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giebt es eine Elecktricität, und zwar ebenfalls von verschiedener
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Art.
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+ Glas und Schwefel –
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– Schwefel Siegellack +
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+ GlasSiegell. –
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– HoltzWollen
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Tuch +
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– HoltzGlas +Wilcke
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– Papir Rollepol. Glas+
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(*) – Schwefel +– FedernPolirt — +
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– weises Wachs — — +
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– mattgeschliff. GlasWollen T. +
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+ ——————Seide –
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hieraus sieht man wie viel auf die Beschaffenheit der Oberfläche
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ankomt. Sehr merckwürdig.
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(*) Dieses ist so zu verstehen, daß alle diese drey Cörper der 2ten
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Columne mit Schwefel gerieben +, mit polirtem Glas aber nega-
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———
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Wenn mattgeschliffene Kugeln eine gute Elecktricität geben
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sollen, so müssen sie mit dem Schleifstein von Pol zu Pol und
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nicht in Parallelen mattgeschliffen werden. Eben so die Röhren,
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in Ringen, nicht nach der Länge, diese Bemerckung ist von HE.
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Spengler Briefe, welche einige Erfahr. der Elecktr. in Kranckh.
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wird negativ, wenn das Glas positiv wird, allein darin besteht
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der Haupt Unterschied zwischen idio-Elecktrischen und aneleck-
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trischen Cörpern, daß die lezteren die elecktricität geschwinder
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durchlassen, auf eine größere Strecke. Deswegen kan ein Metal-
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lener Cylinder mit einem wollnen Lappen gerieben, würckungen
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der Elecktricität zeigen, wenn er an Glas oder sonst einen ideo-