften ~ The universe of light (1933) ~ Die Welt des Lichts (dt. von G. Nagelschmidt 1935).
8027
4
427
47
Bragg, Welt 1935
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Personenregister ~ Falk, David S. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
8047
4
430
52
Brill u. a.: Blick 1990
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Personenregister ~ Schäfer, Clemens ~ Schriften ~ Lehrbuch der Experimentalphysik (1943–) ~ 3: Optik (41966).
19323
4
430
52
Bergmann/Schäfer, Optik 1966
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Personenregister ~ Brill, Dieter R. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
19317
4
430
52
Brill u. a.: Blick 1990
siehe Gesamtregister.
0
200684
744782
Personenregister ~ Stork, David G. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
19320
4
430
52
Brill u. a.: Blick 1990
siehe Gesamtregister.
200683
1439808045556
Abbildungen
Digitalisate
020068445500handschriftVNat_4VII_F2_K5_19v-20r.jpg20r VII F 2, K 5, 20r
0200684455901handschriftVNat_4VII_F2_K5_20v-21r.jpg20v VII F 2, K 5, 20v
02006844552201handschriftVNat_4VII_F2_K5_20v-21r.jpg21r VII F 2, K 5, 21r