1
5)Ja zu untersuchen ob es mehr Schwierigkeiten hat die Wärme
2
in einen Körper hinein zu bringen als aus ihm heraus. S. DeLuc
4
ibid. p. 527. §. 973 sagt, es können Körper gleichgültig gegen
7
NB
9
Eine dünne Platte Zinn und Holtz Neben einander
10
über die Argandsche Lampe zu bringen, und die
11
Hitze des erstern zu bemercken wenn das letztere
12
schon brennt oder besser so: Ein Thermometer
13
dessen Kugel übersilber[t] ist, oder mit Stanniol
14
überlegt wird über die Lampe gehalten. so lange als
15
das Holtz braucht um zu brennen. u. s. w.
16
Der Versuch über das Aufthauen des Reifs auf den Metallstangen
19
{NB} HE. Hubens Gründe, wodurch er darthun will daß das,
24
dium Abschnitt Leitung der Wärme 4te Ausgabe beygeschrieben
26
A eine Polirte Platte, B eine heisse, die man
27
gegen A bewegt, solte da nicht die Hitze in B
28
etwas steigen oder wenigstens langsamer ab-
29
nehmen? statt A müste auch eine Glasplatte
30
von gleicher Wärme genommen werden
32
ter Kugel und eines mit geschwärzter, und so zu erhitzen.
Textkritischer Kommentar
218
5
andere1]
218für weder
textkritik
220666
746225
200848
4
218
5
gar]
218für Gar
textkritik
220667
746226
200848
4
218
7 – 8
218durch eine zweimal verlängerte geschweifte Klammer zuerst nur auf die Sätze 1) bis 3), dann auch auf 4) und 5) bezogen; nach dem ersten NB ein doppelter Schrägstrich zur Hervorhebung
textkritik
220669
746228
200848
4
218
18
218erg.
textkritik
220671
746230
200848
4
218
29 – 31
statt … werden.]
218erg.
textkritik
220678
746237
200848
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
610
479
610 „Wenn das Feuer in einen flüssigen Körper geht, so stößt es die Theilchen von aussen nach innen, und leidet also den Widerstand, den sie thun, wenn sie zwischen einander hinein gleiten sollen: wenn es aber herausgeht, so stößt es die letzten Theilchen von innen nach aussen, und nimmt sie also mit sich. Auf diese Art entsteht die Ausdünstung. Es geht also auch das Feuer leichter aus den flüßigen Materien heraus, als es hinein geht; woraus denn folgt, daß jeder ausdünstende Liquor weniger Wärme als die ihn umgebende Luft haben, und daß dieser Unterschied um desto größer seyn müsse, je weniger Widerstand das Feuer findet, die Theile der flüßigen Materie loßzureissen und mit sich zu führen; oder je weniger die Luft seiner Wirkung wiedersteht; oder je größer endlich die Oberfläche des ausdünstenden Liquors im Vergleich mit seiner Masse ist.“ (Deluc, Untersuchungen 2, 1778, 525 f.) – In der Note bekennt Deluc: „Wenn diese Erklärung des Erkaltens ausdünstender Feuchtigkeiten einiges Verdienst hat, so muß ich gestehen, daß sie mir nicht gänzlich zugehört. Sie fiel mir ein, als ich bey einem Schriftsteller über eben diese Materie laß: «Ob nicht vielleicht die Wärme mehr Schwierigkeit finde, in flüßige Materien einzudringen, als aus ihnen herauszugehen?» Ich verband diesen Begrif mit denen, die ich schon über die Mittheilung der Wärme zwischen der Luft und den Körpern, die sie umgeben, hatte, und fand daraus diese Erklärung.“ (Ebd., 526 [i].)
anmerkung
220665
746224
200848
4
610
480
610 „Es ist wohl nicht wahrscheinlich, daß verschiedene Körper, die wir gleich warm nennen, weil sie das Thermometer auf einerley Grad halten, deswegen auch einerley Menge Feuer bey gleichem Volumen, oder gar bey gleichen Massen in sich haben. Wir wissen nicht, ob es nicht Körper giebt, die gegen das Feuer indifferent sind, d. h. in deren Zwischenräumen sich das Feuer nur in dem Maaße aufhält, in welchem es sich in jedem freyen Raume ausbreitet; da hingegen eine andere Art Körper das Feuer zurückstößt, und eine dritte es anzieht. (Deluc, Untersuchungen 2, 527 f.)
anmerkung
220668
746227
200848
4
610
481
610 L. notiert im Sudelbuch (J 1267): „Am 9[ten] Jan. (89) da das Thermometer auf -14 Reaum. stund brachte ich meine MetallDrate in die Kälte, behauchte sie im freyen, trug sie alsdann bei zugemachter Kapsel in die warme Stube, wo ich sie noch einmal behauchte, da sie denn alle einen kleinen Beschlag bekam[en], so wie etwa der an reifen Pflaumen, der die Politur gantz versteckte und die Farbe etwas änderte. So brachte ich sie an das Fenster, wo das Thermometer auf + 7 stund, hielt ein Schnupftuch vor Mund und Nase und betrachtete sie in einer Entfernung von etwa 1 1/2 Fu|
611en. Nach einiger Zeit sah ich erst die Politur beim Zinn und zwar am entferntern Ende, also wenn eine kleine Differenz von Temperatur da war, am kältern und folgten sie überhaupt in der Ordnung. Zinn 7, Bley 8, Eisen 6, Silber 2 Kupfer 4, Gold 1. Allein gantz frei wurden Sie in der Ordnung. 1, 8 7 2, 6, 4. Freilich ist die Stängchen Gold das Kürtzeste nur 2 1/6 Pariser Zolle lang, und die übrigen, weil sie alle gnau von gleichem Gewicht und Durchmesser (1 1/2 Pariser Linie) sind, in der umgekehrten Verhältniß ihrer spezifischen Schweren, länger, allein man sieht, (vid[e] Ingenhouß. im einzeln Band S. 330) die gäntzliche Auftauung geschah weder im Verhältniß ihrer Längen, noch ihrer Specif. Schweren noch auch ihrer Politur. Nachdem sie, hauptsachlich das Gold, Blei und Kupfer etwa 1/2 Zoll lang ihre Politur gegen das Fenster zu erhalten hatten schmoltz das übrige und blieb in Tröpfchen sitzen, welches auch von einem stärckern Beschlag herühren kann. Merckwürdig war die Lange Dauer des Beschlags beym Kupfer.“ – Über einen ähnlichen Versuch hat L. auch in der Vorlesung berichtet, was man bei Gamauf nachlesen kann. (Vgl. GamN, 463.)
anmerkung
220670
746229
200848
4
611
482
611 Das Gothaische ,Magazin‘ referiert Landrianis Abhandlung „Sur la chaleur latente“ (1785). Was darunter zu verstehen ist, wird aus den Schlüssen deutlich, die – so Landriani – Josef Black aus einer Reihe von entsprechenden Beobachtungen und Versuchen gezogen hat (Landriani, Feuer 1786, 24): „Alle Körper verschlucken eine Menge Wärme, wenn sie aus dem festen Zustand in den flüßigen übergehen, und setzen diese hinwiederum ab, wenn sie aus flüßigen zu festen werden. Die flüßigen Körper haben eine doppelte, nemlich eine versteckte und bemerkliche Wärme. Die leztere zeigt sich am Thermometer und giebt die Temperatur des Körpers an; die erstere ist fest mit ihm verbunden, und zeigt sich blos unter besondern Umständen.“ Landrianis Untersuchungen galten insbesondere dem „gebundenen Feuer“ (der latenten Wärme) beim Schmelzen und Erstarren von Metallen und „Metallkompositionen“ (Legierungen). Aus den Versuchen „ergab sich, daß die metallischen Substanzen um so viel leichter vom Feuer konnten durchdrungen werden, je schmelzbarer sie waren“ (ebd., 32), und zugleich ergeben die Versuche „einen merklichen Aufschluß über das Schmelzen der Metalle, nemlich je schmelzbarer ein Körper ist, desto weniger braucht er Feuer zum Binden zu verschlucken, um flüßig zu werden“ (ebd., 33); vgl. dazu Black, Erfahrungen 1783.
anmerkung
220672
746231
200848
4
611
483
611 Gehler führt in diesem Zusammenhang mehrere Namen auf: „Wärme, specifische, eigenthümliche (Wilcke), comparative, Capacität für die Wärme (Crawford), wärmebindende Kraft (Baader)“ und erklärt dazu: „Mit diesen erst neuerlich in die Physik eingeführten Namen bezeichnet man das Verhältniß der Menge von Wärmestof, welche in einem Körper eine bestimmte Veränderung seiner Temperatur hervorbringt, zu der Masse (oder nach andern, zu dem Volumen) des Körpers. […] Dieser Begrif ist relativ. Man kan nicht sagen, wie groß die specifische Wärme des Quecksilbers an und für sich sey; man kan nur bestimmen, wie sie sich zu der spe|
612cifischen Wärme eines andern Stoffes, z. B. des Wassers, verhalte.“ (Gehler 4, 568.)
anmerkung
220673
746232
200848
4
612
484
612 L. hält im Sudelbuch fest (J 1472): „In der Preißschrifft vom Feuer, wenn ich mich je daran mache muß hauptsächlich gegen Hube gezeigt werden, wie specifisches Feuer und Conductibilität von einander unterschieden sind.“ – Vgl. Hube, Unterricht 2, 1793, 34: „Es verhält sich also bey der Erkältung und Erwärmung ein guter Leiter der Wärme völlig eben so, als wenn er dichter wäre, und die Wärme eben so leiten möchte als der schlechtere Leiter.“
anmerkung
220674
746233
200848
4
612
485
612 Auf einem von L.s Zetteln findet sich folgende Notiz: „Capacitaet von Permeabilitaet // Diejenigen die nicht zwischen Cap. und Permeab. unterscheiden wie HE. Hube thut, nehmen die Capacitaet für ein bloses mechanisches anfüllen an, und bedencken nicht daß es ja auch noch ein physisches giebt, ein Cörper kan mehr Wasser halten wenn er größere Räume und wenn er mehr physische anhänglichkeit hat. Das Polirte Metal kan auf seiner Oberfläche so gut Wasser auf nehmen als Glas, allein nur lezteres bethauet. NB πμ.“ (NL VII P 12.1, Bl. 16.)
anmerkung
220675
746234
200848
4
612
486
612 Vgl. dazu die Texte Nr. 44 – 46, oben 182,17 – 186,14, über Thompson und Ingen-Housz und die zugehörigen Anmerkungen.
anmerkung
220676
746235
200848
4
612
487
612 Vgl. dazu die Randnotizen zu § 484 und 488 in L.s Handexemplar (ErxH, 496 f. 499.)
anmerkung
220677
746236
200848
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200848
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 10 ~ Bl. 6.
30476
4
218
21
6r
siehe Gesamtregister.
0
200848
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII E ~ 9, Bl. 2–3r. 4r. 5r (VNat 4, 183,12–186,14).
19528
4
218
22-23
lichtenberg
Heffte zum
Collegio
siehe Gesamtregister.
0
200848
746231
Personenregister ~ Black, Joseph ~ Schriften ~ Erfahrungen über den Gang der Wärme (1783).
7961
4
611
482
Black, Erfahrungen 1783
siehe Gesamtregister.
0
200848
Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1267.
19525
4
218
17
lichtenberg
S. II. J.
siehe Gesamtregister.
0
200848
746233
Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1472.
19526
4
612
484
Sudelbuch fest (J 1472)
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
4
218
2-4
lichtenberg
DeLuc
Atmosphäre
T.
II
de Luc
ibid.
siehe Gesamtregister.
0
200848
Verweise ~ Kompendium (41787) ~ § 484.
29723
4
218
23-24
lichtenberg
Erxlebensche Compen-
dium Abschnitt
Leitung der Wärme
4
te
Ausgabe
siehe Gesamtregister.
0
200848
Verweise ~ Zettelsammlung ~ 12.1, Bl. 16.
19527
4
218
22
lichtenberg
Zettulchen
siehe Gesamtregister.
0
200848
746229
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 135.
19518
4
611
481
(Vgl. GamN, 463
siehe Gesamtregister.
0
200848
746232
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Wärme, specifische.
19507
4
612
483
Gehler 4, 568
siehe Gesamtregister.
0
200848
746233
Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794).
7009
4
612
484
Hube, Unterricht 2, 1793
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Wärmelehre.
23630
4
218
19
lichtenberg
Hubens
siehe Gesamtregister.
0
200848
746235
Personenregister ~ Ingen-Housz, Jan ~ Wärmeleitung.
23426
4
612
486
Ingen-Housz
siehe Gesamtregister.
0
200848
746231
Personenregister ~ Landriani, Marsilio ~ Schriften ~ Opuscoli fisico-chimici (1781) ~ Del calor latente dissertazione ~ Dissertation sur la chaleur latente (frz. 1785).
8796
4
611
482
Sur la chaleur latente“ (1785)
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Landriani, Marsilio ~ Schriften ~ Opuscoli fisico-chimici (1781) ~ Del calor latente dissertazione ~ Ueber das gebundene Feuer (dt. Referat 1786).
8797
4
218
18
lichtenberg
Landriani
. Goth. Magaz. III. 4. 32
siehe Gesamtregister.
0
200848
Sachregister ~ Wärme ~ Strahlung.
4800
4
218
26-32
lichtenberg
1
A
eine Polirte Platte,
B
eine heisse, die man
gegen
A
bewegt, solte da nicht die Hitze in
B
etwas steigen oder wenigstens langsamer ab-
nehmen?
statt A müste auch eine Glasplatte
von gleicher Wärme genommen werden
Zwey
Thermometer im
Vacuo
aufzuhängen eines mit übersilber-
ter Kugel und eines mit geschwärzter, und so zu erhitzen.
siehe Gesamtregister.
0
200848
Sachregister ~ Wärmeleitung.
4809
4
218
1-25
lichtenberg
1
5)
Ja zu untersuchen ob es mehr Schwierigkeiten hat die Wärme
in einen Körper
hinein
zu bringen als aus ihm
heraus
. S.
DeLuc
Atmosphäre
T.
II
p.
526 in der Note.
479
Denn, wie auch
de Luc
ibid. p.
527. §. 973 sagt, es können Körper gleichgültig gegen
die Wärme seyn,
andere
sie ziehn, wohl andere
gar
absto-
ßen.
480
NB
NB
Eine dünne Platte Zinn und Holtz Neben einander
über die
Argandsche Lampe
zu bringen, und die
Hitze des erstern zu bemercken wenn das letztere
schon brennt oder besser so: Ein Thermometer
dessen Kugel übersilber[t] ist, oder mit Stanniol
überlegt wird über die Lampe gehalten. so lange als
das Holtz braucht um zu brennen. u. s. w.
Der Versuch über das Aufthauen des Reifs auf den Metallstangen
steht.
S. II. J.
481
Hierüber Landriani. Goth. Magaz. III. 4. 32.
482
{
NB
}
HE.
Hubens
Gründe, wodurch er darthun will daß das,
was man Capacität nennt
483
, eigentlich leitende Krafft sey, genau
zu prüfen.
484
Und dabey nach
|
6r = 3
zu sehen was ich in dem Schub-
kasten auf den
Zettulchen
gesagt habe.
485
Auch die
Heffte zum
Collegio
.
486
– Auch
NB
was ich bey das
Erxlebensche Compen-
dium Abschnitt
Leitung der Wärme
4
te
Ausgabe
beygeschrieben
habe.
487
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Vorhaben/Pläne ~ Versuche zur Reflexion der Wärme.
23486
4
218
9-15
lichtenberg
Eine dünne Platte Zinn und Holtz Neben einander
über die
Argandsche Lampe
zu bringen, und die
Hitze des erstern zu bemercken wenn das letztere
schon brennt oder besser so: Ein Thermometer
dessen Kugel übersilber[t] ist, oder mit Stanniol
überlegt wird über die Lampe gehalten. so lange als
das Holtz braucht um zu brennen. u. s. w.
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Vorhaben/Pläne ~ Versuche zur Reflexion der Wärme.
23486
4
218
26-32
lichtenberg
1
A
eine Polirte Platte,
B
eine heisse, die man
gegen
A
bewegt, solte da nicht die Hitze in
B
etwas steigen oder wenigstens langsamer ab-
nehmen?
statt A müste auch eine Glasplatte
von gleicher Wärme genommen werden
Zwey
Thermometer im
Vacuo
aufzuhängen eines mit übersilber-
ter Kugel und eines mit geschwärzter, und so zu erhitzen.
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Vorhaben/Pläne ~ Publikation zur Wärmeleitung.
23625
4
218
1-6
lichtenberg
1
5)
Ja zu untersuchen ob es mehr Schwierigkeiten hat die Wärme
in einen Körper
hinein
zu bringen als aus ihm
heraus
. S.
DeLuc
Atmosphäre
T.
II
p.
526 in der Note.
479
Denn, wie auch
de Luc
ibid. p.
527. §. 973 sagt, es können Körper gleichgültig gegen
die Wärme seyn,
andere
sie ziehn, wohl andere
gar
absto-
ßen.
480
siehe Gesamtregister.
0
200848
746234
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre.
31743
4
612
485
lichtenberg
πμ
siehe Gesamtregister.
0
200848
746229
Sachregister ~ Datierung ~ 1789 Januar 9.
23631
4
610
481
lichtenberg
9[
ten
] Jan. (89)
siehe Gesamtregister.
0
200848
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Versuche ~ Wärmeleitung.
23628
4
218
16-17
lichtenberg
Der Versuch über das Aufthauen des Reifs auf den Metallstangen
steht.
siehe Gesamtregister.
0
200848
746235
Personenregister ~ Thompson, Benjamin, Reichsgraf von Rumford ~ Wärmeleitung.
13069
4
612
486
Thompson
siehe Gesamtregister.
0
200848
Sachregister ~ Argandsche Lampe.
23617
4
218
10
lichtenberg
Argandsche Lampe
siehe Gesamtregister.
200812
200813
200814
200815
200816
20086252cefe4ac77e6102940528
1458314687097
Abbildungen
Digitalisate
0200848421800handschriftVNat_4VIII_E_10_004v.jpg4v VIII E 10, 4v
020084842182101handschriftVNat_4VIII_E_10_006r.jpg6r = 3 VIII E 10, 6r = 3