4
Russeaus Schwan der Brod sucht
5
(besser), der weises Brod will und schwartzes verwirft, an einer Mag-
12
entscheiden: Schwere, Farbe, Große thun nichts zur Sache.
21
Magnet
22
Allein er zieht nicht an allen Enden, wenigstens nicht gleich
23
starck, sondern äussert diese Krafft hauptsächlich an zwey
24
Enden, die sich gemeiniglich einander gegenüber stehen. Die
25
Pole→ 353,28 – 354,10
27
21vDiese Krafft äussert sich durch alle Körper durch, Glas Holtz,
29
Eine Nadel in ein Glas Wasser aufgehenckt.
Textkritischer Kommentar
352
11
sich]
352erg.
textkritik
221786
747345
200985
4
352
16
Galmey]
352erg. am Rand
textkritik
221788
747347
200985
4
352
17
() … beyden.]
352erg. am Rand
textkritik
221790
747349
200985
4
352
17
Bomare]
352für Beaumare
textkritik
221791
747350
200985
4
352
18
wird.]
352danach gestr. Experiment mit dem Smirgel auch mit der Galläpfeltincktur
textkritik
221793
747352
200985
4
352
19
Magnesium]
352 erg.
textkritik
221796
747355
200985
4
352
28
Metalle.]
352danach gestr. // daher viele Spielsachen. Die Schwanen in Coxens [?] Museum, die Fliege die die Stunden zeigt.
textkritik
221798
747357
200985
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
745
(5)
745 Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“) berichtet über kleine Kreisel aus einer leichten Bronzescheibe als Schwungmasse mit einem zentralen stählernen Stift. Ein solcher Kreisel dreht sich eine viertel oder sogar halbe Stunde lang, wenn mit einem darübergehaltenen Magnet durch die Anziehung des Stifts dessen Auflagedruck auf die Unterlage und damit der Reibungsverlust vermindert wird.
anmerkung
221690
747249
200985
4
1
745
(8)
745 Galmei wird bei Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764) unter dem Begriff „Cadmie“ behandelt: „Bey verschiedenen Schriftstellern wird natürliche oder gegrabenen Cadmie […] eine Art Stein oder Mineral genannt, welches Zink, Eisen und bisweilen andre Substanzen enthält. Es hat eine gelbe oder röthlichte Farbe, und man nennt es auch Galmey, Calamintstein. (Lapis calaminaris, […]) Man bedient sich desselben zur Bereitung des Messings oder Gelbkupfers.“ Vgl. VNat 3, 475, Anm. 12. – Galmei (“Lapis Calaminaris“) findet sich in der Liste vom Magnet angezogener Stoffe bei Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323), s. 352,14 – 17. Ebenso berichtet Brugmans (Beobachtungen 1781, 161) über die „Gegenwart des Eisens“ im „Gallmeystein“.|
anmerkung
221695
747254
200985
4
1
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
200985
4
1
761
74
761 Im Sudelbuch (C 312) schreibt L.: “Der Magnet diente anfänglich nur den Taschenspielern.“ Vgl. auch E 133. – Von den folgenden magnetischen Spielereien findet sich außer der „Kette“, d. h. L.s „Catena Platonis“, vgl. Anm. 23, und der „Zauber-Uhr“, vgl. die Anm. 75, nichts im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ und in dem von L. 1791 übernommenen „Uffenbachischen Apparat“, vgl. NL VII Q 2.
anmerkung
221781
747340
200985
4
761
75
761 Vermutlich handelt es sich um die von L. im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) angeführte „Magnetische Zauber-Uhr.“ Nollet (Leçons 6, 1765, 178) beschreibt eine solche Uhr, bei der die Zeit nur durch eine Fliege aus blaugehärtetem, poliertem Stahl angezeigt wird, die sich auf einer horizontalen dünnen Messingscheibe als Zifferblatt bewegt. Unter dem Zifferblatt befindet sich, ebenfalls horizontal, das Werk, dessen Stundenzeiger an der Spitze mit einem Magnet versehen ist. – Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72), der ausführlich verschiedene „magnetische Uhren“ beschreibt, hebt die Variante mit der Fliege als schwierig in der Herstellung hervor.
anmerkung
221782
747341
200985
4
761
76
761„Russeaus Schwan“ war eine Ente. Die Erzählung von diesem Kunststück eines Schaustellers findet sich im Dritten Buch des Erziehungsromans von Rousseau (Aemil 2, 1762, 23 – 30). – Einen in einer Wasserschüssel schwimmenden Schwan aus Email mit einem Eisendraht im |
762 Schnabel, der von dem vorgehaltenen Magnet angezogen wird, beschreibt Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3).Vgl. GamN, 550. – „Russeaus Schwan“ ist eine der „Taschenspieler-Künste, die sich blos durch das Anziehen erlautern lassen“ (s. 352,1 – 2). Rousseaus (Aemil 2, 1767, 24) Ente war mit einer Magnetnadel präpariert und ließ sich von einem vorgehaltenen, mit geknetetem Brot umgebenen eisernen Schlüssel anziehen. L. schlägt eine interessantere Variante vor, für die auch in dem Brot eine Magnetnadel versteckt wird, die je nach der Orientierung der Pole den ihr zugewandten Pol der Magnetnadel in der Ente anziehen oder abstoßen kann. Die Vorführung dürfte einiges Geschick erfordern, damit die vom gleichnamigen Pol abgestoßene frei schwimmende Ente dem Brot nicht ihren ungleichnamigen Pol zuwendet, vgl. Anm. 97.
anmerkung
221783
747342
200985
4
762
77
762 Vielleicht meint L. eine „Zauberkarte“, wie sie Martius (Unterricht 1, 1779, 85 f.) beschreibt. Dazu wird in eine „Spielkarte, der Länge nach, ein kleines Stück von einer Uhrfeder, welches recht gut magnetisch gemacht worden, und so dünne ist, als es seyn kann,“ eingeklebt. Diese Karte kann später mit Hilfe eines „magnetischen Perspektivs“ gefunden werden, das statt des Objektivs eine beweglich gelagerte Magnetnadel enthält.
anmerkung
221784
747343
200985
4
762
78
762 In einer Räderuhr liefert der Bewegungsapparat nur die für die Überwindung der unter normalen Bedingungen im Räderwerk auftretenden Reibung erforderliche Kraft. Durch die Anziehung eines in die Nähe der Uhr gebrachten Magneten kann die Reibung jedoch wesentlich erhöht und der Gang des Werks gestört werden.
anmerkung
221785
747344
200985
4
762
79
762 Gilbert (Physiologia 1600, 66 f. = Lib. II, Cap. IV) hatte festgestellt, daß von großer Hitze weißglühendes Eisen (ferrum ipsum magno feruore incandesceret) vom Magnet nicht angezogen wird. Wenn man einen derart stark (d. h. über den Curie-Punkt, s. u.) erhitzten Eisenstab einer Magnetnadel nähert, bleibt sie unbewegt; sie wendet sich aber dem Stab zu, sobald dieser nur ein klein wenig unter den Bereich der Weißglut abkühlt (vt primùm de candore aliquantulùm remiserit). Gilbert erklärt das veränderte Verhalten gegenüber dem Magnet damit, daß glühendes Eisen kein eigentliches Eisen mehr sei, sondern ein von der eigenen Wesensart abgewichenes (Ferrum ignitum non est ferrum, sed quiddam extra suam naturam positum). – Nach den gegenwärtigen Kenntnissen behalten ferromagnetische Materialien nur bis zum Erreichen der materialspezifischen Curie-Temperatur ihre magnetische Eigenschaft. Für Eisen liegt die Curie-Temperatur bei 768 °C, das ist ungefähr der Bereich der beginnenden hellen Rotglut.|
anmerkung
221787
747346
200985
4
763
80
763 Die „große Liste“ findet sich bei Musschenbroek, Introductio 1, 1762, 323 f. Im Anschluß an Musschenbroek hat Brugmans (Beobachtungen 1781) die umfangreichste systematische Untersuchung verschiedener Stoffe auf magnetische Anziehung vorgenommen. – Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323) bemerkt, daß die Aschen aller verbrannten Pflanzen, Büsche und Hölzer Teilchen enthalten, die vom Magnet angezogen werden. Er findet es nicht verwunderlich, daß auch in allen Tieren diese Teilchen gefunden werden, weil die Tiere Pflanzen fressen und Wasser trinken, das nach Muschenbroeks Versuchen ebensolche Teilchen enthält. Musschenbroek (ebd., 324) hatte Eisenteilchen (ferreae partes) in veraschtem Blut von Hunden, Rindern, Menschen, Vögeln, Fröschen und Aalen gefunden. Er wußte, daß sich das Eisen nicht in den serösen und fibrinösen Bestandteilen des Bluts befindet, sondern nur in den roten Blutkörperchen (ejus sedes est in globis rubris). L. konnte keinen magnetische Wirkung auf Asche von Blut feststellen, vgl. GamN, 547. – Zu „Smiris“ (Schmirgel) und Platin vgl. Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323). Zu Platin ergänzt Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323), daß sich ein vom Magnet angezogener schwarz glänzender Bodensatz in der Retorte bildet, wenn man es in Scheidewasser auflöst und diese Lösung auf die Hälfte destilliert.
anmerkung
221789
747348
200985
4
763
81
763 Zu Platin vgl. Anm. 91. Zu Schmirgel schreibt Bomare (Dictionnaire 4, 1768, 388 f.): „La mine de fer, appellée Emeril (Smyris) […] Le peu de métal que contient l’émeril, n’est point attirable à l’aimant: […].“
anmerkung
221792
747351
200985
4
763
82
763 Die Frage war, ob der Magnetismus auf verschiedene Stoffe wirken konnte, oder ob es sich um einen spezifischen Indikator für Eisen handelte. L. scheint sich nicht völlig sicher gewesen zu sein, jedenfalls läßt das eine Vorlesungsnotiz (s. 360,7 – 8) vermuten, derzufolge der Magnetismus „nicht allein auf das eigentliche Eisen sondern auf viele andere Körper“ wirke. – Wie auch Gamauf (GamN, 546) berichtet, neigt L. eher zu der Ansicht, daß jeder magnetischen Anziehung „im Verborgenen Eisen zum Grunde“ liegt; vgl. auch § 553 in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 609,6 – 27). In diesem Sinn notiert L. im Sudelbuch (K 398): „Wenn auch die magnetische Kraft nicht mit dem Eisen ausschließlich verbunden seyn sollte, so scheint sie es doch mit einem Bestandtheil desselben zu seyn. Mir aber ist es wahrscheinlicher, daß alle Körper, die vom Magnet gezogen werden, Eisen enthalten. Denn die Natur kann Mittel haben das Eisen zu verbinden, die wir nicht kennen und die wir nicht zu heben wissen. […] Die magnetische Kraft hat man zuerst bey der bekannten magnetischen Eisenminer entdeckt; sie ist aber gewiß sehr allgemein. Bis jetzt hat man Ursache sie dem Eisen allein zu zuschreiben. […] .“ vgl. auch L.s Brief an C. W. Hufeland vom 25. Oktober 1784 (Bw 1310, S. 926 f.). Nach der goldenen Regel „medium tenuere beati“ will L. aber auch die andere Möglichkeit nicht ganz ausschließen und vermerkt im Sudelbuch (L 742): „Sind Nickel und Kobolt nicht als Eisenhaltige Körper, sondern für sich selbst magnetisch wie von einigen behauptet wird, so könte dieses denn doch entweder auf eine Zusammensetzung des Eisens führen (nämlich daß beyde einen gemeinschafftl. |
764 Teil besäßen[)], oder es wäre wahr, was ich HE. v. Humboldt geschrieben habe, daß die Magnetische Krafft eben so allgemein mittheilbar wäre als die Elecktrische, nur daß es uns an starken Maschinen dazu fehlt.“ – L. war offenbar von der Allgegenwart des Magnetismus (oder des Eisens?) so überzeugt, daß er im Sudelbuch den Gedanken festhielt, (K 399, vgl. Anm. 121) ein „Specifischer Magnetismus“ könne zur Charakterisierung von Stoffen verwendet werden (L 738): „Die Attractabilität der Körper durch den Magnet ist eine Art von specif. Gewicht.“ Wegen der Schwierigkeit von Vergleichsmessungen, vgl. Anm. 105, wäre die Bestimmung dieses Merkmals zu L.s Zeit kaum praktikabel gewesen.
anmerkung
221794
747353
200985
4
764
83
764 Braunstein ist Mangandioxid (MnO2) und Braunsteinmetall also im heutigen Verständnis Mangan. Gehler (2, 558 f.) schreibt zu „Braunstein (Magnesia nigra, s. vitriariorum, Manganèse) […] Man hat ihn lange Zeit für ein Eisenerz gehalten; […] Endlich entdeckten Gahn im Jahre 1774 und Bergmann […], daß er ein ganz neues Halbmetall, den Braunsteinkönig (Magnesium), enthalte.“ Vgl. VNat 3, 394,33 – 395,4.
anmerkung
221795
747354
200985
4
764
84
764 Es heißt bei Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 571): „Man findet den Braunstein auch sogar im Pflanzenreiche, […]“, und zwar (ebd. 776) sei, weil sich bei der Untersuchung von Verunreinigungen der Pottasche „ein braunes, dem Braunstein ähnliches Pulver absetzt; anderer Beweise zu geschweigen; die Gegenwart des Braunsteins in den Gewächsen bewiesen.“
anmerkung
221797
747356
200985
4
764
85
764 Gilbert (Physiologia 1600, 83 = Lib. II, Cap. XVI) schreibt, daß die Wirkung eines Magneten auf eine bewegliche Eisennadel selbst durch die dichtesten Stoffe nicht gehemmt wird, weder durch ein dickes Brett, durch ein Tongefäß, durch eine Marmorvase, selbst durch Metalle nicht, außer durch Eisenblech. – Vgl. GamN, 547.
anmerkung
221799
747358
200985
4
764
86
764L. illustriert anhand einfacher Versuche mit den sprichwörtlich einander entgegengesetzten antiken Elementen Wasser und Feuer, daß sehr verschiedene Stoffe die Kraftwirkung eines Magneten auf eine Magnetnadel nicht nachweisbar beeinflussen, vgl. GamN, 547. – Nollet (Leçons 6, 1765, 177 f. u. XIX. Leçon. Pl. 2, Fig. 7 f.) hat entsprechende Versuche beschrieben und abgebildet:
anmerkung
221800
747359
200985
4
766
(98)
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen armierten Magneten: |
767Um die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künstlichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung
221819
747378
200985
4
1
792
(208)
792 L.s Nachsatz bezieht sich auf die von Euler in Lettre CLXXVI (Lettres 3, 1774, 119 – 120) aufgestellte Behauptung (Briefe 3, 1773, 97): „Was Eisen und Stahl betrift, […] wenn diese Körper noch nicht magnetisch gemacht sind, alsdenn kann man sagen, sie gestatten der magnetischen Materie von keiner Seite den freyen Durchzug.“ Die auch von Erxleben vertretene Ansicht einer Störung der magnetischen Kraft durch Eisen hatte L. bereits in einem Zusatz zu § 557 des Lehrbuchs korrigiert (ErxH, 612,28 – 30): „Es ist besser zu sagen, sie wirkt durch Eisen anders, als durch Holz, Papier, Glas etc.“ Vgl. GamN, 547 f. – Die Kenntnis des besonderen Verhaltens des Eisens gegenüber der magnetischen Kraft einerseits und der weiten Verbreitung von Eisen in der anorganischen und organischen Natur andererseits hat L. zu folgender Überlegung geführt, die er im Sudelbuch vermerkt (J 1570): „Solte[n] nicht manche Körper eine Veränderung leiden, wen[n] sie in eisernen Gefäßen eingeschlossen würden, weil da die Magnetische Materie nicht so frey darauf würckt. Wie würden Magnetnadeln würcken die man in eine eiserne Kugel von 100 Fußen im Durchmesser einschlösse?“
anmerkung
221978
747537
200985
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200985
747353
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 1310 an Hufeland.
17942
4
763
82
Bw 1310
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische.
2071
4
352
1-20
lichtenberg
Die
Taschenspieler
-Künste
74
, die sich blos durch das Anziehen
erlautern lassen.
Die Fliege, die die Stunde weißt
75
Russeaus Schwan der Brod sucht
(besser), der weises Brod will und schwartzes verwirft, an einer Mag-
net Nadel.
76
Die Karten Kunst.
77
Das Stillstehn der Uhr.
78
Die Kette.
(23)
Der Kräusel.
(5)
Sie sind
sich
nicht an Stärcke gleich, blos die Erfahrung muß
entscheiden: Schwere, Farbe, Große thun nichts zur Sache.
auch das glühende Eisen.
79
Versucht.
Musschenbroeck
hat eine große Liste von Dingen gegeben, die
der Magnet noch ausser dem Eisen zieht.
Aschen vegetabilische
und animalische Theil
{
Im calcinirten Blute.
}
Galmey.
(8)
der
Smirgel
, die
Platina
80
() Bomare läugnet es von beyden.
81
Es ist aber doch nur vermuthlich das Eisen, das gezogen
wird.
82
Eisen und Braunstein Metal
83
[(]
Magnesium
[)] sind bis jezt die ein-
tzigen Metalle, die man in organischen Körpern gefunden hat.
84
siehe Gesamtregister.
0
200985
747340
Verweise ~ Sudelbücher ~ C 312.
19876
4
761
74
Sudelbuch (C 312)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Verweise ~ Sudelbücher ~ K 398 (Promies).
19881
4
763
82
Sudelbuch (K 398)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Verweise ~ Sudelbücher ~ L 742.
19882
4
763
82
Sudelbuch (L 742)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Verweise ~ Sudelbücher ~ K 399 (Promies).
19883
4
764
82
K 399
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781).
6516
4
745
8
Brugmans (Beobachtungen 1781, 161)
siehe Gesamtregister.
0
200991
747348
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781).
6516
4
763
80
Brugmans (Beobachtungen 1781)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 609.
33230
4
763
82
ErxH, 609
,6 – 27
siehe Gesamtregister.
0
200985
747537
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 612.
33239
4
792
208
ErxH, 612
,28 – 30
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 2 Körper überhaupt.
18628
4
745
8
VNat 3, 475, Anm. 12
siehe Gesamtregister.
0
200985
747354
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 7 Luft.
19038
4
764
83
VNat 3, 394,33 – 395,4
siehe Gesamtregister.
0
200985
747340
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2.
30271
4
761
74
NL VII Q 2
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
75
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200985
747537
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.).
5170
4
792
208
Briefe 3, 1773
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Kraft ~ magnetische ~ Wirkung durch verschiedene Materialien.
3302
4
352
27-28
lichtenberg
Diese Krafft äussert sich durch alle Körper durch, Glas Holtz,
Metalle
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Kraft ~ magnetische ~ Wirkung durch Eisen hindurch.
13790
4
352
31
lichtenberg
Auch sogar durch
Eisen.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
200985
747342
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 366.
19878
4
762
76
GamN, 550
siehe Gesamtregister.
0
200991
747348
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 358.
19879
4
763
80
GamN, 547
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357.
19880
4
763
82
GamN, 546
siehe Gesamtregister.
0
200985
747358
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359.
19887
4
764
85
GamN, 547
siehe Gesamtregister.
0
200985
747359
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359.
19887
4
764
86
GamN, 547
siehe Gesamtregister.
0
200985
747537
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359.
19887
4
792
208
GamN, 547 f.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
767
98
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200985
747354
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Halbmetalle.
19885
4
764
83
Gehler (2, 558 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747346
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600).
8435
4
762
79
Gilbert (Physiologia 1600
, 66 f.
=
Lib. II, Cap. IV)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747358
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600).
8435
4
764
85
Gilbert (Physiologia 1600, 83
=
Lib. II, Cap. XVI)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Personenregister ~ Hufeland, Christoph Wilhelm Friedrich ~ Brief von L..
24460
4
763
82
C. W. Hufeland
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Platin ~ vom Magneten angezogen.
4047
4
352
17
lichtenberg
Platina
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ C.W. Hufeland.
24461
4
763
82
L.s Brief
siehe Gesamtregister.
0
200985
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
352
4
lichtenberg
Schwan
siehe Gesamtregister.
0
200985
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Zauberuhr (Nr. 322).
24452
4
352
3
lichtenberg
Die Fliege, die die Stunde weißt
siehe Gesamtregister.
0
200985
747353
Sachregister ~ Datierung ~ 1784 Oktober 25.
24168
4
763
82
25. Oktober 1784
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Magnesium (Braunsteinkönig) ~ in organischen Körpern.
24563
4
352
19
lichtenberg
Braunstein Metal
83
[(]
Magnesium
[)]
siehe Gesamtregister.
0
200985
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
352
14
lichtenberg
Musschenbroeck
hat eine große Liste von Dingen gegeben
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
745
8
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
761
75
Nollet (Leçons 6, 1765, 178)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747342
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
762
76
Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747359
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
764
86
Nollet (Leçons 6, 1765, 177 f. u. XIX. Leçon. Pl. 2, Fig. 7 f.)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
766
98
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4)
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Taschenspieler.
18657
4
352
1
lichtenberg
Taschenspieler
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
352
9
lichtenberg
Die Kette.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ glühendes Eisen.
24456
4
352
13
lichtenberg
das glühende Eisen.
79
Versucht.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel.
24438
4
352
10
lichtenberg
Der Kräusel.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Stoppen eines Uhrwerks.
24454
4
352
8
lichtenberg
Das Stillstehn der Uhr.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Zauberuhr.
24453
4
352
3
lichtenberg
Die Fliege, die die Stunde weißt
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Wirkung durch eine Flamme hindurch.
24459
4
352
30
lichtenberg
durch die Lichtflamme durch
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kartenkunststück.
24455
4
352
7
lichtenberg
Die Karten Kunst.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Nadel im Wasserglas.
24458
4
352
29
lichtenberg
Eine Nadel in ein Glas Wasser aufgehenckt.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
352
4-6
lichtenberg
Russeaus Schwan der Brod sucht
(besser), der weises Brod will und schwartzes verwirft, an einer Mag-
net Nadel.
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Schmirgel ~ vom Magneten angezogen.
24444
4
352
17
lichtenberg
Smirgel
siehe Gesamtregister.
0
200985
747249
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
745
5
Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“)
siehe Gesamtregister.
0
200985
Sachregister ~ Galmei ~ vom Magneten angezogen.
24457
4
352
16
lichtenberg
Galmey.
siehe Gesamtregister.
0
200985
747341
Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805).
5000
4
761
75
Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747343
Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805).
5000
4
762
77
Martius (Unterricht 1, 1779, 85 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747254
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Cadmie.
19843
4
745
8
Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764)
siehe Gesamtregister.
0
200985
747356
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Braunstein.
19886
4
764
84
Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 571)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
200985
Personenregister ~ Rousseau, Jean-Jacques ~ Schriften ~ Émile ou De l’éducation (1762).
9236
4
352
4
lichtenberg
Russeaus
siehe Gesamtregister.
0
200985
Personenregister ~ Valmont de Bomare, Jacques Christoph ~ Schriften ~ Dictionnaire raisonné universel d’histoire naturelle (1764 u.ö.).
9457
4
352
17
lichtenberg
Bomare
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
200986
200987
200985
200984
200987
200984
200979
200984
200979
200985
200985
200987
200986
200993
200991
200988
200999
20097752ceffaa10d89974251163
20097752ceffaa13ef0683014211
20097852ceffaabcdff868882068
20098552ceffcf155d6853582566
20098552ceffcf18c83053247633
20098652ceffd2a360a858706781
20098652ceffd2b2396214532793
20099152ceffdcf275f055137901
20099252ceffde1e74c093344766
20099352ceffdeea428778493991
20099852ceffe296ba7684590552
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Abbildungen
Digitalisate
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