3
Ich werde mich wohl hüten darüber zu entscheiden, die Sache
4
entsteht so, daß alle Aussagen von Schiffern, Fischern und Mül-
5
lern, und einige von Physikern die aber nicht genaue Unter-
6
suchungen angestellt haben für das GrundEis sind, und all[e]
10
Der Verfasser einer Schrifft im Journal oeconomique Fevrier 1765
11
behauptet aus diesen Sicht, daß das Wasser zuerst zwischen der
12
Oberfläche und dem Grunde gerinne (also behaupten auch
14
Martinets Katechismus der Natur, deutsch, Leipzig 1779, S. 111
17
die es ankommt, gut. beruft sich jedoch als mehr contra auf
19
Hanow Seltenheiten der Natur T. III Leipzig 1755. S. 504 bis
21
2vJulius Henri Pott in s. Buch über die 4 Elemente 1779 ist Bezweif-
23
Hales (l. c.) führt pro eines HE. Plot’s Beschreibung von Oxford-
25
Nollets und Godards Versuche mit dem Thermometer beweisen
26
doch nicht viel, weil sie alle gemacht sind, da die Ströhme
27
bedeckt waren, und also die Kälte der Lufft abgehalten wurde,
28
wodurch doch nach und nach die Wärme der Erde wieder die
30
HE. Amtmann Brauns merckt auch an, daß das Grund Eis sich
32
Man kan sehr gut angeben warum die frantzösischen Physiker
33
kein GrundEis gefunden haben, es wird eine hefftige und anhal-
34
tende Kälte dazu erfordert, die dort wohl selten statt findet.
Textkritischer Kommentar
134
1
Versuch.]
134danach gestr. daß das Wasser
textkritik
219846
745405
200764
4
134
1 – 2
Erdreichs … Fußen]
134für Fluß Bettes
textkritik
219847
745406
200764
4
134
9
Sick-Eis,]
134 danach gestr. au
textkritik
219850
745409
200764
4
134
16 – 18
zweifelt … St. 7.]
134erg.
textkritik
219855
745414
200764
4
134
29
bekommen]
134bekomm-/kommen (Zeilenwechsel) korrigiert Bearb.
textkritik
219859
745418
200764
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
508
(73)
508 Godart reagiert auf den Artikel Potts (vgl. Anm. 69), setzt sich aber vor allem mit Brauns und am Rande auch mit Hales auseinander, der ja der erste(?) war, der von Grundeis gesprochen und es beschrieben hat. Godart (Réponse 1789, 205) fand bei seinen Messungen, daß bei Außentemperaturen von –7 °R die Temperatur im zugefrorenen Flusse Vesdre („notre rivière“) unter der Eisdecke immer über dem Gefrierpunkt lag, ja daß eine mit Wasser gefüllte Bouteille 3 Fuß unter der Eisdecke einer Außentemperatur von –19,5 °R trotzte. Godart bestreitet die Beobachtungen von Hales und Brauns nicht, hält sie aber für nicht beweiskräftig. Er zitiert (ebd., 206) eine Beobachtung Hales’, „qui a vu, sur la surface d’une rivière, de la glace d’un tiers de pouce d’épaisseur, & en même-tems une autre glace d’environ un demi-pouce attachée dans les bords à la première, mais qui s’en séparoit de plus en plus à proportion que l’eau devenoit profonde.“ Dies, so Godart (ebd., 206), „s’explique par le bouzin, qui, accroché à l’angle que la glace supérieur forme avec le terrein, reçoit de nouveaux accroissemens par celui que la rivière continue à charrier, lequel est laminé & abaissé ou incliné par le courant.“ Die angeblich vom Grundeis emporgehobenen Gegenstände, die verlorenen und wieder aufgetauchten Anker, meint Godart (ebd., 207), „ne pourroient être soulevés, transportés par la légéreté spécifique de la glace, si le fond des rivières étoit gelé. Tous ces événemens sont l’effet du bouzin plus léger que l’eau, qui s’attache à |
509 tout ce qu’il rencontre, & de l’état non glacé du lieu où cette rencontre se fait.“
anmerkung
219835
745394
200764
4
1
509
(75)
509 Vgl. Nollet, Mémoire 1743. Knapper und übersichtlicher stehen dessen Überlegungen im vierten Bande seiner ‚Leçons‘ (Leçons 4, 1749, 119 f.): „Quand les riviéres ou les étangs se gélent, la glace commence toujours, par la superficie de l’eau, quoi qu’en dise un Auteur célébre, qui a été trompé, sans doute par le témoignage unanime des bateliers, des meuniers, & généralement de tous les ouvriers qui travaillent sur les eaux courantes. Ces sortes de gens soutiennent opiniâtrément que la glace se forme d’abord au fond de l’eau, & qu’elle surnâge ensuite. L’unanimité d’erreur, parmi des gens qui sont à portée de voir les mêmes choses, m’a fait soupçonner, que quelque fait mal interprété y donnoit occasion; & véritablement en examinant la chose de près, j’ai vû ce qui peut faire prendre le change à des gens sans principes, & qui s’en tiennent aux premiéres apparences. Quand une riviére est prise par la gelée, si l’on en coupe un glaçon à quelque distance du bord, & qu’on l’enléve, un instant après on voit paroître à l’embouchure du trou une masse de glace imparfaite, comme spongieuse, remplie de terre ou d’autres saletés, & que les gens de riviére appellent Bouzin; on seroit tenté de croire qu’elle s’éléve du fond, si l’on ne sçavoit pas que le froid qui fait glacer, vient de l’atmosphére, & que cette cause ne peut avoir son effet au fond de l’eau, sans avoir fait geler auparavant toute celle qui est au-dessus. Mais quand même on ignoreroit ce principe, il suffit de sonder le fond, où l’on ne trouve jamais de glace, & où la terre est le plus souvent d’une autre couleur que celle dont le bouzin est rempli“.
anmerkung
219839
745398
200764
4
1
511
80
511 Im 7. Kapitel des 8. Teils seiner ‚Pyrometrie‘ (§ 669 – 676) handelt Lambert von der „Vertheilung der Sonnenwärme unter der Erde“. Lambert hatte einen Zürcher Gewährsmann veranlaßt, vier Jahre lang, von 1762 bis 1766, entsprechende Messungen vorzunehmen. Die Kugeln der Thermometer waren 1/4 , 1/2, 1, 2, 3, 4 und 6 Fuß unter der Erde. Lambert schreibt (Pyrometrie 1779, 357): „Die Thermometer waren mit Weingeiste gefüllt, weil dieser sich stark ausdehnt, und der in der Röhre befindliche Theil zu dem in der Kugel ein unmerklicheres Verhältniß hat, als wenn Quecksilber gebraucht worden wäre.“ Außerdem war der Abstand der Grade auf der Skala groß, die Röhren im Vergleich zu den Kugeln also sehr dünn, so daß wirklich die Temperatur der Kugeln unter der Erde und nicht die der Röhren gemessen wurde. Die Kurven für den Temperaturverlauf während eines Jahres und für die verschiedenen Tiefen unter der Erde, die sich daraus ergeben, hat Lambert mit dem Verlauf der Temperatur über der Erde verglichen (vgl. die 38. und 39. Figur auf Tafel VII der ‚Pyrometrie‘.) Aus |
512 diesem Vergleich ergibt sich (ebd., 358), „daß unter der Erde die größte Wärme und die größte Kälte desto später eintrift, je tiefer der Ort ist. Z. E. in der Tiefe von 6 Fuß fallen diese Zeiten auf den Anfang des Septembers und des Merzen.“
anmerkung
219848
745407
200764
4
512
81
512 „Die Art, wie dieser Gegenstand von den meisten physikalischen Schriftstellern abgefertigt worden ist“, so urteilt L.s Hörer Johann Kaspar Horner später, „gehört zu den Schattenseiten unserer Naturlehre, und zeigt, mit welcher Vorsicht die Anwendung auch wohl gegründeter Doctrinen, wenn sie (nicht etwa mit den vermeintlichen Erfahrungen Neuigkeitslustiger Physiker, sondern) mit den Thatsachen des sogenannten Volksglaubens in Widerstreit geräth, verfolgt werden muß.“ (Gehler, Wörterbuch 3, 1827, 127.) – Vgl. dazu L.s Notiz im Sudelbuch J: „Mein am 7ten April 92 über das Grund Eis gegebenes Gutachten läuft darauf hinaus: daß ein großes Uebergewicht von Seiten des pro sey daß alle Beobachtungen contra sich gar wohl mit der Sache vertrügen, daß hingegen die Gegner blos die Erfahrungen der Vertheidiger verdächtig zu machen suchten, und sie zwar blos deswegen verdächtig zu machen suchten, weil sie nicht begreifen können, wie Grund Eis entstehen könne. Dieses sey ein seltsames Verfahren in Dingen, wo blos die Erfahrung entscheiden müsse. Sonst hätte man noch weit mehr Grund die Existenz des Hagels zu läugnen, dessen Entstehung noch gar nicht erklärt ist. Dahingegen es sehr begreiflich ist, wie Grund Eis entstehen könne. Ich würde also so lange an dieses Eis glauben, bis man bessere Gründe darwider beybringe.“ (J 927)
anmerkung
219849
745408
200764
4
512
82
512 Brauns (Wahrnehmungen 1787, 308): „Das Sick- oder Sichteis, welches bisweilen auch nur mit dem einfachen Worte der Sicht angedeutet wird, ist […] bloß eine Gattung von Schlossen ähnlichen undurchsichtigen Eisklumpen, die aus den unterhalb der Stromoberfläche befindlichen niedern Regionen der fliessenden Gewässer aufwärts steigen, sich erst auf deren obern Spiegel in große schwimmende Eisschollen sichtbarlich zusammenfügen, und gemeinniglich erst allda ihre rechte Vestigkeit erhalten.“
anmerkung
219851
745410
200764
4
512
83
512 Der nicht ermittelte Verfasser des Briefes bezieht sich auf einen früheren Artikel im ‚Journal‘, der sich eng an Nollets Ansicht in dessen ‚Leçons‘ anschloß, „très-bien exprimé les mêmes idées en d’autres termes.“ (Extrait 1765, 56.) Der besagte unbekannte Verfasser übermittelt den Herausgebern Auszüge aus einer nicht veröffentlichten Abhandlung eines nicht benannten Akademikers. Dieser widerspricht sowohl Hales als auch den Anhängern Nollets, und nimmt eine im wahrsten Sinn mittlere Position ein. Das Gefrieren der fließenden Gewässer (Extrait 1765, 57): „ce n’est point à la surface inférieure du courant, & en contiguité avec le fond du lit de ces rivieres, que se forme la glace qui doit flotter, comme l’a dit M. Hales; ce n’est pas non plus à la seule surface supérieure du courant, que se forme toujours cette glace, comme l’a dit un sçavant qui a attaqué M. Hales; mais elle se forme pour l’ordinaire dans toute l’épaisseur du courant, ou du moins dans une partie plus ou moins considérable de cette épaisseur du côté supérieur, selon les circonstances.“ Im folgenden sucht er, seine These |
513 durch Beobachtungen und weitere Überlegungen zu begründen. Die Herausgeber des ,Journal‘ beeindruckt er nicht (Extrait 1765, 59): „Il n’y a rien dans la précédente notice“, antworten sie, „qui doive nous faire abandonner l’explication de M. l’Abbé Nollet, sur l’origine de la glace dans les eaux courantes que nous avons adoptée […]. Son opinion est devenue l’opinion commune; (Voyez l’encyclopédie au mot glace […]).“
anmerkung
219852
745411
200764
4
513
84
513 „Über das Grundeis“, schreibt Martinet (Katechismus 1779, 111 f.): „ist zwar viel gestritten, aber noch wenig untersucht worden. Es wird eigentlich nicht auf dem Grunde, sondern blos auf der Oberfläche der strömenden Gewässer erzeugt. Die zu Eis gewordenen Platten der Oberfläche des Wassers werden durch den Stoß der Wellen, oder durch den Strom anfänglich gegen den Grund zu getrieben, und wenn sie hernach wieder herauf kommen, so bilden sie plötzlich bey der geringsten Stille eine feste Rinde.“
anmerkung
219853
745412
200764
4
513
85
513 Krünitz (Stichwort „Grundeis“ im zehnten Bande der ‚Oeconomischen Encyclopädie‘) bestreitet die Existenz des Grundeises und gibt als Gewährsleute am Ende des Artikels Nollet und Titius an. – Die ‚Deutsche Encyclopädie‘ übernimmt wesentliche Teile wörtlich aus Krünitz’ Artikel. Der Autor ist aber vorsichtiger als Krünitz, und bringt Zeugnisse für beide Ansichten (Encyclopädie 13, 1788, 449 f.): „Grundeis nennt man diejenigen auf einem Flusse forttreibenden große Eisklumpen, welche nicht sehr fest und nicht durchsichtig sind, an welchen hier und da größere und kleinere Steine, besonders Sand hängen. […] Das Grundeis hat seinen Namen deswegen bekommen, weil man glaubte, es sey auf dem Grund der Flüsse erzeugt worden, und habe sich sodann losgerissen. Bey genauer Untersuchung wird man aber finden, daß manches sogenanntes Grundeis […] ein gebrochenes oberes Eis ist, welches bey der unter währendem Eisgang sich plözlich eingefundenen großen Kälte und daher bewirkter schneller Abnahme und Einsinken des Flußwassers auf den Grund getrieben wird, und vor dem aufs neue in der Oberfläche des Flusses schnell überfrierendem Wasser nicht wieder aufsteigen kann. Daß übrigens auch manches Eis auf dem Boden oder in der Mitte des Flusses erzeugt werden kann, lehren die Erfahrungen und Versuche verschiedener Naturforscher hinreichend.“ – Als Belege für die letztgenannte Ansicht führt die ‚Deutsche Encyclopädie‘ neben Silberschlags ‚Hydrotechnik‘ (vgl. Anm. 79) und Titius (vgl. die Literatur), vor allem Johann Karl Wilckes „Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers“ (1769).
anmerkung
219854
745413
200764
4
513
86
513 „Von dem sogenannten Grundeise“, ist das Kapitel überschrieben, in welchem Hanow (Seltenheiten 3, 1755, 508 f.): „die verschiedentlich eingewurzelte Meynung von dem Grundeise zu zerstöhren“ sucht, wobei er seine Widerlegung „nach der Fähigkeit derer einrichten will, welche diesem gemeinen Wahne ergeben sind. […] Auch der Einfältigste wird begreifen, daß alles wegfalle, was man sonst mehr vom Grundeise glaubt; wenn man zeigen kann, daß der Frost nicht vom Grunde der Ströme anfange.“ Hanow führt eine Reihe von Beobachtungen an, die seine Auffassung belegen |
514 sollen und schließt (ebd., 511): „Da nun die Erfahrung beständig und aller Orten lehret, daß der natürliche Frost von oben anfange, Eis zu setzen: so ist es falsch und irrig, daß es von unten auf zu frieren anhebe.“
anmerkung
219856
745415
200764
4
514
87
514 In seiner ,Kleinen Naturlehre‘ sagt Pott lediglich (Naturlehre 1775, 270 f.): Da das Eis leichter als Wasser ist, „muß es auf demselben schwimmen, wie man solches auch würklich auf den Flüssen an dem sogenannten Grundeise sieht.“ In seiner ,Lettre‘ von 1788 aber (vgl. Anm. 69) schreibt er vom Grundeis: „L’opinion des plus grands Physiciens a été jusqu’ici, que l’eau commence toujours à se geler par sa superficie“ und dies sei der Grund gewesen, weshalb man bezweifelte, daß das auf den Flüssen treibende Eis vom Grunde der Gewässer stammen könne, sondern daß es sich an den Biegungen und Flußufern bilde und von der Strömung fortgerissen werde. „Tel a été le sentiment de MM. Musschenbroeck, de Mairan, Nollet & autres Physiciens. J’ai suivi cette théorie dans ma Kleine Naturlehre (Abregé de Physique), que je fis imprimer en 1779 à Leipsick.“ (Lettre 1788, 59)
anmerkung
219857
745416
200764
4
514
88
514 Hales (Statick 1748, 260 f.): „Herr Plot hat in seiner Historie, von der Provintz Oxford, bemercket, daß die Flüsse zuerst unten in ihrem Grunde zu frieren anfangen. Fischer und Leute, die um die Thems wohnen, […] finden und treffen mit ihren Stangen das im Grunde sich anlegende Eiß schon einige Tage eher, als der Thems obere Fläche mit Eiß bezogen wird“.
anmerkung
219858
745417
200764
4
514
89
514 Brauns (Wahrnehmungen 1787, 347.): „Endlich verdienet als ein anscheinendes Paradoxon gegen die gewöhnliche und bei Vertheidigung der Grundeisentstehungsmöglichkeit auch von mir zur provisorischen Regel angenommene Meinung, ,daß die Grundvereisung gewöhnlich nur alsdann entstehe, wenn der obere Wasserspiegel bei strenger Kälte in beträchtlicher Zeitdauer unbefroren bleibe,‘ zur Steuer der Wahrheit hier mit angemerket, oder wenigstens als ein neues erst noch nähere Aufklärung verdienendes Phänomen betrachtet zu werden.“
anmerkung
219860
745419
200764
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200764
Personenregister ~ Brauns, W. ~ Schriften ~ Wahrnehmungen über Grundeis (1787).
8039
4
134
8
lichtenberg
Hannoverschen Magazin
l. c. p.
307
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Brauns, W. ~ Schriften ~ Wahrnehmungen über Grundeis (1787).
8039
4
134
30
lichtenberg
HE. Amtmann Brauns
siehe Gesamtregister.
0
200764
Sachregister ~ Erdboden ~ Temperaturen.
23122
4
134
1-2
lichtenberg
1
Versuch.
über die Temperatur des
Erdreichs bis auf die Tiefe von
6 Fußen
siehe Gesamtregister.
0
200764
745408
Verweise ~ Tagebücher ~ 1792 April 7.
23123
4
512
81
lichtenberg
7
ten
April 92
siehe Gesamtregister.
0
200764
745408
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845) ~ Art. Grundeis.
19445
4
512
81
Gehler, Wörterbuch 3, 1827
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Godart, Guillaume-Lambert ~ Grundeis.
23127
4
134
25
lichtenberg
Godards
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Schriften ~ Vegetable Staticks (1727) ~ Statick der Gewächse (dt. 1748).
6929
4
134
23
Hales
(
l
.
c
.)
siehe Gesamtregister.
0
200764
745394
Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Grundeis.
23091
4
508
73
Hales
siehe Gesamtregister.
0
200764
745411
Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Grundeis.
23091
4
512
83
Hales
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Krünitz, Johann Georg ~ Schriften ~ Oeconomische Encyclopädie (1773–1858) ~ Art. Eis (1777).
8764
4
134
16
lichtenberg
Krünitz Artickel Grund Eis
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Pyrometrie oder vom Maaße des Feuers und der Wärme (1779).
7184
4
134
2
lichtenberg
Lambert
(
Pyrometry Cap.
7. § 669.
seq
siehe Gesamtregister.
0
200764
745408
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Gutachten ~ Grundeis.
23132
4
512
81
lichtenberg
über das Grund Eis gegebenes Gutachten
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre.
31743
4
134
13
lichtenberg
πμ
siehe Gesamtregister.
0
200764
745408
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Hörer ~ J.K. Horner.
23129
4
512
81
L.s Hörer
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ hütet sich vor Entscheidung.
23124
4
134
3
lichtenberg
Ich werde mich wohl hüten darüber zu entscheiden
siehe Gesamtregister.
0
200764
745398
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
509
75
Leçons 4, 1749
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis.
23101
4
134
25
lichtenberg
Nollets
siehe Gesamtregister.
0
200764
745411
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis.
23101
4
512
83
Nollets
siehe Gesamtregister.
0
200764
745413
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis.
23101
4
513
85
Nollet
siehe Gesamtregister.
0
200764
745413
Personenregister ~ Silberschlag, Johann Esaias ~ Schriften ~ Ausführliche Abhandlung der Hydrotechnik oder des Wasserbaues (1772–1773).
9334
4
513
85
Silberschlags ‚Hydrotechnik‘
siehe Gesamtregister.
0
200764
745413
Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Schriften ~ Nya rön om vattnets frysning till snölika is-figurer (1769) ~ Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers zu schneegleichen Eisgestalten (dt. von A.G. Kästner 1772).
13077
4
513
85
Johann Karl Wilckes „Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers“ (1769)
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Hanow, Michael Christoph ~ Schriften ~ Seltenheiten der Natur und Oekonomie (1753–1755) ~ 31755.
8527
4
134
19
lichtenberg
Hanow Seltenheiten der Natur
T.
III Leipzig 1755
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Titius, Johann Daniel ~ Schriften ~ Vom Grundeise (1772).
9426
4
134
18
lichtenberg
Titius Wochenblatt 1772 St. 7
siehe Gesamtregister.
0
200764
745413
Personenregister ~ Titius, Johann Daniel ~ Grundeis.
23133
4
513
85
Titius
siehe Gesamtregister.
0
200764
745413
Personenregister ~ Deutsche Encyclopädie oder allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste und Wissenschaften (1778–1804) ~ Art. Grundeis (1788).
8299
4
513
85
Encyclopädie 13, 1788
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Anonym, Extrait d’une lettre […] sur l’origine des glaçons flottans (1765).
8347
4
134
10-11
lichtenberg
Der Verfasser einer Schrifft im
Journal oeconomique Fevrier
1765
behauptet
siehe Gesamtregister.
0
200764
745408
Personenregister ~ Horner, Johann Caspar ~ Grundeis.
23128
4
512
81
Johann Kaspar Horner
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Martinet, Johannes Florentius ~ Schriften ~ Katechismus der natuur (1777–1779 u.ö.) ~ Katechismus der Natur (dt. von J.J. Ebert 1779).
8908
4
134
14
lichtenberg
Martinet
s Katechismus der Natur, deutsch, Leipzig 1779, S. 111
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Kleine Naturlehre oder die vier Elemente (1779).
9148
4
134
21-22
lichtenberg
Julius Henri Pott
in s. Buch über die 4 Elemente 1779 ist Bezweif-
ler
siehe Gesamtregister.
0
200764
745416
Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Lettre au sujet de la glace qui se forme au fond de l’eau (1788).
9149
4
514
87
Lettre 1788
siehe Gesamtregister.
0
200764
Personenregister ~ Plot, Robert ~ Schriften ~ The natural history of Oxford-shire (1677).
23126
4
134
23-24
lichtenberg
Plot
’s Beschreibung von Oxford-
shire
siehe Gesamtregister.
200762
200763
200762
20076252cefd1549502165681565
20076352cefd1602196490914134
1440412098075
Abbildungen
Digitalisate
0200764413400handschriftVNat_4IX_A_01_002r.jpg2r IX A, 2r
020076441342101handschriftVNat_4IX_A_01_002v.jpg2v IX A, 2v