1
Kinder also und ungeübte sehen gewiß von Anfang die Gegen-
2
stände doppelt, bis sie ihr Gefühl belehrt
3
Auch betrunckener.
4
Er sieht die Sterne doppelt blincken.
5
Auch unser anderes Gefühl mit den Fingern ist eben das
7
Nicht zu gedencken, daß die Menschen gemeiniglich mit einem
8
Auge allein sehen.
11
Noch einmal vom einfachen sehen,
13
nach unten und vice versa
14
könten die Menschen jedes Auge allein bewegen, so würden sie
15
die Bilder nach Belieben verdoppeln können |
17
heit, aber mit den Fingern können wir es
18
Da nun doch ein jeder Gegenstand seinen Ort hat, so bringen
19
wir das andere Bild vorsätzlich an den Ort, wo das erste steht.
21
Wie viel hier auf Uebung und Gewohnheit ankommt, kan man
23
Hierzu kömmt noch, daß man gemeiniglich mit einem Auge bes-
24
ser sieht, als mit dem andern und also das eine vernachlässigt
27
Man kan würcklich machen, daß es grün scheint, aber es ist so
29
10vFarben
30
Was sie sind?
34
Auch da kan ich mir leichter nach Newton erklären, wie etwas
Textkritischer Kommentar
66
6
66erg.
textkritik
219310
744869
200695
4
66
9
Sömmering]
66erg.
textkritik
219311
744870
200695
4
66
10
66erg.
textkritik
219312
744871
200695
4
66
12
Theile]
66für Bilder
textkritik
219314
744873
200695
4
66
16
nicht,]
66danach gestr. aber
textkritik
219315
744874
200695
4
66
20
66erg.
textkritik
219316
744875
200695
4
66
25
einander.]
66danach gestr. // Von den Farben
textkritik
219318
744877
200695
4
66
32
66erg.
textkritik
219322
744881
200695
4
66
35
könne.]
66danach gestr. // Etwas von dem auffallenden Unterschied zwischen Tönen und Farben; es ist mir gar nicht wahrscheinlich. Es scheint mir Gelb und grün. sehr heterogen zu seyn, und gar nicht wie c und d. zwischen hellgelb und dunkel violet ist nicht die mindeste Aehnlichkeit // Von der Länge der Sayten und der Farbenbreite ist gar nichts gewisses weil man messen kan wie man will.
textkritik
219324
744883
200695
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
425
(45)
425 Das weiße Licht ist für Euler nicht ein Gemisch von Strahlen unterschiedlicher Brechbarkeit, sondern ein Gemisch von Pulsen unterschiedlicher Frequenz, die sich aber im Aether alle mit ein und derselben Geschwindigkeit bewegen. Beim Eintritt in anderes Medium ist es so, daß die Strahlen geringer brechbar sind, die eine höhere Pulsfrequenz haben, die aber mit der geringeren Pulsfrequenz erleiden eine stärkere Brechung. Die roten Strahlen, die weniger gebrochen werden, müssen eine größere Pulsfrequenz haben als die stärker brechbaren violetten. Vergleichbar ist das den Tönen beim Schall: Daher besteht zwischen den verschiedenen Farben ein ähnlicher Unterschied wie zwischen den verschiedenen Tönen; und man kann die rote Farbe mit den hohen, die violette mit den tiefen Tönen |
426 vergleichen. (Vgl. dazu auch Anm. 143 sowie Klügels Zusatz in Priestley, Geschichte 2, 1776, 263.)
anmerkung
219210
744769
200695
4
1
446
114
446 Der weit überwiegende Teil der Brechkraft des menschlichen Auges wird vom Übergang von Luft (n ≈ 1) zur gekrümmten Hornhaut (n ≈ 1,35 –1,42) geliefert. Daher kann das menschliche Auge unter Wasser (n ≈ 1,33) nicht scharf sehen. – „Bei den im Wasser lebenden Thieren ist die Linse immer convexer, als bei den in der Luft lebenden, bei den Fischen ist sie kugelrund, […]. Dagegen ist die Hornhaut der im Wasser lebenden Thiere viel flacher, als bei den in der Luft lebenden. Diesen Thieren würde eine convexe Hornhaut von keinem Nutzen sein, indem die wässrige Feuchtigkeit durch Brechkraft sich wenig von dem äussern Wasser, worin die Thiere leben, unterscheidet, während die Brechung durch die Cornea und wässrige Feuchtigkeit bei den in der Luft lebenden Thieren sehr gross ist. Dagegen muss die Brechung bei den im Wasser lebenden Thieren durch die starke Convexität der Linse ersetzt werden.“ (Müller, Physiologie 2.2, 1838, 314.)
anmerkung
219313
744872
200695
4
446
115
446 „Die Fähigkeit des Gehirns, die räumliche Stellung und Bewegung der Gliedmaßen richtig in die Tastwahrnehmung einzubringen, ist begrenzt. Bringt man die Finger in eine ungewohnte Stellung, indem man sie überkreuzt, so nimmt man Gegenstände, die man mit den Fingerkuppen berührt, sogar die eigene Nase doppelt wahr.“ (Campenhausen, Sinne 1993, 28) – Der Effekt wird (in Bezug auf einander widersprechende Sinneseindrücke) schon von Aristoteles beschrieben (Metaphysik 1966, 66; vgl. Τῶν μετὰ τὰ φυσικά Γ. 6. 1011a, 33 f.): „Der Tastsinn z. B. hält bei der Verschlingung der Finger für zwei Gegenstände, was dem Gesichtssinn als einer erscheint.“ Ausführlicher beschreibt Descartes das Phänomen im ‚Discours sixiesme‘ seiner ‚Dioptrique‘ (Discours 1637, 116 = Œuvres 6, 1965, 142).
anmerkung
219317
744876
200695
4
446
116
446 L. bezieht sich auf Experimente du Tours, die die folgende Frage beantworten sollen: Wenn beim beidäugigen Sehen, „les deux images se peignent sur les rétines, soit précisément aux extrémités des axes optiques, soit à d’égales distances de ces points sur des parties correspondantes, l’objet paroît unique, quoique l’image soit double. Dans ce dernier cas, l’ame reçoit-elle l’impression des deux images à la fois, ou bien n’y en a-t-il qu’une des deux de la part de qui elle soit affectée sensiblement?“ Dazu machte du Tour zunächst den folgenden Versuch: Auf einen kleinen Karton klebte er auf jede Seite, einander genau gegenüberliegend, kreisförmige Stücke farbigen Tafts von etwa einem Zoll Durchmesser, auf die eine Seite ein blaues, auf die andere Seite ein gelbes Stück. Er hielt den Karton dann „contre mon nez dans un plan verticale, & perpendiculaire à mon visage“, so daß er mit dem linken Auge allein den gelben und mit dem rechten allein den blauen Fleck sehen konnte. Du Tour sah aber nur einen Fleck, trotz zweier Bilder also nur ein Objekt. Wenn die Wahrnehmung „le produit combiné des impressions simultanées des deux images“ ist, müßte der Fleck dann nicht |
447 grün erscheinen? Du Tour aber erschien der Fleck bald blau, bald gelb, „selon apparemment que les rayons de lumière réfléchis par l’un ou l’autre des deux cercles frappoient avec plus d’énergie l’un ou l’autre de mes yeux“. (Du Tour, Discussion 1760, 514 f.) – In einem zweiten Versuch benutzte Du Tour farbige Gläser von einem Zoll Durchmesser, das eine blau, das andere gelb, die er, jedes für sich, in einer innen geschwärzten Pappröhre befestigte. Hielt er nun die eine Röhre vor das linke, die andere vor das rechte Auge, und blickte auf ein weißes Papier, so sah das Papier abwechselnd gelb oder blau aus, niemals aber grün, was wohl geschah, wenn man das blaue und das gelbe Glas hintereinander gehalten vor das Auge führte. „Il n’y aura donc dans les cas ordinaires qu’un seul œil employé à la fois à l’exercice de la vision distincte, tandis que dans ce moment l’autre se reposera & fera la fonction négligeamment, sauf à lui à avoir son tour pour voir dans les momens de relâche qu’exigera le premier.“ (Du Tour, Addition 1763, 510.) – Das ist nicht weit entfernt von der heutigen Erklärung (Schober, Sehen 2, 1964, 344): „Jede unterschiedliche Erregung einander entsprechender Stellen der beiden Netzhäute führt zunächst zum binokularen Wettstreit, d. h., die Augen wirken nicht gleichmäßig zusammen; sie versuchen sich abwechselnd in der Empfindung durchzusetzen. Das kann man besonders schön am binokularen Farbenkontrast feststellen. Hält man beispielsweise vor das eine Auge ein rotes, vor das andere ein grünes Glas, so erscheint das Sehfeld zunächst nicht in der Mischfarbe, sondern (individuell verschieden) abwechselnd Rot und Grün. Erst nach einer gewissen Beobachtungsdauer und nur unter bestimmten Voraussetzungen erscheint dann früher oder später auch die Mischfarbe. Die wesentliche Voraussetzung ist dabei das vollkommene Zusammenfallen der beiden Netzhautbilder [...]. Dieses wird aber zumeist durch geringe Schielbewegungen (Heterophorien) verhindert. Infolgedessen hört der Wettstreit zwischen beiden Augen während des ganzen Sehvorganges praktisch nie auf. Möglicherweise kommt zu den durch die Blickbewegungen hervorgerufenen Erscheinungen nach v. Tschermak noch eine Empfindlichkeitsschwankung der beiden Netzhäute und Sehnerven dazu.“ – Vgl. dazu aber auch das Experiment, von dem Brill u. a. (Blick 1990, 156) berichten: dort benutzte man Brillen „bei denen von jedem Glas die linke Hälfte blau und die rechte Hälfte gelb gefärbt waren. Eine senkrechte Linie trennte die beiden Bereiche. Die Träger lernten nach einer Weile, die blauen und gelben Halbwelten gar nicht mehr zu beachten. Alles sah wieder nornmal aus; sie nahmen weder die Farben noch die Grenzlinie wahr.“
anmerkung
219319
744878
200695
4
447
117
447 Die Metapher vom Seiltanzen verwendet L. auch im Sudelbuch, um die Schwierigkeit einer Aufgabe in einem Bilde zu verdeutlichen (J 1168): „Man kann Kantische Philosophie in gewissen Jahren glaube ich eben so wenig lernen als das Seiltanzen.“
anmerkung
219320
744879
200695
4
447
118
447 In der ‚Optice‘ unterteilt Newton das Spektrum in sieben Farbbereiche: Rot (ruber), Orange (aureus), Gelb (flavus), Grün (viridis), Blau (caeruleus), Indigo (indicus) und Violett (violaceus); Schwarz ist die |
448 Abwesenheit von Licht, Weiß die Mischung aller Spektralfarben. Warum es gerade sieben Farbbereiche sind, wird aus einem Versuch erkennbar (lib. I. pars II. prop. III. exp. VII). Dort erzeugt Newton ein möglichst reines Spektrum mit scharf begrenzten Seiten. Auf einer zuvor auf Papier gezeichneten Schablone mit dem Umriß des Spektrums läßt Newton alsdann einen interessierten Freund, „dessen Augen für die Unterscheidung von Farben schärfer waren, als die meinigen“ (Optik 1983, 82) durch senkrechte Linien die Grenzen der einzelnen Farbbereiche markieren. Nach Newtons Überzeugung wurde das Spektrum von den senkrechten Linien „in der Weise getheilt […], wie die Saite eines musikalischen Instruments“. In den ‚Lectiones opticae‘ von 1672 (pars 2, § 5) sind es nur fünf Farbbereiche; Orange und Indigo sind in der ‚Optice‘ wohl wegen der Analogie zur Tonleiter eingeschoben worden.
anmerkung
219321
744880
200695
4
448
119
448 „Eine kleine Scheibe die sich um eine senkrecht durch ihre Ebene gesetzte Spindel schnell drehen lässt, theile man aus dem Mittelpuncte in Ausschnitte, und überstreiche jeden mit einem andern Pigmente; Wenn sich nun die Scheibe dreht, wird man keine der einzelnen Farben gewahr, die Empfindung der die man gewahr wird muß so entstehen, daß das Auge, in Zeiten nach einander welche die Seele nicht unterscheiden kann, bald von dieser, bald von jener einzelnen Farbe gerührt wird.“ (Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792, 328.) – Bei entsprechender Pigmentverteilung kann man so auch die Empfindung „Weiß“ erzeugen: „Das Auge sieht daher auch die weiße Farbe, wenn es alle übrigen Farben an einem Orte zugleich oder schnell hintereinander sieht“, heißt es im § 376 des Erxleben (ErxH, 391). Und in L.s Instrumentenverzeichnis ist beim § 376 verzeichnet (NL VII Q 2, 29r – v): „Eine Meßingen mit Papier überzogene Scheibe, mit den 7. Farben bemahlt, die vermittelst eines an ihrer Welle angebrachten Bindfadens schnell gedreht werden kan, und als dann eine graue Farbe zeigt.“
anmerkung
219323
744882
200695
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200695
744876
Personenregister ~ Aristoteles ~ Schriften ~ Metaphysik (Τὰ μετὰ τὰ φυσικά) ~ Metaphysik (dt. von H. Bonitz, hrsg. von H. Carvallo und E. Grassi 1966).
7858
4
446
115
Metaphysik 1966
siehe Gesamtregister.
0
200695
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 6 ~ Bl. 10.
31902
4
66
16
10r
siehe Gesamtregister.
0
200695
744769
Sachregister ~ Farbe(n) ~ Analogie zu Tönen.
3397
4
425
45
Vergleichbar ist das den Tönen beim Schall
: Daher besteht zwischen den verschiedenen Farben ein ähnlicher Unterschied wie zwischen den verschiedenen Tönen
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Fisch(e) ~ Auge.
23005
4
66
10
lichtenberg
Augen der Fische.
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 391.
33190
4
448
119
ErxH, 391
siehe Gesamtregister.
0
200695
744876
Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Discours de la methode (1637) ~ Ausg. in ders., Œuvres 6, 1965.
6680
4
446
115
Descartes
Discours 1637
Œuvres 6, 1965
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 29r.
30674
4
448
119
NL VII Q 2, 29r – v
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Licht ~ Farben.
12361
4
66
33
lichtenberg
Euler
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Metapher ~ Seiltanzen.
17889
4
66
28
lichtenberg
schwer wie Seiltantzen
siehe Gesamtregister.
0
200711
744882
Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der angewandten Mathematik (1759 u.ö.) ~ 41792.
5920
4
448
119
Kästner, Anfangsgründe 2.1, 1792
siehe Gesamtregister.
0
200695
744769
Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Übersetzer ~ [1775–1776] Priestley, The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772).
18273
4
426
45
Klügels
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Sehen ~ einfach sehen.
12398
4
66
1-8
lichtenberg
1
Kinder also und ungeübte sehen gewiß von Anfang die Gegen-
stände doppelt, bis sie ihr Gefühl belehrt
Auch betrunckener.
Er sieht die Sterne doppelt blincken.
Auch unser anderes Gefühl mit den Fingern ist eben das
Die Kugeln platt.
Nicht zu gedencken, daß die Menschen gemeiniglich mit einem
Auge allein sehen.
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Sehen ~ einfach sehen.
12398
4
66
11-28
lichtenberg
Noch einmal vom einfachen sehen,
Wenn ich grade aus sehe, so fallen
Theile,
die ich oben nenne
nach unten und
vice versa
könten die Menschen jedes Auge allein bewegen, so würden sie
die Bilder nach Belieben verdoppeln können
|
10r
Mit den Muskeln können wir es
nicht,
nach der langen gewohn-
heit, aber mit den Fingern können wir es
Da nun doch ein jeder Gegenstand seinen Ort hat, so bringen
wir das andere Bild vorsätzlich an den Ort, wo das erste steht.
Es fehlt leicht, auch den Betruncknen.
Wie viel hier auf Uebung und Gewohnheit ankommt, kan man
aus den Kreuzweiß gelegten Fingern sehen.
115
Hierzu kömmt noch, daß man gemeiniglich mit einem Auge bes-
ser sieht, als mit dem andern und also das eine vernachlässigt
es ist das stellen von Billiard Kugeln auf
einander.
Des
HErrn
Du Tours
Versuche mit verschiednen Gläsern
.
116
Man kan würcklich machen, daß es grün scheint, aber es ist so
schwer wie Seiltantzen
.
117
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ Farbenrad.
22884
4
66
32
lichtenberg
das Rad
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Farbenspindel (Nr. 215).
28710
4
66
32
lichtenberg
Rad
siehe Gesamtregister.
0
200695
Sachregister ~ Datierung ~ 1785 August 26.
23004
4
66
9
lichtenberg
26.
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ besucht von ~ S.T. v. Sömmerring.
23014
4
66
9
lichtenberg
Sömmering
siehe Gesamtregister.
0
200695
744880
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.).
7417
4
447
118
‚Optice‘
Newton
siehe Gesamtregister.
0
200695
744880
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.).
7419
4
448
118
Optik 1983
siehe Gesamtregister.
0
200695
744880
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Lectiones opticae (Ms. ca. 1670).
9036
4
448
118
‚Lectiones opticae‘ von 1672
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Licht ~ Farben.
12359
4
66
31
lichtenberg
Newton
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Licht ~ Farben.
12359
4
66
34
lichtenberg
Newton
siehe Gesamtregister.
0
200695
744769
Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772) ~ Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik (dt. von G.S. Klügel 1775–1776).
9162
4
426
45
Priestley, Geschichte 2, 1776
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Soemmerring, Samuel Thomas von ~ Besuch in Göttingen.
22701
4
66
9
lichtenberg
Sömmering
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Falk, David S. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
8047
4
447
116
Brill u. a. (Blick 1990, 156)
siehe Gesamtregister.
0
200695
744876
Personenregister ~ Campenhausen, Christoph von ~ Schriften ~ Die Sinne des Menschen (21993).
8101
4
446
115
Campenhausen, Sinne 1993
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Dutour de Salvert, Étienne François ~ Schriften ~ Dicussion d’une question d’optique (1760).
8270
4
447
116
Du Tour, Discussion
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Dutour de Salvert, Étienne François ~ Schriften ~ Addition au mémoire intitulé, discussion d’une question d’optique (1763).
8271
4
447
116
Du Tour, Addition 1763
siehe Gesamtregister.
0
200695
Personenregister ~ Dutour de Salvert, Étienne François ~ Sehen.
23006
4
66
26
lichtenberg
Du Tours
siehe Gesamtregister.
0
200695
744872
Personenregister ~ Müller, Johannes Peter ~ Schriften ~ Handbuch der Physiologie des Menschen für Vorlesungen (1833–1840.).
8995
4
446
114
Müller, Physiologie 2.2, 1838
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Schober, Herbert ~ Schriften ~ Das Sehen (1950–54; 31960–64).
9308
4
447
116
Schober, Sehen 2, 1964
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Brill, Dieter R. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
19317
4
447
116
Brill u. a. (Blick 1990, 156)
siehe Gesamtregister.
0
200695
744878
Personenregister ~ Stork, David G. ~ Schriften ~ Seeing the light (1986) ~ Ein Blick ins Licht (dt. von Anita Ehlers 1990).
19320
4
447
116
Brill u. a. (Blick 1990, 156)
siehe Gesamtregister.
200700
20069652cefcd13b269635667710
20071452cefce3e9728477991205
1455698773625
Abbildungen
Digitalisate
020069546600handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_09v-10r.jpg9v VII F 2, K 6, 9v
02006954661601handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_09v-10r.jpg10r VII F 2, K 6, 10r
02006954662901handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_10v-11r.jpg10v VII F 2, K 6, 10v