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nemlich. Dünste entstehen ohne Lufft; Es würde nie regnen als
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wenn die Lufft übersattigt wäre welches nicht wahr ist pp und
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einige andere, die nicht sehr passend sind, allein am Ende bringt
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er nicht unwichtige Gründe bey, daß Elecktricität ausser dem
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nur alsdann Feuchtigkeit zeigen, wenn die Lufft in einem Zustand
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zeigte wenn man ihm eine der El. der Lufft entgegengesezte gäbe.
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Eine Auflösung ist allemal Ursache sagt er nur ist das Solvens
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Nr. 27VIII E 7, 1 – 2r
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Wärme und Kälte
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Eine vortreffliche Abhandlung: Frigorific Experiments on the
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mechanical Expansion of air explaining the cause of the great degree
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of cold on the summit of high mountains, the sudden condensation
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of aereal Vapour, and of the perpetual mutability of Atmospheric
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heat, by Eramus Darwin Philos. Trans. Vol. 78. P. I.
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Die Menge von Wärme, die zu den Dämpfen nöthig ist brachte
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HE Darwin auf den Gedancken, daß die Expansion, die Capa-
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Windbüchse, ob sie gleich gleiche Temperatur hatte machte das
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Thermometer fallen, als sie sich expandirte. Die zusammen-
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durch Reiben bewürckt haben mag. (wie ist aber dieses unter-
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schieden worden. Kälte wurde im Recipienten der Lufftpumpe
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bewürckt, sowohl durch schnelles verdünnen der eingeschlos-
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den leeren Raum. Bey beyden Processen wurden Dämpfe erzeugt,
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weil nemlich die Wärme die zu ihrer Erhaltung diente ihr durch