1
XI.3 ‚Heffte‘
2
Nr. 1VIII G 1, 20r
5
gantze Erde, auch in Kupfer Bergwercken zuweilen. Die Indiani-
9
Farbe. Braunschwartz, auch weißlicht zuweilen.
10
Spec. Schwere. Einige finden ihn leichter als das Eisen, andere
12
machen lassen, da er sehr gemischt ist.
14
*Attractio
17
‡‡Declinationur nähere Bestimmungen
25
wahrscheinlich hat er seinen Nahmen von der Stadt Magnesia in
26
Lydien, wo man ihn zuerst gefunden haben soll. Aristoteles
29
Nr. 2VIII G 1, 21
30
21r(I). Magnet zieht das Eisen
Textkritischer Kommentar
351
20
351erg.
textkritik
221772
747331
200984
4
351
24
natürlichen]
351erg.
textkritik
221777
747336
200984
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
759
61
759 Es geht um Magnetit (Magneteisenerz, Magneteisenstein), chemisch: Eisen(II, III)-oxid (Fe3O4).
anmerkung
221766
747325
200984
4
759
62
759 Gemeint sind die „indischen“ Magnete, s. 364,20. Über die wegen ihrer starken Anziehung berühmten Magnete aus Siam schreibt Buffon (Traité 1788, 129 f.).
anmerkung
221767
747326
200984
4
759
63
759 Schreibweise für Elba, lat. Ilua.
anmerkung
221768
747327
200984
4
759
64
759 Nachrichten über Magnetberge in Sibirien finden sich z. B. bei Gmelin (Reise 4, 1752, 344 – 349) und Pallas (Reise 2,1, 1773, 198 – 200). Eine kurze Übersicht der bekannten sibirischen Magnetberge gibt Johann |
760 Gottlieb Georgi in seiner Übersetzung von Brünnich (Mineralogie 1781, 252).
anmerkung
221769
747328
200984
4
760
65
760 Im gleichen Sinn heißt es bei Gamauf (GamN, 545): „Auch sein specifisches Gewicht wird sehr verschieden angeben. Einige halten ihn für schwerer, andere für geringer als das Eisen.“ Worauf L. diese unwahrscheinliche Behauptung stützt, wurde nicht ermittelt. – In Erxlebens Lehrbuch finden sich in der Tabelle der „eigenthümlichen Gewichte“ zu § 179 (ErxH, 183,14) die Werte für „weiches Eisen 7,6000“ und (ebd., 184,15) für „Magnet 4,585“, bezogen auf den Wert 1 für Regenwasser. Zu Eisen machen auch andere Autoren Angaben. Dagegen sind, vermutlich wegen der starken Schwankungen, zeitgenössische Angaben zum spezifischen Gewicht von Magneteisenerz selten. Sie liegen aber immer im Bereich der im Lehrbuch von Erxleben mitgeteilten Werte.
anmerkung
221770
747329
200984
4
760
66
760 Eine vergleichbare Übersicht der magnetischen Eigenschaften findet sich in Erxlebens Lehrbuch nicht. L. hat die Einteilung vermutlich dem Artikel „Aimant“ bei Bomare (Dictionnaire 1, 1768, 179) entnommen: „L’aimant, comme l’on sait, a cinq propriétés très-remarquables: 1°. celle d’attirer le fer: c’est ce que l’on nomme Attraction: 2°. celle de lui transmettre sa vertu; c’est la communication: 3°. celle de se tourner vers les Pôles du Monde; c’est sa direction: 4°. celle de s’y diriger avec une variation que l’on nomme Déclinaison: 5°. enfin la propriété de s’incliner à mesure qu’on approche de l’un ou l’autre Pôle; ce qu’on nomme Inclinaison.“ – Vgl. GamN, 545.
anmerkung
221771
747330
200984
4
760
67
760 Was Thales über den Magnet dachte, ist nur durch eine Äußerung des Aristoteles in seiner Schrift „Von der Seele“ (I 2. = 405 a19 – 21 Bek. ac.), überliefert (Capelle, Vorsokratiker 1953, 71): „Es scheint aber Thales, nach dem, was man von ihm überliefert, die Seele für etwas Bewegendes gehalten zu haben, wenn anders er behauptet hat, daß der Magnetstein [τὸν λίθον] eine Seele habe, weil er das Eisen bewegt.“ Bei Aristoteles findet sich für den „Magnet“ die Form ὁ λίθος, die er auch in der Bedeutung von „Stein“ häufiger verwendet als ἡ λίθος, s. 351,27.
anmerkung
221773
747332
200984
4
1
747332
200984
4
760
68
760 Plato (Werke 1778, 514 = St. 533d – 533e) läßt Sokrates zu dem Rhapsoden Io im gleichnamigen Dialog sagen: „Daß du vom Homer so schön reden kannst, kommt bei dir nicht von der Kunst, wie ich eben gesagt habe: es ist vielmehr eine gewisse göttliche Kraft, die sich in dir regt, wie in dem Steine, den Euripides Magnet, und den die meisten den heraklischen Stein nennen. Denn dieser Stein ziehet nicht nur eiserne Ringe an sich, sondern er legt diesen Ringen auch eine Kraft ein, daß sie eben so gut, als der Stein, andere Ringe anzuziehen vermögen, so daß man zuweilen eine sehr lange Reihe eiserner Ringe an einander gefügt siehet. Mit allen diesen vereinigt sich die Kraft aus jenem Steine. // Eben so macht die Muse durch eigene Kraft Begeisterte; durch diese Begeisterten aber bekommen andere wiederum Begeisterung, und so bildet sich eine ganze Kette von Begeisterten.“|
anmerkung
221774
747333
200984
4
761
69
761 L. nennt diesen Versuch Platonische Kette oder Catena Platonis, vgl. Anm. 23. Vermutlich gehörten die zu dem Versuch verwendeten eisernen Ringe zu der von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ übernommenen Position 205 (NL VII Q 2, Bl. 51v): „Verschiedene hole Eiserne Kugeln, Ringe und anderes zu magnetischen Experimenten“.
anmerkung
221775
747334
200984
4
761
70
761 Erstens ist es keine „Communicatio“ (Mitteilung) im Sinn des zeitgenössischen physikalischen Begriffs, vgl. Anm. 114, sondern (s. 357,31): „Das Anziehn ist würcklich eine Art von Vertheilung“. Zweitens ist die Einwirkung des Magneten auf die Eisenringe nicht von Dauer, sondern, wie Gamauf (GamN, 545) schreibt, das Phänomen einer „temporellen Mittheilung“.
anmerkung
221776
747335
200984
4
761
71
761 Dazu heißt es bei Gamauf (GamN, 545): „Der Magnet hieß bey den Alten vorzugsweise der Stein. In unseren kränklichen Zeiten, hat das Wort Stein eine ganz andere Bedeutung.“ – Allerdings verwendet Aristoteles (Thierkunde 1, 1868, 350 f., d. i. Lib. III Cap. 15 = 519 b19 Bek. ac.) ὁ λίθος auch einmal in der Bedeutung von Blasenstein.
anmerkung
221778
747337
200984
4
761
72
761 Im Zusammenhang der „Taschenspieler-Künste“ ist an den „Versuch mit den Grenadiren von Feilstaub“ zu denken, vgl. Anm. 15.
anmerkung
221779
747338
200984
4
761
73
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung
221780
747339
200984
4
771
(114)
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magnetismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Vertheilung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung
221842
747401
200984
4
1
782
(165)
782 D. h. in diesem Vorlesungsabschnitt und im Abschnitt „XI. Von der magnetischen Kraft“ im Lehrbuch werden nur die „Attractio“ und die „Communicatio“ behandelt. Um die „Directio“ geht es in Erxlebens „Compendium“ (ErxH, 751,26 – 759) im Unterabschnitt „Richtung des Magnets nach den Weltgegenden“ des Abschnitts „XIII. Von der Erde insbesondere“. Vgl. Vorbemerkung, S. 337, und GamN, 545.
anmerkung
221922
747481
200984
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200984
747332
Personenregister ~ Aristoteles ~ Schriften ~ De anima (Περὶ ψυχῆς).
7843
4
760
67
Aristoteles in seiner Schrift „Von der Seele“
siehe Gesamtregister.
0
200984
747337
Personenregister ~ Aristoteles ~ Schriften ~ Historia animalium (Περὶ τά ζῷα ἱστορίαι) ~ Ιστοριαι περι ζωων. Thierkunde (gr.-dt. von H. Aubert und F. Wimmer 1868).
7856
4
761
71
Aristoteles (Thierkunde 1, 1868, 350 f., d. i. Lib. III Cap. 15
=
519
b
19 Bek. ac.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
Personenregister ~ Aristoteles ~ Magnet.
24425
4
351
20
lichtenberg
Aristot.
siehe Gesamtregister.
0
200984
Personenregister ~ Aristoteles ~ Magnet.
24425
4
351
26
lichtenberg
Aristoteles
siehe Gesamtregister.
0
200984
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 20.
30556
4
351
3
20r
siehe Gesamtregister.
0
200984
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 21.
30557
4
351
30
21r
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ vom Magneten angezogen.
2474
4
351
30
lichtenberg
Eisen
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Eisenfeilspäne ~ Verhalten am Magneten.
13448
4
351
31
lichtenberg
Eisenfeile
siehe Gesamtregister.
0
200984
747326
Personenregister ~ Buffon, George Louis Leclerc de ~ Schriften ~ Histoire naturelle des minéraux (1783–1788) ~ 5: Traité de l’aimant et de ses usages (1788).
8079
4
759
62
Buffon (Traité 1788, 129 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747329
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 5 Hydrostatik ~ S. 183.
33106
4
760
65
ErxH, 183
siehe Gesamtregister.
0
200984
747481
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 751.
33356
4
782
165
ErxH, 751
,26 – 759
siehe Gesamtregister.
0
200984
747334
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v.
30686
4
761
69
NL VII Q 2, Bl. 51v
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
73
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200984
747335
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
761
70
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200984
747329
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 353.
19875
4
760
65
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200984
747330
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 353.
19875
4
760
66
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200984
747337
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 353.
19875
4
761
71
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200984
747481
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 353.
19875
4
782
165
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
761
73
Gehler (3, 97 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
771
114
Gehler (3, 100 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung.
19897
4
772
114
ebd
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnet.
3635
4
351
3
lichtenberg wichtig
Magnet
überhaupt
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnet ~ spezifisches Gewicht.
24430
4
351
10-12
lichtenberg
Spec. Schwere. Einige finden ihn leichter als das Eisen, andere
schwerer.
65
Es wird sich aber hierin nicht viel bestimmtes aus-
machen lassen, da er sehr gemischt ist.
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnet ~ Eigenschaften.
24431
4
351
13-18
lichtenberg
Die
Eintheilung
66
*
Attractio
Communicatio
(114)
Directio
(165)
‡‡
Declinatio
nur nähere Bestimmungen
Inclinatio
der Vorhergehenden
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnet ~ Verbreitung.
24584
4
351
4-8
lichtenberg
und das über die
gantze Erde, auch in Kupfer Bergwercken zuweilen. Die Indiani-
schen
62
hält man für die besten, nächst diesen die Schwedischen
und italiänischen. Die Insel Elva
63
im Toscanischen Meer. Die
Berge in
Sibirien
.
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnet ~ Name.
24586
4
351
25-26
lichtenberg
wahrscheinlich hat er seinen Nahmen von der Stadt
Magnesia
in
Lydien
, wo man ihn zuerst gefunden haben soll.
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnetismus ~ Geschichte.
24426
4
351
19-28
lichtenberg
(*)
schon
dem
Thales
600 Jahr vor
X
to
bekannt.
Aristot. nennt ihn κατ᾽ εξοχὴν den Stein.
67
die übrigen
‡‡
alle nicht.
Plato
68
erwähnt zwar schon eine Kette
wie die Uffenbachische
69
, allein das kan man doch noch keine
Communication nennen
70
Die Kenntniß des
natürlichen
Magneten ist sehr alt
wahrscheinlich hat er seinen Nahmen von der Stadt
Magnesia
in
Lydien, wo man ihn zuerst gefunden haben soll. Aristoteles
nennt ihn
κατ ἐξοχὴν ἡ λίθος
(67)
den Stein womit unsere aufge-
klarten Zeit den Blasenstein
begreifen.
71
siehe Gesamtregister.
0
200984
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
351
31
lichtenberg
schwimmenden Vögeln
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Sibirien ~ Magnetberge.
24424
4
351
8
lichtenberg
Sibirien
siehe Gesamtregister.
0
200984
747328
Personenregister ~ Pallas, Peter Simon ~ Schriften ~ Reise durch verschiedene Provinzen des Rußischen Reichs (1773).
13425
4
759
64
Pallas (Reise 2,1, 1773, 198 – 200)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747333
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
760
68
Plato (Werke 1778, 514
=
St. 533d – 533e)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747333
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
760
68
im gleichnamigen Dialog
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Magnesia am Mäander.
24428
4
351
25-26
lichtenberg
Magnesia
in
Lydien
siehe Gesamtregister.
0
200984
747334
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
761
69
Versuch Platonische Kette
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Eisenfeilspäne.
24440
4
351
31
lichtenberg
Mit
Eisenfeile
.
siehe Gesamtregister.
0
200984
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
351
31
lichtenberg
Mit schwimmenden Vögeln aus Email
siehe Gesamtregister.
0
200984
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ verschiedene Hohlkörper aus Eisen (Nr. *205).
31527
4
351
22
lichtenberg
die Uffenbachische
siehe Gesamtregister.
0
200984
747328
Personenregister ~ Brünnich, Morten Thrane ~ Schriften ~ Mineralogie (1777) ~ Mineralogie (dt. von J.G. Georgi 1781).
8065
4
760
64
Brünnich (Mineralogie 1781, 252)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747328
Personenregister ~ Georgi, Johann Gottlieb ~ Übersetzer ~ [1781] Brünnich, Mineralogie (1777).
19874
4
759-760
64
Johann
|
Gottlieb Georgi
siehe Gesamtregister.
0
200984
747328
Personenregister ~ Gmelin, Johann Georg ~ Schriften ~ Reise durch Sibirien (1751–1752).
8446
4
759
64
Gmelin (Reise 4, 1752, 344 – 349)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747330
Personenregister ~ Valmont de Bomare, Jacques Christoph ~ Schriften ~ Dictionnaire raisonné universel d’histoire naturelle (1764 u.ö.).
9457
4
760
66
Bomare (Dictionnaire 1, 1768, 179)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747332
Personenregister ~ Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte. Übers. und eingel. von W. Capelle (1935 u.ö.).
9480
4
760
67
Capelle, Vorsokratiker 1953
siehe Gesamtregister.
200997
200984
200984
200979
200990
200990
200978
200978
200999
201002
20097752ceffaa06983984996539
20097852ceffaac7f6e051262466
20097952ceffab7f271390417459
20097952ceffab7f712065653772
20097952ceffab7fa8b414701446
20098252ceffccdbc24231822357
20098452ceffce0fc12563996697
20099252ceffde23d5a956857386
20099252ceffde229ed126141830
20099352ceffdee650c473120232
20099752ceffe18d81a631865595
1461938323192
Abbildungen
Digitalisate
0200984435100handschriftVNat_415r VII F 2, K 8, 15r
02009844351301handschriftVNat_4VIII_G1_020r-043.jpg20r VIII G 1, 20r
020098443513001handschriftVNat_4VIII_G1_021r-045.jpg21r VIII G 1, 21r