1
Druckfehler.
2
Magnet im Anziehen fort gefahren.
3
Kobold→ 353,24 – 26
6
Kräusel→ 344,16>
7
Pole.
9
Warum hat [man] sie Pole genannt
10
weil sie sich ohngefehr nach den Weltgegenden richten→ 344,29 – 30 |
14
ici→ 360,22 – 27
17
Wie verfahrt man dabey
18
auch das hat ähnlichkeit mit Elecktricität.→ 376,12 – 378,1
19
Proben von armirten Magneten aus den Hefften.→ 354,26 – 356,4
20
Communicatio.
22
An einem Drat gezeigt.
23
ohne diese Eigenschafft würde er bey weitem den Werth für die
27
10vDas Eisen ist eigentlich nur blos magnetisch.
30
im Magnetischen Eisen sind sie schon geordnet.
31
Ein jedes kleine Stückchen Eisen hat schon seine Polarität.
34
Auf dem Bogen Papier.
35
Also was thue ich bey dem Bestreichen?
Textkritischer Kommentar
345
13
gleich nahm]
345erg.
textkritik
221698
747257
200978
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
745
8
745 Galmei wird bei Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764) unter dem Begriff „Cadmie“ behandelt: „Bey verschiedenen Schriftstellern wird natürliche oder gegrabenen Cadmie […] eine Art Stein oder Mineral genannt, welches Zink, Eisen und bisweilen andre Substanzen enthält. Es hat eine gelbe oder röthlichte Farbe, und man nennt es auch Galmey, Calamintstein. (Lapis calaminaris, […]) Man bedient sich desselben zur Bereitung des Messings oder Gelbkupfers.“ Vgl. VNat 3, 475, Anm. 12. – Galmei (“Lapis Calaminaris“) findet sich in der Liste vom Magnet angezogener Stoffe bei Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323), s. 352,14 – 17. Ebenso berichtet Brugmans (Beobachtungen 1781, 161) über die „Gegenwart des Eisens“ im „Gallmeystein“.|
anmerkung
221695
747254
200978
4
746
9
746 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36v) enthielt für den Abschnitt Magnetismus „zu Versuche hierzu bey der ersten Lehre. Etwas Platina, Schmirgel-Stücke Bosolt u. s. w.“
anmerkung
221696
747255
200978
4
746
10
746 Wahrscheinlich geht es um ein Verfahren zum Auffinden der Pole. Entweder ist mit der „Nadel“ z. B. eine stählerne Nähnadel anstelle eines Stücks Stahldraht gemeint oder eine an einem Faden beweglich aufgehängte Magnetnadel.
anmerkung
221697
747256
200978
4
746
11
746 Der „Werth für die Welt“ besteht in der Verwendung der durch „Mittheilung“ magnetisierten Nadel im Kompaß, wobei die dritte wesentliche Eigenschaft des Magneten, die „Directio“, s. 351,16, genutzt wird.
anmerkung
221699
747258
200978
4
746
12
746 Im Sinn der im folgenden von L. genannten Vorstellungen Gablers bedeutet „das mittheilen“, daß sich unter dem Einfluß eines Magneten die im Eisen in ihrer ursprünglichen Unordnung enthaltenen elementaren Magnete ausrichten.
anmerkung
221700
747259
200978
4
746
13
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervorbringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschaulich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Magnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied besteht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten ausrichten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmosphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung
221701
747260
200978
4
746
14
746 L.s Aussage ist nicht eindeutig. Denn die Elementarmagnete nach Gablers Theorie haben eine bleibende Polarität, s. 357,12 – 357,15. Dagegen haben „kleine Stückchen Eisen“, selbst Eisenfeilspäne, weder eine ursprünglich gegebene noch eine dauerhafte Polarität, weil es, wie L. notiert (s. 346,33), „grobe Eisentheile“ sind, die aus einer Vielzahl ungeordneter Elementarmagnete bestehen. Der Feilstaub, den Gabler für seine Versuche verwendete, war so fein, daß er an den mikroskopisch kleinen Teilchen schon elementaren Magnetismus festzustellen meinte; vgl. Anm. 126.
anmerkung
221702
747261
200978
4
746
15
746 In einem Kapitel über verschiedene kurzweilige magnetische Schauspiele beschreibt Schott (Magia 4, 343), wie man ein kämpfendes Heer von Sand vorführen kann (Exercitum arenae praeliantem exhibere). Dazu wird |
747 der „Sand“, eine Mischung aus zu Pulver zerstoßenem natürlichen Magneten und Eisenfeilstaub, auf eine Bronze- oder Glasplatte oder auf ein Papierblatt gestreut. Je nachdem, wie man einen Magneten darunter hält und bewegt, läßt man die „Sandkörner“ bald angreifen, bald sich zurückziehen, sich aufrichten oder verängstigt ducken, fliehen oder verfolgen, so daß es den Anblick einer Schlacht gewährt. – L. scheint ein ähnliches Manöver mit einem Heer aus Eisenfeilstaub vorgeführt zu haben.
anmerkung
221703
747262
200978
4
747
16
747 Die „Dinge“ sind die „unzählig kleinen Magneten“, s. 345,28, also die elementaren Magnete im Eisen bzw. Stahl nach Gablers Theorie. – Zur Herstellung künstlicher Magnete durch verschiedene Methoden des „Bestreichens“ von Stahl mit Magneten s. 369,2 – 371,8.
anmerkung
221704
747263
200978
4
766
(95)
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herumführen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung
221816
747375
200978
4
1
766
(98)
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen armierten Magneten: |
767Um die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künstlichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung
221819
747378
200978
4
1
770
(108)
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waagerecht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung
221834
747393
200978
4
1
771
(114)
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magnetismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Vertheilung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung
221842
747401
200978
4
1
778
(143)
778 Vgl. GamN, 546 f. Zu dem für die Vorlesungsversuche von L. vermutlich verwendeten „Bosolt“ vgl. Anm. 9. – Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) schreibt dazu: „Der Basalt ist oft in einem verschiedenen Grade magnetisch und manchmal so stark, dass er die Magnetnadel schon in ziemlicher Entfernung irre macht und ganz zum Stillstehen bringt; diess bemerkt man unter andern sehr deutlich an einigen Stellen des Stolpner Basaltberges |
779 in Sachsen. Die meisten Naturforscher glauben die Ursache des Magnetismus des Basalts in seinem Eisengehalte suchen zu müssen; Hr. Werner hingegen ist geneigt, ihn der Einwirkung der Luftelektrizität zuzuschreiben.“ Den Eisengehalt führt Blumenbach (Handbuch 1797, 664) auf eingesprengten „Magnet-Eisensand“ zurück. – Georg Gottlieb Schmidt (Bw 2751) teilt L. am 19. Mai 1797 mit, er habe „bey einigen Kugelbasalten“ ein ähnliches Verhalten wie bei Humboldts Serpentin gefunden, vgl. Anm. 136, also „Polarität ohne Attraction gegen das Eisen“.
anmerkung
221879
747438
200978
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200978
747438
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2751 von Schmidt.
19900
4
779
143
Bw 2751
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische.
2071
4
345
2-6
lichtenberg
Magnet im
Anziehen
fort gefahren.
Kobold
→ 353,24 – 26
Gallmey
8
Basalt.
(143)
Versuch.
9
Kräusel
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Basalt ~ vom Magneten angezogen.
24450
4
345
5
lichtenberg
Basalt.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 29r.
19914
4
345
19
lichtenberg
aus den Hefften
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Handbuch der Naturgeschichte (1779–1780) ~ 51797.
6477
4
779
143
Blumenbach (Handbuch 1797, 664)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781).
6516
4
745
8
Brugmans (Beobachtungen 1781, 161)
siehe Gesamtregister.
0
200978
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 8 ~ Bl. 10.
32000
4
345
11
10r
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 2 Körper überhaupt.
18628
4
745
8
VNat 3, 475, Anm. 12
siehe Gesamtregister.
0
200986
747255
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36v.
30687
4
746
9
NL VII Q 2, Bl. 36v
siehe Gesamtregister.
0
200978
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
345
26
lichtenberg
Theorie des Herrn Gablers
siehe Gesamtregister.
0
200978
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
345
26
lichtenberg
Gablers
siehe Gesamtregister.
0
201000
747260
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
746
13
GamN, 550 – 552
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357.
19880
4
778
143
GamN, 546 f.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747375
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362.
19892
4
766
95
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
767
98
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
771
114
Gehler (3, 100 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung.
19897
4
772
114
ebd
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnet ~ Armatur.
3636
4
345
16-17
lichtenberg
und dieses muß man wissen um sie zu armiren.
(98)
Wie verfahrt man dabey
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige).
3650
4
345
13-14
lichtenberg
Die
gleich nahm
Pole stossen sich einander ab.
Poli amici inim-
ici
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung.
24466
4
345
8
lichtenberg
wie sie gnauer gefunden werden mit dem Drat.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare.
24478
4
345
19
lichtenberg
Proben von armirten Magneten
aus den Hefften
.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnet ~ Wert für die Welt.
24556
4
345
23-24
Werth für die
Welt
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler).
24522
4
345
27-30
lichtenberg
Das Eisen ist eigentlich nur blos magnetisch.
Es besteht aus
unzählig kleinen Magneten,
die aber unordentlich
durch einander liegen.
im
Magnetischen
Eisen sind sie schon geordnet.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität.
3662
4
345
18
lichtenberg
auch das hat ähnlichkeit mit Elecktricität.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung.
24531
4
345
20
lichtenberg
Communicatio.
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Humboldt, Alexander von ~ Serpentin.
24482
4
779
143
Humboldts
siehe Gesamtregister.
0
200978
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ Materialproben zur Untersuchung der Wirkung von Magneten (Nr. 333).
24462
4
345
3-5
lichtenberg
Kobold
→ 353,24 – 26
Gallmey
8
Basalt.
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ G.G. Schmidt.
24480
4
779
143
L.
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Sachregister ~ Datierung ~ 1797 Mai 19.
24479
4
779
143
19. Mai 1797
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Kobalt ~ vom Magneten angezogen.
13786
4
345
3
lichtenberg
Kobold
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
745
8
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
766
98
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4)
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere).
24527
4
345
33-34
lichtenberg
Versuch mit den Grenadiren von Feilstaub.
15
Auf dem Bogen Papier.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Draht.
24555
4
345
22
lichtenberg
An einem Drat gezeigt.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Anziehung verschiedener Substanzen.
24476
4
345
5
lichtenberg
Versuch.
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel.
24438
4
345
6
lichtenberg
Kräusel
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten.
24475
4
345
12
lichtenberg
Vorgezeigt an dem am Faden
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Schmidt, Georg Gottlieb ~ Brief an L..
24481
4
779
143
Georg Gottlieb Schmidt
siehe Gesamtregister.
0
200980
747262
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
746
15
Schott (Magia 4, 343)
siehe Gesamtregister.
0
200978
Sachregister ~ Galmei ~ vom Magneten angezogen.
24457
4
345
4
lichtenberg
Gallmey
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Cadmie.
19843
4
745
8
Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764)
siehe Gesamtregister.
0
200978
747438
Personenregister ~ Emmerling, Ludwig August ~ Schriften ~ Lehrbuch der Mineralogie (1793–1797).
8298
4
778
143
Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200)
siehe Gesamtregister.
200986
200977
200977
200993
201009
200987
200988
200989
201010
201011
200985
200984
200992
200990
200996
200991
200992
200979
200991
200990
200978
201002
201003
201004
200980
201005
200999
200978
200993
200999
200978
200999
201002
200978
200992
20097852ceffaacfdad554963654
20097952ceffab7de1d048435104
20097952ceffab7af54527526157
20098452ceffce19a77665747265
20098852ceffd5a9fde645816096
20098952ceffd7708e5408529370
20099052ceffd940969177200572
20099152ceffdd067ca691000033
20099352ceffdeeb51e268462786
20099652ceffe11b1dd844075973
20100852cf0046b60eb178820220
1462267824335
Abbildungen
Digitalisate
0200978434500handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_09v-10r.jpg9v VII F 2, K 8, 9v
020097843451101handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_09v-10r.jpg10r VII F 2, K 8, 10r
020097843452701handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_10v-11r.jpg10v VII F 2, K 8, 10v