1
Im Thierischen Körper
2
Durch Reiben.
3
Entzündung feuchter Sachen.
4
Nun wollen wir sehen wie wir dieses konnen unter einen Ge-
6
einmal zusammen nehmen.
7
Die Körper gerathen zuweilen in einen Zustand, da wir von
9
1)Diese Grade sind in den Körpern mit Graden der Ausdehnung
11
ziehen sich zu sammen wenn sie kälter werden darauf gründen
12
sich alle Thermometer
14
ist nicht die Folge einer größern Ausdehnung, einige ziehen
21
4)Wieder nun wenn diese Expansibelen Fluida zu rückkehren in
23
Gips verhärten desselben.
24
5)Diese Wärme entsteht auch bey Mischungen, ja so gar
25
Brand→ 173,33 – 174,20
27
6)Körper werden zerstört, zerfallen in Rauch und Asche Metalle
28
werden verkalcht.
Textkritischer Kommentar
179
4 – 5
einen Gesichts[punckt] ]
179für ein Ca
textkritik
220240
745799
200809
4
179
8
heiß … kalt]
179für warm, kalt heiß
textkritik
220241
745800
200809
4
179
10
heißer]
179danach gestr. werden
textkritik
220242
745801
200809
4
179
11 – 32
darauf … diesem]
179(Erledigungs?)-Strich von der letzten Zeile des Listeneintrags 1) bis zur ersten auf die Liste folgenden Zeile
textkritik
220243
745802
200809
4
179
17
der]
179für dem
textkritik
220246
745805
200809
4
179
18
den]
179für die
textkritik
220247
745806
200809
4
179
19 – 20
Löschen … Feuer]
179erg.
textkritik
220249
745808
200809
4
179
26
179erg.
textkritik
220251
745810
200809
4
179
30
Reiben]
179danach gestr. enste
textkritik
220252
745811
200809
4
179
31
179am Rand erg. und mit dem Vermerk Hierein in die numerierte Folge eingeordnet
textkritik
220253
745812
200809
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
557
(229)
557 Wedgwoods Schluß aus seinen Untersuchungen: „ich meine, daß Ausdünstung Kälte erzeuge; sowohl Dunst als Dampf führen nämlich irgend einen Antheil von Wärme von dem Körper weg, welcher ihn erzeugte. […] Es scheint, daß es von diesem Grundsatze herkommt, wie die Entstehung des Eises in Ostindien bewirkt wird, indem Wasser der heitern Luft in der kältesten Jahreszeit in kleinen porösen erdenen Gefäßen ausgesezt wird; ein Theil des Wassers schwizt durch das Gefäß, und indem es an der Außenseite verdunstet, so wird der Ueberrest in dem Gefäße kalt genug, um zu frieren; die Wärme der Erde wird zu gleicher Zeit unterbrochen, indem die Gefäße auf Körper gesezt werden, welche nicht hinreichend sind, um Wärme zuzuführen.“ (Wedgwood, Versuch 2, 1798, 180 f.)
anmerkung
220144
745703
200809
4
1
575
297
575 „Eine bloße Folge dieser Ausdehnung ist das Flüssigwerden wohl nicht; sehr kaltes Eis dehnt sich in der Wärme aus aber zieht sich endlich beim Uebergang in Wasser zusammen“, heißt es in einem (gedruckten) Zusatz L.s zum § 429 in der 5. Auflage des Erxleben. (Erx5, 354.)
anmerkung
220244
745803
200809
4
575
298
575 Die Erklärung für diese zunächst nicht verständliche Angabe findet man bei Gamauf unter der Überschrift „Von den Wirkungen des latenten Wärmestoffes“. Dort heißt es: „wenn mit 1 Pfund Wasser von 32° [Fahrenheit] 1 Pfund Eis von 4° gemischt wird: so findet man am Ende, ungefähr vom Wasser gefroren, und die Temperatur der Mischung ist = 32°. – Was ist nun geschehen? Das Eis ist um 28° wärmer geworden, und das Wasser bey der alten Temperatur verblieben. Diese 28° sind also derjenige Wärmestoff, welchen das Pfund gefrierende Wasser abgesetzet hat, oder welche beym Gefrieren dieses Wassers frey geworden sind. – Und was ergibt sich hieraus wieder für ein Schluß? Offenbar dieser: Wenn Pfund Wasser beym Gefrieren so viel Wärmestoff hergibt, daß dadurch 1 Pfund Eis um 28° wärmer wird: so muß [richtig: ] oder ein ganzes Pfund Wasser, beym Gefrierenso viel Wärmestoff hergeben, daß dadurch das Pfund Eis um 5 Mahl 28, das ist um 40° [richtig: 140°] wärmer würde, vorausgesetzt, daß das Eis, Eis bliebe, oder doch in einen Körper von gleicher Capacität verwandelt würde.“ (GamN, 473 f.)
anmerkung
220245
745804
200809
4
575
299
575 Das Verdampfen des Wassers betreffend heißt es bei Gamauf: „Nach Watts Versuchen verschluckt der Dampf des kochenden Wassers, der also eine Temperatur von 212° Fahrenh. hat, beym Uebergang aus der tropfbaren Form des Wassers in die expansible des Dampfes, eine so große |
576 Menge von Wärmestoff, daß derselbe, wenn er einem nicht schmelzbaren Körper von gleichem Gewicht, und von der Capacität des Wassers mitgetheilt würde, die Temperatur dieses Körpers um 943 Grad erhöhen würde.“ (GamN, 474.)
anmerkung
220248
745807
200809
4
576
300
576 „So wie beym Uebergang fester Körper in flüßige, der freye Wärmestoff latent, und umgekehrt, beym Uebergang flüßiger Körper in feste, der latente Wärmestoff frey wird: so ist das erstere auch der Fall, wenn tropfbare Flüßigkeiten in Dämpfe, und das letztere, wenn Dämpfe in tropfbare Flüßigkeiten übergehen. (GamN, 474.)
anmerkung
220250
745809
200809
4
587
(381)
587 Welche Absicht der englische Arzt Adair Crawford in seiner Theorie der Wärme verfolgt, geht unmißverständlich aus dem Titel der zweiten Auflage seines Buches hervor: „Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“, in der Übersetzung von Crell (Versuche 1789): „Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper. Ein Versuch alle diese Erscheinungen auf ein allgemeines Naturgesetz zurückzubringen“. Vor allem das „allgemeine Naturgesetz“, d. h. der physikalische Teil von Crawfords Theorie ist es, der von der ersten Auflage an L.s Interesse geweckt hat. „Was dünckt Ew. Wohlgebohren von Crawford’s Theorie vom Feuer?“, schreibt er am 18. Oktober 1781 an Reimarus, „Mich dünckt, das ist ein Meisterstück. Es kan freylich vor Gott alles gantz anders seyn, aber dem Menschen wird es immer ein herrliches Mittel bleiben, sich die Sache vorstellig und begreiflich zu machen.“ (Bw 2, Nr. 864 [269 f.].) Im Besitz eines Exemplars von Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘ ist L. zu dieser Zeit nicht. „Daß der Crawford nicht hier ist, war für mich ein Verlust“, klagt er im Mai 1782 Heyne. „Ich habe ihn excerpirt, da ich ihn vom alten Forster hatte, aber ohne besondere Absicht, nach der Hand da ich auf einen Gedancken gerihet, den ich Königlicher Societät vorlegen wolte, merckte ich, daß meine Excerpte nicht gnau genug waren. Ich glaubte ihn von HE. HofR. Brandes zu erhalten. Ich erhielt aber die Nachricht, daß er ihn nicht hätte, daß er aber mit dem nächsten Transport kommen würde. In London ist er nicht mehr in den Läden, und weil die Buchhändler wissen, daß C. an der 2ten Auflage arbeitet, so unternimmt keiner einen zweyten Abdruck.“ (Bw 2, Nr. 911 [321].) Offenbar hat die Genauigkeit der Exzerpte für eine Darstellung von Crawfords Theorie ausgereicht. In der dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘, steht am Ende des Kapitels „Von der Wärme und Kälte“ in § 494 b bis 494 s ein „Kurzer Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“. Als L. die auch auf Grund zahlreicher Experimente erheblich erweiterte und verbesserte zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788) in Händen hält (BL 545b), kann er sich intensiver mit Crawfords Theorie befassen. Diese erneute Auseinandersetzung findet ihren Niederschlag in der 5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘. Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption: Aus dem „Kurzen |
588 Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“ wird eine „Theorie der Wärme und des Feuers, größten Theils nach Crawford.“ – nur „größten Theils“, weil L. sich in § 494 w, bei der Entstehung von „Licht, Feuer und Flamme“, lieber an Delucs Theorie hält als an die Erklärungen Crawfords und so eine „etwas modificirte Crawfordsche Theorie“ gibt. – In den ‚Versuchen‘ definiert Crawford zunächst die Begriffe, die er in seiner Abhandlung zu benutzen gedenkt: Absolute Wärme (absolute heat); relative Wärme (relative heat); empfindbare Wärme (sensible heat); Temperatur der Wärme (temperatur of heat) und komparative Wärme (comparative heat). „absolute Wärme“ ist für Crawford „die äußere abgezogene [abstracte] Ursache, ohne Rücksicht auf die besonderen Wirkungen, die sie hervorbringen kann. […] die äußere Ursache aber im Verhältnisse zu den Wirkungen, die sie hervorbringt […], heißt relative Wärme.“ (Crawford, Versuche 1789, 2.) Es gibt dreierlei Wirkungen, wodurch die Wärme gefühlt und gemessen werden kann: 1. die Wirkung auf das Gefühl, das körperliche Empfinden, das ist die empfindbare Wärme; 2. die Wirkung auf ein zur Messung geeignetes Werkzeug, d. h. auf das Thermometer, das ist die Temperatur der Wärme; 3. folgt aus Beobachtungen und Versuchen, „daß in Körpern von verschiedener Art, die Quantitäten der absoluten Wärme ungleich seyn können, wenn gleich die Temperaturen und Gewichte [bzw. Massen] dieselbigen sind. […] Wird das Principium der Wärme, im Bezug auf die ganze Quantität derselben, in solchen Körpern betrachtet, die von verschiedener Art, aber von gleichen Gewichten und Temperaturen sind“, so nennt Crawford das „komparative Wärme.“ (Ebd., 3.) Crawford faßt zusammen: „Empfindbare Wärme wird durch die Stärke der Empfindung geschätzt, die sie erregt; Temperatur durch die Ausdehnung der Flüssigkeit im Thermometer: und komparative Wärme durch die Abwechselungen der Temperatur, welche gleiche Quantitäten von absoluter Wärme in Körpern von gleichen Gewichten hervorbringen.“ (Ebd., 3.) Unterschiedliche Körper können aber trotz gleichem Gewicht (gleicher Masse) und gleicher Temperatur unterschiedliche Mengen absoluter Wärme enthalten. Manche Körper haben also die Kraft (oder das Vermögen), Wärme „in größerer Menge aufzunehmen und zu behalten, als andere.“ Diese unterschiedlichen Kräfte nennt Crawford, „die Kapazitäten der Körper, Wärme zu behalten“. (Ebd., 6.) L. referiert in § 494 d. und 494 e der 5. Aufl. des Erxleben die Crawfordschen Begriffsdefinitionen und ergänzt: „Die comparative Wärme heißt auch mit einem viel schicklicheren von Hr. Wilke gebrauchten Ausdrucke die specifische, und dieses Ausdrucks werde ich mich bedienen.“ (Erx5, 420.) – NB. In seiner Darstellung und Kritik der Crawfordschen Theorie setzt F. A. C. Gren Crawfords Terminologie in Beziehung zu derjenigen anderer Physiker: „Was Herr C. absolute Wärme nennt, heißt sonst auch Wärmestoff; seine empfindbare Wärme ist nach anderen freye, bewegte, Wärmematerie, Thermometerwärme; und seine komparative Wärme ist spezifische oder eigenthümliche Wärme. […] Herr C. leugnet freylich die chemische Vereinigung oder Bindung des Wärmestoffs, |
589 und braucht dafür das Wort Kapazität der Körper gegen die Wärme. Mir scheint aber dadurch doch nur das Wort und nicht der Begriff geändert zu seyn.“ (Gren, Prüfung 1790, 27 f.) – Seine eigentliche Theorie faßt Crawford in sieben sogenannten „Grundsätzen“ zusammen: 1. Wärme verteilt sich zwischen den Körpern gleichförmig bis zum Erreichen einer gemeinsamen, gleichen Temperatur. 2. Alle Körper enthalten Wärme. 3. Bei Körpern von einerlei Materie verhalten sich die Mengen absoluter Wärme wie die Volumina. 4. Die Ausdehnung des Quecksilbers in Quecksilberthermometern ist in einerlei Körpern proportional zur Menge der absoluten Wärme. 5. Bei unveränderter Form bleiben die Kapazitäten der Körper unverändert. 6. Schmelzende Körper „verschlucken“ Wärme, d. h. die Temperatur erhöht sich trotz Wärmezufuhr bis zum Ende des Schmelzprozesses nicht. Gleiches gilt beim Verdampfen von Flüssigkeiten. Aus eigenen Beobachtungen und aus denjenigen von Black, Deluc und Wilcke folgert Crawford, daß „die Körper, wenn sie vermittelst der Einwürkung der Wärme auf den Schmelz- oder Kochpunkt gekommen sind, eine Menge von Wärme einschlucken, die zur Entstehung ihres Zustandes als unelastische Flüssigkeiten, oder als Dampf nothwendig ist, die jedoch aber ihre Temperatur nicht vermehrt: und daß hingegen Dämpfe, wenn sie verdichtet werden, oder unelastische Flüssigkeiten, wenn sie gestehen [erstarren], ihre Wärme wiederum absetzen, die sie vorher eingeschluckt hatten.“ (Crawford, Versuche 1789, 64.) 7. Ungleichartige Körper erfordern ungleiche Mengen absoluter Wärme, um bei gleichen Massen gleiche Temperaturveränderungen hervorzurufen. Aus der Veränderung, die unterschiedliche Körper zeigen, wenn sie, von je verschiedener Temperatur, auf eine gemeinsame Temperatur gebracht werden, kann die komparative Wärme bestimmt werden. – NB. Einige für das folgende wichtige Begriffe der Wärmelehre: 1. Die Wärmemenge Q = cmΔΔT, wo c die spezifische Wärmekapazität, m die Masse und ΔT die Temperaturdifferenz bedeuten. Die Wärmemenge Q – eine Energie – wird in Joule = Newtonmeter gemessen; die spezifische Wärmekapazität c in Joule pro Kilogramm und Grad; die Temperatur T in Celsiusgraden (°C) oder in Kelvin (K). 2. Die Wärmekapazität C = c m ist die zum Erwärmen des Körpers um 1 °C (oder 1 K) benötigte Wärmemenge. 3. Für ein Stoffgemisch aus zwei Substanzen gilt . 4. Es gilt bei der Wärmemischung zweier Substanzen 5. Daraus folgt für das Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten. Ist eine der beiden beteiligten Substanzen Wasser und wird dessen spezifische Wärmekapazität vereinbarungsgemäß als Einheit gesetzt, dann läßt sich aus dem Mischungsverhältnis die spezifische Wärme der anderen Substanz bestimmen: .
anmerkung
220413
745972
200809
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 911 an Heyne.
19152
4
587
381
Bw 2, Nr. 911
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 864 an Reimarus.
19501
4
587
381
Bw 2, Nr. 864
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Black, Joseph ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13168
4
589
381
Black
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Entzündung ~ Mischungen von Flüssigkeiten.
2596
4
179
25
lichtenberg
Brand
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779).
1178
4
587
381
Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788.
6330
4
587
381
„Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“
zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788)
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788 ~ Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper (dt. von L.F.F. v. Crell 1789).
8189
4
587-589
381
Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
Crawford, Versuche 1789
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Crell, Lorenz Florens Friedrich von ~ Übersetzer ~ [1789] Crawford, Experiments and observations on animal heat (21788).
8191
4
587
381
Crell
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Theorie der Wärme ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
23537
4
589
381
Deluc
siehe Gesamtregister.
0
200809
745803
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
4
575
297
5. Auflage des Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791).
1121
4
587-588
381
5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘
5. Aufl. des Erxleben
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (31784).
8303
4
587
381
dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Naturlehre‘
siehe Gesamtregister.
0
200809
745804
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 161.
19490
4
575
298
GamN, 473 f.
siehe Gesamtregister.
0
200809
745807
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 164.
19491
4
576
299
GamN, 474
siehe Gesamtregister.
0
200809
745809
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 164.
19491
4
576
300
GamN, 474
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Prüfung der neuern Theorien über Feuer, Wärme, Brennstoff, und Luft (1790).
8481
4
589
381
Gren, Prüfung 1790
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Heyne, Christian Gottlob ~ Brief von L..
23535
4
587
381
Heyne
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Reibung ~ erzeugt Wärme.
4148
4
179
30
lichtenberg
Sie wird durch
Reiben
hervorgebracht.
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Verbrennung ~ Zerstörung eines Körpers.
23403
4
179
27
lichtenberg
Körper werden zerstört, zerfallen in Rauch und Asche
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Verdunstungskälte.
4649
4
179
26
lichtenberg
Es entsteht Kälte
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Verkalkung.
4652
4
179
27-28
lichtenberg
Metalle
werden verkalcht.
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Crawford, Experiments and observationes (21788).
23536
4
587
381
BL 545b
siehe Gesamtregister.
0
200809
745803
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791 ~ Zusätze zur Wärmetheorie.
29730
4
575
297
L.s
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791 ~ Zusätze zur Wärmetheorie.
29730
4
587
381
Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 31784.
8315
4
587
381
von L. bearbeiteten
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ Ausdehnung.
4767
4
179
9-11
lichtenberg
Diese Grade sind in den Körpern mit Graden der Ausdehnung
verbunden. Sie dehnen sich alle aus wenn sie
heißer,
und
ziehen sich zu sammen wenn sie kälter werden
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ freie (sensible) ~ Umwandlung zu latenter ~ beim Schmelzen.
4774
4
179
13-16
lichtenberg
Einige fangen an Flüssig zu werden, und dieses Flüssigwerden
ist nicht die Folge einer größern Ausdehnung, einige ziehen
sich da so gar zusammen.297 Dabey verschlucken sie eine
große Menge Wärme. das Wasser 140°
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ freie (sensible) ~ Umwandlung zu latenter ~ beim Verdampfen.
4775
4
179
17-19
lichtenberg
Dieses Geschieht auch wenn sie aus
der
Tropfbaren Flüssig-
keit in den Stand der Expansiblen tretten. Das Wasser beym
Kochen 943°.
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ gebundene (latente) ~ Freisetzung ~ beim Kondensieren.
23402
4
179
21-22
lichtenberg
Wieder nun wenn diese Expansibelen Fluida zu rückkehren in
den Tropfbaren zustand so entsteht allemal eine Wärme.
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ bei Mischung bestimmter Flüssigkeiten.
4786
4
179
24
lichtenberg
Diese Wärme entsteht auch bey Mischungen
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.A.H. Reimarus.
23383
4
587
381
schreibt er
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ C.G. Heyne.
23534
4
587
381
klagt er
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ Reibung.
4791
4
179
30-31
lichtenberg
Sie wird durch
Reiben
hervorgebracht.
9)
auch Körper zusammen gerieben geben Wärme.
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ tierische.
4806
4
179
29
lichtenberg
Wir finden in den Thierischen Körpern Wärme
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Wärme ~ Aufzählung damit verbundener Phänomene.
23401
4
179
5-6
lichtenberg
die Phanomene noch
einmal zusammen nehmen
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Sachregister ~ Datierung ~ 1781 Oktober 18.
23382
4
587
381
18. Oktober 1781
siehe Gesamtregister.
0
200809
Sachregister ~ Gips ~ fest gewordene Flüssigkeit.
6296
4
179
23
lichtenberg
Gips
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Reimarus, Johann Albert Heinrich ~ Brief von L..
23384
4
587
381
Reimarus
siehe Gesamtregister.
0
200809
745703
Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784) ~ Versuch zu Verfertigung eines Thermometers, um die höhern Grade der Hitze vom Rothglühen bis zur stärksten Hitze zu bestimmen [Teil 2] (1798).
9515
4
557
229
Wedgwood, Versuch 2, 1798
siehe Gesamtregister.
0
200809
745972
Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie.
13170
4
589
381
Wilcke
siehe Gesamtregister.
200803
200804
20080552cefdf50f663525944460
1440671176353
Abbildungen
Digitalisate
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