1
Warum man nicht auf die Ausdehnung im Thermometer auf die
2
im Barometer schließen kan. |
3
24r = 45Das Glas dehnt sich aus
5
Gefrier Punckt bis zum Siedpunckt Zoll
6
aber Zoll sind Linien.
7
Beym Barometer ist es eine wahre Ausdehnung des Quecksilbers,
8
weil da die Ausdehnung des Gefäßes nicht in Betracht kömmt.
10
Er hat sich aber gewiß geirrt.
11
Art wie Rosenthal sie angiebt.
12
Eine gewisse normam muß man annehmen. De Luc 10 Reaum.
15
Man hat sie auf Zettul getragen.
16
Bücher.
18
Sie werden mir erlauben hier abzubrechen. wegen des 8. |
21
K 7, 2r88 2 den 12 Septembris[§ 467 f., 494.b – m]
22
In der lezten Stunde von der Ausdehnung des 3 im Barometer ge-
23
handelt und zugleich gezeigt, daß es mit seiner Bestimmung nicht
24
so leicht gethan ist
25
Das Thermometer wäre ein vortreffliches Instrument dazu, wenn
26
sich das Glas nicht aus dehnte.
27
Es muß also der Versuch eigentlich mit dem Barometer in
28
kochendem Wasser und im Eis angestellt werden
29
Alsdann hätte man auch die wahre Ausdehnung. Hier kommt
30
die Ausdehnung des Glases nicht in betracht
31
Warum?
32
So ist der oberste Roy verfahren Leipz. Beyträge Tom I.
33
Nun noch ein Verfahren des HE. Rosenthals verfahren
35
Normal Temperatur
Textkritischer Kommentar
122
4
††† … [einer] ]
122Textverlust
textkritik
219767
745326
200752
4
122
19
vornehm[lich] †††]
122Textverlust
textkritik
219771
745330
200752
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
501
47
501 Aus seinen Beobachtungen zog Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 318) „die allgemeine Folge, daß bey einer Vermehrung der Wärme, welche geschickt sey, das Thermometer von dem Eispunkte bis an den Siedpunkt des Wassers zu erheben, die Barometerhöhe genau um 6 Linien zunehme.“ So referiert es auch Erxleben im § 468; L. fügt in einer gedruckten Note (ErxH, 477,18 – 23) hinzu, daß Roy und Luz für die Ausdehnung nur 5,5 Linien angeben.
anmerkung
219768
745327
200752
4
501
48
501 Zu Rosenthal vgl. VNat 3, 730 (Anm. 438 – 440).
anmerkung
219769
745328
200752
4
501
49
501 Das Verfahren, aus fünf bekannten Größen eine unbekannte sechste mit Hilfe geometrischer Proportionen zu berechnen.
anmerkung
219770
745329
200752
4
546
(199)
546 Kalibrieren heißt hier „prüfen, ob eine [Thermometer]Röhre überall dieselbe Weite hat od. – ihr dieselbe geben.“ (Sanders, Fremdwörterbuch 1, 1891.)|
anmerkung
220084
745643
200752
4
1
564
(254)
564 Vgl. Priestley, Experiments 3, 1777. Auf S. 386 (vgl. den kritischen Apparat zu 173,37) beginnt der erste der beiden Briefe Bewleys an Priestley, der Beobachtungen über die fixe Luft beschreibt; erst auf S. 395 beginnen die Beobachtungen über den Pyrophor. Vgl. Anm. 260.
anmerkung
220184
745743
200752
4
1
587
(381)
587 Welche Absicht der englische Arzt Adair Crawford in seiner Theorie der Wärme verfolgt, geht unmißverständlich aus dem Titel der zweiten Auflage seines Buches hervor: „Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“, in der Übersetzung von Crell (Versuche 1789): „Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper. Ein Versuch alle diese Erscheinungen auf ein allgemeines Naturgesetz zurückzubringen“. Vor allem das „allgemeine Naturgesetz“, d. h. der physikalische Teil von Crawfords Theorie ist es, der von der ersten Auflage an L.s Interesse geweckt hat. „Was dünckt Ew. Wohlgebohren von Crawford’s Theorie vom Feuer?“, schreibt er am 18. Oktober 1781 an Reimarus, „Mich dünckt, das ist ein Meisterstück. Es kan freylich vor Gott alles gantz anders seyn, aber dem Menschen wird es immer ein herrliches Mittel bleiben, sich die Sache vorstellig und begreiflich zu machen.“ (Bw 2, Nr. 864 [269 f.].) Im Besitz eines Exemplars von Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘ ist L. zu dieser Zeit nicht. „Daß der Crawford nicht hier ist, war für mich ein Verlust“, klagt er im Mai 1782 Heyne. „Ich habe ihn excerpirt, da ich ihn vom alten Forster hatte, aber ohne besondere Absicht, nach der Hand da ich auf einen Gedancken gerihet, den ich Königlicher Societät vorlegen wolte, merckte ich, daß meine Excerpte nicht gnau genug waren. Ich glaubte ihn von HE. HofR. Brandes zu erhalten. Ich erhielt aber die Nachricht, daß er ihn nicht hätte, daß er aber mit dem nächsten Transport kommen würde. In London ist er nicht mehr in den Läden, und weil die Buchhändler wissen, daß C. an der 2ten Auflage arbeitet, so unternimmt keiner einen zweyten Abdruck.“ (Bw 2, Nr. 911 [321].) Offenbar hat die Genauigkeit der Exzerpte für eine Darstellung von Crawfords Theorie ausgereicht. In der dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, steht am Ende des Kapitels „Von der Wärme und Kälte“ in § 494 b bis 494 s ein „Kurzer Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“. Als L. die auch auf Grund zahlreicher Experimente erheblich erweiterte und verbesserte zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788) in Händen hält (BL 545b), kann er sich intensiver mit Crawfords Theorie befassen. Diese erneute Auseinandersetzung findet ihren Niederschlag in der 5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘. Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption: Aus dem „Kurzen |
588 Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“ wird eine „Theorie der Wärme und des Feuers, größten Theils nach Crawford.“ – nur „größten Theils“, weil L. sich in § 494 w, bei der Entstehung von „Licht, Feuer und Flamme“, lieber an Delucs Theorie hält als an die Erklärungen Crawfords und so eine „etwas modificirte Crawfordsche Theorie“ gibt. – In den ‚Versuchen‘ definiert Crawford zunächst die Begriffe, die er in seiner Abhandlung zu benutzen gedenkt: Absolute Wärme (absolute heat); relative Wärme (relative heat); empfindbare Wärme (sensible heat); Temperatur der Wärme (temperatur of heat) und komparative Wärme (comparative heat). „absolute Wärme“ ist für Crawford „die äußere abgezogene [abstracte] Ursache, ohne Rücksicht auf die besonderen Wirkungen, die sie hervorbringen kann. […] die äußere Ursache aber im Verhältnisse zu den Wirkungen, die sie hervorbringt […], heißt relative Wärme.“ (Crawford, Versuche 1789, 2.) Es gibt dreierlei Wirkungen, wodurch die Wärme gefühlt und gemessen werden kann: 1. die Wirkung auf das Gefühl, das körperliche Empfinden, das ist die empfindbare Wärme; 2. die Wirkung auf ein zur Messung geeignetes Werkzeug, d. h. auf das Thermometer, das ist die Temperatur der Wärme; 3. folgt aus Beobachtungen und Versuchen, „daß in Körpern von verschiedener Art, die Quantitäten der absoluten Wärme ungleich seyn können, wenn gleich die Temperaturen und Gewichte [bzw. Massen] dieselbigen sind. […] Wird das Principium der Wärme, im Bezug auf die ganze Quantität derselben, in solchen Körpern betrachtet, die von verschiedener Art, aber von gleichen Gewichten und Temperaturen sind“, so nennt Crawford das „komparative Wärme.“ (Ebd., 3.) Crawford faßt zusammen: „Empfindbare Wärme wird durch die Stärke der Empfindung geschätzt, die sie erregt; Temperatur durch die Ausdehnung der Flüssigkeit im Thermometer: und komparative Wärme durch die Abwechselungen der Temperatur, welche gleiche Quantitäten von absoluter Wärme in Körpern von gleichen Gewichten hervorbringen.“ (Ebd., 3.) Unterschiedliche Körper können aber trotz gleichem Gewicht (gleicher Masse) und gleicher Temperatur unterschiedliche Mengen absoluter Wärme enthalten. Manche Körper haben also die Kraft (oder das Vermögen), Wärme „in größerer Menge aufzunehmen und zu behalten, als andere.“ Diese unterschiedlichen Kräfte nennt Crawford, „die Kapazitäten der Körper, Wärme zu behalten“. (Ebd., 6.) L. referiert in § 494 d. und 494 e der 5. Aufl. des Erxleben die Crawfordschen Begriffsdefinitionen und ergänzt: „Die comparative Wärme heißt auch mit einem viel schicklicheren von Hr. Wilke gebrauchten Ausdrucke die specifische, und dieses Ausdrucks werde ich mich bedienen.“ (Erx5, 420.) – NB. In seiner Darstellung und Kritik der Crawfordschen Theorie setzt F. A. C. Gren Crawfords Terminologie in Beziehung zu derjenigen anderer Physiker: „Was Herr C. absolute Wärme nennt, heißt sonst auch Wärmestoff; seine empfindbare Wärme ist nach anderen freye, bewegte, Wärmematerie, Thermometerwärme; und seine komparative Wärme ist spezifische oder eigenthümliche Wärme. […] Herr C. leugnet freylich die chemische Vereinigung oder Bindung des Wärmestoffs, |
589 und braucht dafür das Wort Kapazität der Körper gegen die Wärme. Mir scheint aber dadurch doch nur das Wort und nicht der Begriff geändert zu seyn.“ (Gren, Prüfung 1790, 27 f.) – Seine eigentliche Theorie faßt Crawford in sieben sogenannten „Grundsätzen“ zusammen: 1. Wärme verteilt sich zwischen den Körpern gleichförmig bis zum Erreichen einer gemeinsamen, gleichen Temperatur. 2. Alle Körper enthalten Wärme. 3. Bei Körpern von einerlei Materie verhalten sich die Mengen absoluter Wärme wie die Volumina. 4. Die Ausdehnung des Quecksilbers in Quecksilberthermometern ist in einerlei Körpern proportional zur Menge der absoluten Wärme. 5. Bei unveränderter Form bleiben die Kapazitäten der Körper unverändert. 6. Schmelzende Körper „verschlucken“ Wärme, d. h. die Temperatur erhöht sich trotz Wärmezufuhr bis zum Ende des Schmelzprozesses nicht. Gleiches gilt beim Verdampfen von Flüssigkeiten. Aus eigenen Beobachtungen und aus denjenigen von Black, Deluc und Wilcke folgert Crawford, daß „die Körper, wenn sie vermittelst der Einwürkung der Wärme auf den Schmelz- oder Kochpunkt gekommen sind, eine Menge von Wärme einschlucken, die zur Entstehung ihres Zustandes als unelastische Flüssigkeiten, oder als Dampf nothwendig ist, die jedoch aber ihre Temperatur nicht vermehrt: und daß hingegen Dämpfe, wenn sie verdichtet werden, oder unelastische Flüssigkeiten, wenn sie gestehen [erstarren], ihre Wärme wiederum absetzen, die sie vorher eingeschluckt hatten.“ (Crawford, Versuche 1789, 64.) 7. Ungleichartige Körper erfordern ungleiche Mengen absoluter Wärme, um bei gleichen Massen gleiche Temperaturveränderungen hervorzurufen. Aus der Veränderung, die unterschiedliche Körper zeigen, wenn sie, von je verschiedener Temperatur, auf eine gemeinsame Temperatur gebracht werden, kann die komparative Wärme bestimmt werden. – NB. Einige für das folgende wichtige Begriffe der Wärmelehre: 1. Die Wärmemenge Q = cmΔΔT, wo c die spezifische Wärmekapazität, m die Masse und ΔT die Temperaturdifferenz bedeuten. Die Wärmemenge Q – eine Energie – wird in Joule = Newtonmeter gemessen; die spezifische Wärmekapazität c in Joule pro Kilogramm und Grad; die Temperatur T in Celsiusgraden (°C) oder in Kelvin (K). 2. Die Wärmekapazität C = c m ist die zum Erwärmen des Körpers um 1 °C (oder 1 K) benötigte Wärmemenge. 3. Für ein Stoffgemisch aus zwei Substanzen gilt . 4. Es gilt bei der Wärmemischung zweier Substanzen 5. Daraus folgt für das Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten. Ist eine der beiden beteiligten Substanzen Wasser und wird dessen spezifische Wärmekapazität vereinbarungsgemäß als Einheit gesetzt, dann läßt sich aus dem Mischungsverhältnis die spezifische Wärme der anderen Substanz bestimmen: .
anmerkung
220413
745972
200752
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 911 an Heyne.
19152
4
587
381
Bw 2, Nr. 911
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 864 an Reimarus.
19501
4
587
381
Bw 2, Nr. 864
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Barometer ~ Einfluß der Wärme.
2197
4
122
1-13
lichtenberg
1
Warum man nicht auf die Ausdehnung im Thermometer auf die
im Barometer schließen kan.
|
24r = 45
Das Glas dehnt sich aus
††† [Rec]hnung nach. von [einer]
Saule von 27
"
beym
Gefrier Punckt bis zum Siedpunckt
Zoll
aber
Zoll sind
Linien.
Beym Barometer ist es eine wahre Ausdehnung des Quecksilbers,
weil da die Ausdehnung des Gefäßes nicht in Betracht kömmt.
HE.
De Luc
rechnet 6
!
47
Er hat sich aber gewiß geirrt.
Art wie Rosenthal sie angiebt.
Eine gewisse
normam
muß man annehmen. De Luc 10
Reaum.
Grade. Rosenthal
wegen der Höhen Messung
48
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Barometer ~ Einfluß der Wärme.
2197
4
122
22-35
lichtenberg
1
In der lezten Stunde von der Ausdehnung des
3
im Barometer ge-
handelt und zugleich gezeigt, daß es mit seiner Bestimmung nicht
so leicht gethan ist
Das Thermometer wäre ein vortreffliches Instrument dazu, wenn
sich das Glas nicht aus dehnte.
Es muß also der Versuch eigentlich mit dem Barometer in
kochendem Wasser und im Eis angestellt werden
Alsdann hätte man auch die wahre Ausdehnung. Hier kommt
die Ausdehnung des Glases nicht in betracht
Warum?
So ist der oberste
Roy verfahren Leipz. Beyträge
Tom
I
.
Nun noch ein Verfahren des HE. Rosenthals verfahren
Fehler die Röhren müssen ausserordentlich gnau calibrirt seyn
(199)
Normal Temperatur
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Black, Joseph ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13168
4
589
381
Black
siehe Gesamtregister.
0
200752
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 6 ~ Bl. 24.
31922
4
122
3
24r
=
siehe Gesamtregister.
0
200752
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 7 ~ Bl. 2.
31924
4
122
21
2r
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779).
1178
4
587
381
Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788.
6330
4
587
381
„Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“
zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788)
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788 ~ Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper (dt. von L.F.F. v. Crell 1789).
8189
4
587-589
381
Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crell, Lorenz Florens Friedrich von ~ Übersetzer ~ [1789] Crawford, Experiments and observations on animal heat (21788).
8191
4
587
381
Crell
siehe Gesamtregister.
0
200752
745327
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
4
501
47
Deluc (Untersuchungen 1, 1776
siehe Gesamtregister.
0
200752
745327
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 477.
33211
4
501
47
ErxH, 477
,18 – 23) hinzu, daß Roy und Luz für die Ausdehnung nur 5,5 Linien angeben.
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Barometer.
12036
4
122
9
lichtenberg
De Luc
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Barometer.
12036
4
122
12
lichtenberg
De Luc
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Theorie der Wärme ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
23537
4
589
381
Deluc
siehe Gesamtregister.
0
200752
745328
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 7 Luft.
19038
4
501
48
VNat 3, 730 (Anm. 438 – 440)
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Höhenmessen ~ barometrisch.
3077
4
122
13
lichtenberg
Höhen Messung
siehe Gesamtregister.
0
200752
745327
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre.
1048
4
501
47
Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
4
587-588
381
5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘
5. Aufl. des Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (31784).
8303
4
587
381
dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Prüfung der neuern Theorien über Feuer, Wärme, Brennstoff, und Luft (1790).
8481
4
589
381
Gren, Prüfung 1790
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Mathematik ~ Arithmetik ~ Proportionsrechnung.
23311
4
122
14
lichtenberg
Regula
quinque
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Heyne, Christian Gottlob ~ Brief von L..
23535
4
587
381
Heyne
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Crawford, Experiments and observationes (21788).
23536
4
587
381
BL 545b
siehe Gesamtregister.
0
200752
745327
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre.
8311
4
501
47
L.
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791 ~ Zusätze zur Wärmetheorie.
29730
4
587
381
Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 31784.
8315
4
587
381
von L. bearbeiteten
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.A.H. Reimarus.
23383
4
587
381
schreibt er
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ C.G. Heyne.
23534
4
587
381
klagt er
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Wärme ~ Theorie ~ Crawfords.
4802
4
122
17
lichtenberg
Crawfords
Theorie
siehe Gesamtregister.
0
200752
Sachregister ~ Datierung ~ 1785 September 12.
23312
4
122
21
lichtenberg
12
Septembris
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Sachregister ~ Datierung ~ 1781 Oktober 18.
23382
4
587
381
18. Oktober 1781
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ Experiments and observations on different kinds of air (1774–1777).
7495
4
122
20
lichtenberg
Priestley Heffte 3
ten
Theil. von HE.
Bewley
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Reimarus, Johann Albert Heinrich ~ Brief von L..
23384
4
587
381
Reimarus
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer.
16269
4
122
11
lichtenberg
Rosenthal
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer.
16269
4
122
13
lichtenberg
Rosenthal
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer.
16269
4
122
33
lichtenberg
Rosenthals
siehe Gesamtregister.
0
200752
Personenregister ~ Roy, William ~ Schriften ~ Experiments and observations made in Britain, in order to obtain a rule for measuring heights with the barometer (1777) ~ Rezension 1779.
9240
4
122
32
lichtenberg
Roy verfahren Leipz. Beyträge
Tom
I
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13170
4
589
381
Wilcke
siehe Gesamtregister.
0
200752
745643
Personenregister ~ Sanders, Daniel ~ Schriften ~ Fremdwörterbuch (1871; 21891).
9258
4
546
199
Sanders, Fremdwörterbuch 1, 1891
siehe Gesamtregister.
200803
200804
1480087880950
Abbildungen
Digitalisate
0200752412200handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_23v-24r.jpg23v = 44 VII F 2, K 6, 23v = 44
02007524122301handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_23v-24r.jpg24r = 45 VII F 2, K 6, 24r = 45
020075241221901handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_24v.jpg24v VII F 2, K 6, 24v
020075241222101handschriftVNat_4VII_F_2_K_7_02r.jpgK 7, 2r VII F 2, K 7, K 7, 2r