2
[bricht ab]
3
[‡] NB.
4
Der 3te ist wieder unerheblich das kugelförmige Netz, es wird
5
leicht genug zurückgeworfen, und viele Körper sind ja deswegen
8
Wollen wir dann annehmen
9
Die Refraction ist sehr für das Newtonische System. Nach New-
11
aber beym herausfahren, eben so sehr retardirt, so komt der
13
Das eintzige ist, was ist das für eine Krafft, die das Licht aus der
14
Sonne schnellt. Ja lieber Himmel was ist das für eine Krafft die
15
die Magnetische Materie aus dem Magneten schnellt, was ist die
16
Schweerkrafft, was schnellt die heraus? Elecktricität im Drat.
19
Huygens hat schon etwas ähnliches in s. Traité de la lumiere à
22
Durch diese Hypothese wird freylich allerley sehr leicht erklärt.
23
Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer
25
Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie-
26
rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir
27
hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch
28
in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn jemand
30
hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel
32
durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole
33
losgeschossen würde pp. Dieses erklärt sich durch Durchsich-
Textkritischer Kommentar
72
35 – 73,1
hierbey … nur]
72erg.
textkritik
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4
1
73
6 – 7
Und … Glas]
73erg.
textkritik
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4
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9 – 12
Die … ]
73am Rand erg. und gestr. daß das Licht v nicht in graden Linien gehen könne. ist garnichts werth. es geht nicht in graden Linien
textkritik
219395
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200702
4
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10
Medio]
73für Fluido
textkritik
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744955
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13 – 17
73erg.
textkritik
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744957
200702
4
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reimt]
73für †††
textkritik
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4
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28 – 29
jemand … eine]
73für man vor dem Geismar Thor eine
textkritik
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4
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29
losschösse]
73für losschießt
textkritik
219404
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4
73
31
aber noch]
73erg.
textkritik
219405
744964
200702
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
454
(143)
454 Euler erörtert seine Theorie des Lichts zum ersten Male 1746 in der ‚Nova theoria lucis et colorum‘, von der vier Jahre später im sechsten Bande des Hamburgischen Magazins ein umfangreicherer Auszug von Kästners Hand zu finden ist (Kästner, Auszug 1750). Als im Jahre 1768 die in den Jahren 1760 bis 1762 verfaßten ‚Lettres à une Princesse d’Allemagne‘ (,Briefe an eine deutsche Prinzessin‘) erscheinen, kann sich auch das gebildete Publikum über Eulers Vorstellungen vom Licht unterrichten: die Briefe 17 bis 32 sind Fragen der Optik gewidmet, und zwar 17 bis 27 der Theorie des Lichts im allgemeinen, 28 bis 32 speziell den Farben. – Um die Ausbreitung des Lichts zu erklären, postuliert Euler eine äußerst feine und elastische Materie, den Aether, der alle Räume durchdringt. So wie durch Erschütterung der Luft der Schall hervorgebracht wird, so durch Erschüt|
455terung des Aethers die Lichtstrahlen. „Es ist demnach das Licht nichts anders als eine Bewegung oder Erschütterung in den kleinsten Theilen des Aethers“. (20. Brief; Briefe 1, 1769, 65.) Diese Bewegung geht sehr rasch vor sich, es sind viele tausend Erschütterungen pro Sekunde. Euler vergleicht die selbstleuchtenden Körper mit gespielten Musikinstrumenten, die dunklen mit gespannten Saiten, die nur durch Resonanz erklingen. Der Skala der Töne entspricht diejenige der Farben, „so daß in Ansehung des Gesichts die Farben eben das sind, was die hohen und tiefen Töne in Ansehung des Gehörs.“ (27. Brief; ebd., 92.) Hauptverdienst Eulers ist es, daß er den Lichtwellen in Analogie zu den Schallwellen eine Periodizität zuweist und postuliert, daß die Farbe bei den Lichtwellen ebenso von der Frequenz bestimmt wird, wie bei den Schallwellen die Tonhöhe.
anmerkung
219367
744926
200702
4
1
457
154
457 Erxlebens dritter Einwand gegen das „systema emanationis“ lautet (ErxH, 342 f.), „daß die durchsichtigen Körper nach allen Richtungen in geraden Linien durchbohrt seyn müßten, wenn diese Hypothese Statt finden sollte, welches doch ganz unmöglich scheint“. – Was aber meint L. mit „das kugelförmige Netz“? Lesages Struktur der Materie? – NB. In der sechsten Auflage der Erxlebenschen Naturlehre hat L. in einem Zusatz zum § 308 seine Argumente gegen Erxleben zusammengefaßt (Erx6, 274 f.): „Alle Einwürfe, die der Hr. Verf. hier und in den folgenden §§ gegen die Lehre Newtons beybringt, sind von gar keinem Belang, wie er hier und da bey einigen in der Folge selbst zu fühlen scheint. Man sehe z. B. was er §. 313 am Ende, §. 325, §. 368, §. 375, und vorzüglich §. 379 in der Note sagt. Das Vibrations-System reicht, vermittelst einiger Hülfsfictionen zwar hin zu erklären wie Helle, Hellheit so entstehen kann wie wir sie bemerken, |
458 (und aus diesem Gesichtspunkt ist das Licht bisher fast einzig betrachtet worden) aber nicht, ohne Fictionen mit Fictionen zu häufen und allen Weg der Analogie gänzlich zu verlassen, wie so viele andre Würkungen des Lichts statt finden können. So ließe sich der Geruch der Schwefellebern sehr gut durch Vibrationen erklären, aber nicht die übrigen Einwirkungen dieser Schwingungen z. B. auf die Auflösungen der Metalle. Man darf mit Zuverlässigkeit behaupten, daß, seitdem man angefangen hat das Licht als Körper mit allen seinen Affinitäten zu betrachten, verbunden mit seiner Geschwindigkeit, endlich ein Tag in den dunkelsten Gegenden der Physik zu dämmern angefangen hat. Hiermit wird aber nicht geläugnet, daß auch diese Vorstellungsart noch ihre Schwierigkeiten habe, und daß wir überhaupt noch weit entfernt sind die Natur des Lichts deutlich zu erkennen, und aus subjektiven Ursachen vielleicht nie ganz erkennen werden. L.“
anmerkung
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200702
4
458
155
458 Die Lichtkorpuskeln bewegen sich innerhalb eines homogenen Mediums – zum Beispiel in der Luft – geradlinig-gleichförmig. An der Grenze zu einem anderen Medium – zum Beispiel zu Glas – erfahren sie eine konstante Kraft, die senkrecht zur Grenzlinie zwischen den beiden Medien gerichtet ist. Innerhalb eines schmalen Bereiches – ein wenig vor und ein wenig nach der Grenze – werden die Korpuskeln durch die anziehende Kraft beschleunigt und bewegen sich auf einer gekrümmten Bahn. Wenn sie tief genug in das andere Medium eingedrungen sind, heben die Anziehungskräfte einander im Mittel auf, und die Lichtkorpuskeln setzen ihren Weg geradlinig-gleichförmig fort, und zwar mit der Geschwindigkeit, die sie am Ende der Beschleunigung erreicht haben. Newton demonstriert das in den ‚Principia‘. Dort handelt er in Abschnitt 14 am Ende von Buch I „Über die Bewegung sehr kleiner Körper, die von Zentripetalkräften angetrieben werden, die zu den einzelnen Teilen irgendeines großen Körpers hin gerichtet sind“ (Newton, Prinzipien 1999, 235). Dort beweist er unter der Voraussetzung, daß diese Kräfte senkrecht gegen die Grenzfläche des großen Körpers wirken, daß der Sinus des Winkels, unter dem ein solch kleiner Körper auf den großen Körper auftrifft, zum Sinus des Winkels, unter dem er in den großen Körper eintritt (und seinen Weg fortsetzt), in einem konstanten Verhältnis steht (Prop. 94); ferner, daß die Geschwindigkeit mit der er auftrifft, sich zur Geschwindigkeit mit der er eintritt, verhält wie der Sinus des Eintrittswinkels zum Sinus des Auftreffwinkels (Prop. 95). In Prop. 96 endlich leitet er das Reflexionsgesetz unter der Voraussetzung ab, daß „die Bewegung vor dem Einfall schneller als danach ist“. Im anschließenden Scholium heißt es (ebd., 237): „Von diesen Anziehungen sind die Reflexionen und Brechungen des Lichtes nicht sehr verschieden, die ja gemäß eines gegebenen Verhältnisses der Sekanten stattfinden, wie Snell herausgefunden hat, und folglich auch gemäß eines gegebenen Verhältnisses der Sinusse, wie Descartes gezeigt hat.“
anmerkung
219397
744956
200702
4
458
156
458 Zur Ausbreitungsgeschwindigkeit der Elektrizität vgl. Kapitel X, S. 283,9 – 16 und die zugehörigen Anm. 215 f., S. 679. |
459
anmerkung
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4
459
157
459 In Huygens’ Theorie besteht das Licht in der Bewegung einer von ihm Äther genannten Materie. Dieser Äther besteht aus einander berührenden, äußerst elastischen Partikeln. Die Licht genannte Erregung wird durch Stoßprozesse ausgelöst und pflanzt sich in Form elastischer sphärischer Wellen fort. Huygens sagt aber deutlich (Traité 1690, 15): „Mais comme les percussions au centre de ces ondes n’ont point de suite reglée, aussi ne faut il pas s’imaginer que les ondes mesmes s’entresuivent par des distances égales“. Die Wellen haben also keine Periodizität (Frequenz), und damit fehlt ein wichtiges Bestimmungsstück der Wellentheorie. Huygens stützt seine Theorie auf die Phänomene der Doppelbrechung, und erprobt sie am Kalkspat; von Farbe dagegen ist nur im Vorwort seines „Traité“ die Rede; dort nennt er bei den Themen, die er nicht behandeln wird, ausdrücklich (ebd., III): „tout ce qui regarde les Couleurs; en quoy personne jusqu’ici ne peut se vanter d’avoir reussi“.
anmerkung
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744959
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4
459
158
459 In einer Fußnote zu seiner Übersetzung von Priestley bemerkt Klügel zu Huygens ‚Traité‘ (Priestley, Geschichte 2, 1776, 259): „Es gehöret aber nicht wenig Mühe dazu, seine Einbildungskraft der Hugenianischen gleichförmig zu machen, mehr als die ganze Sache werth ist“.
anmerkung
219401
744960
200702
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200702
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 2 ~ Bl. 4.
30353
4
73
18
4r
siehe Gesamtregister.
0
200702
744952
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 342.
33192
4
457
154
Erxlebens dritter Einwand gegen das „systema emanationis“ lautet (
ErxH, 342 f.
), „daß die durchsichtigen Körper nach allen Richtungen in geraden Linien durchbohrt seyn müßten, wenn diese Hypothese Statt finden sollte, welches doch ganz unmöglich scheint“. – Was aber meint L. mit „das kugelförmige Netz“?
siehe Gesamtregister.
0
200702
744958
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität.
19360
4
458
156
Kapitel X
siehe Gesamtregister.
0
200702
744952
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (61794).
6726
4
457
154
Erx
6
siehe Gesamtregister.
0
200702
744926
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.).
5169
4
454
143
‚Lettres à une Princesse d’Allemagne‘
siehe Gesamtregister.
0
200702
744926
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.).
5170
4
454
143
Briefe an eine deutsche Prinzessin
siehe Gesamtregister.
0
200702
744926
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751) ~ Nova theoria lucis et colorum (1746).
8321
4
454
143
‚Nova theoria lucis et colorum‘
siehe Gesamtregister.
0
200702
744926
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751) ~ Nova theoria lucis et colorum (1746) ~ dt. Auszug 1750.
12272
4
454
143
Kästner, Auszug 1750
siehe Gesamtregister.
0
200702
Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ Korpuskularhypothese (Newton) ~ Diskussion.
22760
4
73
1-17
lichtenberg
1
Theile eines physischen Puncktes zugleich leuchten, und daß nur
[
bricht ab
]
[
‡
]
NB.
Der 3
te
ist wieder unerheblich das kugelförmige Netz, es wird
leicht genug zurückgeworfen, und viele Körper sind ja deswegen
auch nicht durchsichtig.
154
Und wie gehen denn die Theile des
Magnets durch Glas
Wollen wir dann annehmen
Die Refraction ist sehr für das Newtonische System. Nach New-
ton wird der Strahl angezogen und im Medio beschleunigt, da es
aber beym herausfahren, eben so sehr retardirt, so komt der
Strahl sich selbst wieder parallel.
155
Das eintzige ist, was ist das für eine Krafft, die das Licht aus der
Sonne schnellt. Ja lieber Himmel was ist das für eine Krafft die
die Magnetische Materie aus dem Magneten schnellt, was ist die
Schweerkrafft, was schnellt die heraus? Elecktricität im Drat.
Meilen weit
siehe Gesamtregister.
0
200702
Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ Wellenhypothese (Euler) ~ Diskussion.
22762
4
73
22-33
lichtenberg
1
Durch diese Hypothese wird freylich allerley sehr leicht erklärt.
Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer
Sayte durch die Lufft. Es
reimt
sich sehr gut mit der allmählichen
Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie-
rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir
hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch
in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn
jemand
auf der Wehnder Strase eine
Pistole
losschösse,
so würden wir es
hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel
ist
aber noch
schwach gewählt, denn dieses kan Euler noch
durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole
losgeschossen würde
pp
. Dieses erklärt sich durch Durchsich-
siehe Gesamtregister.
0
200702
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Traité de la lumière (1690).
7018
4
73
19-20
lichtenberg
Huygens hat schon etwas ähnliches in s.
Traité de la lumiere à
Leide
1690
. 4
to
siehe Gesamtregister.
0
200702
744960
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Traité de la lumière (1690).
7018
4
459
158
Huygens ‚Traité
siehe Gesamtregister.
0
200702
Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Theorie des Lichts.
22764
4
73
19
lichtenberg
Huygens
siehe Gesamtregister.
0
200702
Sachregister ~ Schall ~ Ausbreitung ~ Argument gegen Wellennatur des Lichts.
22706
4
73
23-33
lichtenberg
1
Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer
Sayte durch die Lufft. Es
reimt
sich sehr gut mit der allmählichen
Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie-
rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir
hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch
in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn
jemand
auf der Wehnder Strase eine
Pistole
losschösse,
so würden wir es
hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel
ist
aber noch
schwach gewählt, denn dieses kan Euler noch
durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole
losgeschossen würde
pp
. Dieses erklärt sich durch Durchsich-
siehe Gesamtregister.
0
200702
Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Übersetzer ~ [1775–1776] Priestley, The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772).
18273
4
73
20
lichtenberg
Klügel
siehe Gesamtregister.
0
200702
744952
Personenregister ~ Lesage, George-Louis ~ Struktur der Materie.
22763
4
457
154
Lesages
siehe Gesamtregister.
0
200702
744952
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 61794.
8312
4
457
154
L.
siehe Gesamtregister.
0
200702
744956
Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Philosophiae naturalis principia mathematica (1687) ~ Die Mathematischen Prinzipien der Physik (dt. von V. Schüller 1999).
7420
4
458
155
Newton, Prinzipien 1999
siehe Gesamtregister.
0
200702
Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772) ~ Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik (dt. von G.S. Klügel 1775–1776).
9162
4
73
20
lichtenberg
HE.
Klügel
urtheilt davon
siehe Gesamtregister.
20068352cefc99b3c3e556563034
20070052cefcd36e5f0707355010
1439898086267
Abbildungen
Digitalisate
020070247300handschriftVNat_4VIII_D2_03v.jpg3v VIII D 2, 3v
02007024731801handschriftVNat_4VIII_D2_04r.jpg4r VIII D 2, 4r