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net sich, dadurch tritt der Dampf aus dem oberen Cylinder zum
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Theil um den Embolus E, dessen unterer Theil nicht anliegt, weil
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um E von allen Seiten von einerley Dampf gedruckt wird, so
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wird: so wird aller Dampf durch Verdünnung und Abkühlung
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condensirt, und D wird durch die Atmosphäre herabgedrückt.
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H H ist ein Wasser-Behälter, in welchem der Untere Theil des
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wohl, als der untere (der Condenser) mit allen Neben Röhren
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sind aus einem Stück gegossen, und das Gantze gleichsam nur
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Ein Cylinder. Dadurch eludirte Symington die Kräfftigkeit des
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Watt und Boultonschen Patents, das auf Condensation ausserhalb
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des Hauptcylinders gestellt ist, wußte sich auch ein Patent zu
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Nr. 18VIII E 4, 18r
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Anmerkungen
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532NB. Die Abb. der Maschine bei Gamauf (vgl. GamN, Tab. 1 [nach S. 554], Fig. 12) ist einschließlich der verwendeten Buchstaben identisch mit derjenigen L.s. Gleiches gilt für die Beschreibung (vgl. ebd., 443), wobei Gamauf die Notizen, die bei L. neben der Abb. stehen, in den fortlaufenden Text eingefügt und alle Korrekturen übernommen hat. Man darf also auch Gamaufs Beschreibung der Newcomenschen Dampfmaschine (vgl. Anm. 123) als übereinstimmend mit derjenigen ansehen, die L. in der Vorlesung vorgetragen hat.
In dem Oktavband, in den L. auch Instrumente und Bücher eintrug, die er ausgeliehen hatte, steht: „HE. Gamauf […] Symingtons Dampfmaschine“, (NL VI 58, Bl. 76r.)
anmerkung
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In dem Oktavband, in den L. auch Instrumente und Bücher eintrug, die er ausgeliehen hatte, steht: „HE. Gamauf […] Symingtons Dampfmaschine“, (NL VI 58, Bl. 76r.)
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