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Die Differentzen sind = und der Stand des Therm. in der
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Mischung das arithmetische Mittel. Aber nun
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Diff.
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1 , Wasser110°151
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95
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1 , Wein Essig50°453.
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Was sagt dieses? Dieses: Das Wasser braucht nur | 2v = 41° sensibler
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Hitze zu verliehren, um dem Essig 3° zu geben.
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Also ein Grad von frischem Wasser giebt dem Essig 3.
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Wo also 1° Wärme beym Wasser hinreicht, da ist beym Essig nur
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Habe ich also gleich warmes Wasser und Essig so kan ich über-
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Dieses gilt aber durchaus, sie mögen Grade der Temperatur (er-
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klärt) wählen welche sie wollen.
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Ist also dieses nicht eine vortreffliche Methode die specifischen
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Wärmen der Körper zu untersuchen
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Die absolute Menge des Feuers mag also seyn was sie will, wir
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wissen nun sie verhalten sich im Wasser und Essig wie oder
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wie 3 : 1.
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Noch ein Beyspiel:1 , B212°
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601
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152=152
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1202
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1 , Leinöl 32
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–––––––––––––––––––––––––––––
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(wenn die Gewichte gleich sind) verkehrt wie die Differentzen
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zwischen Ihren Temperaturen vor der Mischung und der mittle-
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3r = 5Setzen sie also ein FluidumATemperatura
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a – m
34
m
35
m – b
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und –––––––––––––––––––BMischungb