1
Academie zu Paris präsentirt hat, 9 Pfund und 2 Untzen wog
2
und 505 Pfund zog. also auch angenommen daß er 10 Pfund
5
Nr. 8VIII G 1, 16
6
16rPole.→ 353,28 – 354,10
9
Feilstaub an dem großen Magneten
13
hat, jeden Punkt des Magnets alles Mögliche thun zu machen
14
NB.
20
Uffenbachs. kostet 15 Schillinge und tragt 60 mal seyn Ge-
23
Die großen verhältnißmäß wenige[r]
24
punctum saliens.→ 355,29
25
Nr. 9VIII G 1, 15r
26
15rDen 2tn Märtz
29
Ja HE v. Swinden hat die sehr wichtige Bemerckung gemacht,
30
daß pp→ 364,2 – 3
31
Vielleicht verhindert die bereits bestimmte Disposition alles auf
Textkritischer Kommentar
356
16
356danach gestr. 43 gr.
textkritik
221836
747395
200989
4
356
18
Magia … Mayland]
356erg.
textkritik
221837
747396
200989
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
200989
4
1
761
(73)
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung
221780
747339
200989
4
1
766
(98)
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen armierten Magneten: |
767Um die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künstlichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung
221819
747378
200989
4
1
747378
200989
4
1
767
(99)
767 Vgl. GamN, 549. – L. macht seine Angabe, wenn auch nicht ganz zuverlässig, vielleicht nach Wolff. Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) erwähnt einmal mit genauer Angabe der Herkunft (“in Magia universali part. 4. lib. 3. p. 235.“) den armierten Magnet des „Manfredus Settala zu Meyland […] , der kaum ein Pfund gewogen und hingegen 60 Pfund ziehen können: […] “. Im folgenden § über die „Armirung der Magneten“ bezieht sich Wolff (ebd., 117) noch einmal auf dieses Exemplar: „Der Mäyländische Magnet, der armiret 60 Pfund zog, konnte ohne Armatur oder ungewaffnet nur 5 Untzen heben.“ Schott (Magia 4, 1659, 235) schreibt, daß der Mailänder Manfredo Settala in Rom Athanasius Kircher und dem Autor von dem in seiner Sammlung befindlichen ein Pfund schweren Magneten erzählt hat, der mit Armierung sechzig Pfund Eisen trägt. Wolffs Angabe über die Tragkraft von „nur 5 Untzen“ im unarmierten Zustand gehört zu Schotts (ebd.) folgender Beschreibung eines anderen merkwürdigen Magneten, der unarmiert kaum fünf Unzen, armiert jedoch mehr als zweihundert hochgehoben haben soll. |
anmerkung
221822
747381
200989
4
1
768
(100)
768Benjamin Martin (Philosophia 1, 1771, 47 f. und Plate II, Fig: 3) beschreibt diese Magnete bei der Erörterung des Verhältnisses zwischen Gewicht und Tragkraft natürlicher Magnete: „The Power or Force of Magnets is generally greater in small than in large ones, in Proportion to their Bulk. It is very rare that very large ones will take up more than 3 or 4 Times their own Weight, but a small one is but tolerably good that will take up no more than 8, 10, or 12 Times its Weight. The Honourable Mr. Berkley, at Bruton, has one whose Weight (with the Armature) is but 43 Grains, which will take up 1032 Grains, which is 24 Times its Weight. But that of Mr. Newton (which he wears in his Ring, instead of a Diamond of less Value) which weighs scarce Three Grains, will take up 746 Grains, which is 250 Times its Weight, which is by far the strongest and best of any I have seen; and therefore, as a great Curiosity, I have given a Print of the Ring and Stone with the Iron hanging to it.“ Vgl. GamN, 549.
anmerkung
221823
747382
200989
4
1
768
(102)
768 Tietz (Nachricht 1777, 309 f.) berichtet über das Parallelepiped von 20 Pfund, das Zeiher aus dem 70 Pfund schweren Magnet hatte schneiden und armieren lassen. Von diesem wurde erwartet, daß es „binnen Jahresfrist“, wenn es „allmählig mit Gewichten beschweret wird“, die gleiche Tragkraft von einem Zentner erreichen würde, die früher der ganze rohe Magnet ohne Armierung gehabt haben soll.
anmerkung
221828
747387
200989
4
1
769
106
769 Hube, Unterricht 1, 1793, 411 = Drey und funfzigster Brief. – L. hat ein weiteres Beispiel für die Tragkraft künstlicher Magnete notiert (NL VII P 1, Bl. 14): „Magnet // HE. Andreä hat bey HE Daniel Bernoulli einen Hufeisenförmigen Magneten gesehen der 6 Pfund wog und 75 Pfund trug. Man kann sie bey Frau Diederich gebohrene Gernler in Basel haben. Sie hat einen Nach Paris geschickt der 100 Pfund zieht. HE. A. zeigt nicht an wie viel er wiegt. Beschreib der Schweitz p. 329[.]“ Der hufeisenförmige Magnet, den Andreae (Briefe 1776, 329), beim Besuch einer „physischen |
770 Lection des Herrn Daniel Bernoulli“ gesehen hat, war „aus 4 Stükken zusammengesezet“.
anmerkung
221832
747391
200989
4
770
107
770 Dafür gibt Hube (Unterricht 1, 1793, 411) folgende Begründung: „Sie begreifen ferner sehr leicht, warum gewöhnlich das magnetische Anziehen nach Verhältniß stärker ist als das elektrische. Denn da die elektrische Materie sich gewöhnlich bloß in der Oberfläche der Körper befindet, und überhaupt mit den Körpern so genau nicht verbunden ist, als die magnetische, so reißt sie sich von ihnen, bey einer starken Näherung anderer Körper, bald los, geht in diese über, und macht dadurch, daß das Anziehen jener Körper aufhört. Die magnetische Materie hingegen kann sich nie losreißen und übergehen, wenn gleich das Anziehen noch so stark ist.“
anmerkung
221833
747392
200989
4
770
108
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waagerecht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung
221834
747393
200989
4
770
109
770So schreibt auch Gehler (3, 96): „[…] man findet die Pole bey A und B, […] wo die Stahltheilchen fast aufgerichtet zu stehen scheinen.“ Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 1) hat abgebildet, wie sich die auf einen kugelförmigen Magneten gestreuten Eisenfeilspäne anordnen.
anmerkung
221835
747394
200989
4
770
110
770 Uffenbach (Reisen 2, 1753, 517) hatte diesen Magneten, „der in allem nicht grösser als eine Erbse mit seiner Armatur war,“ für „nicht mehr als fünfzehen Englische Schillinge“ gekauft. (Vgl. GamN, 549). Es handelt sich wohl um das von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ als Position 199 (NL VII Q 2, Bl. 51v) übernommene Objekt: „Ein sehr kleiner Ar|
771mirter in Gold gefaster Magnet Stein, von ungewohnlicher Stärke nach seiner Proportion an einen kleinen hölzernen Gestell.“
anmerkung
221838
747397
200989
4
771
111
771 Vorauszusetzen ist, daß nach Gablers Ansicht die Tragkraft eines Magneten von der Anzahl der nach seiner Achse ausgerichteten Elementarmagnete in dem zu tragenden Material abhängt. Die „bereits bestimmte Disposition“ bedeutet, daß z. B. in einem Stabmagneten die meisten Elementarmagnete längs der magnetischen Achse ausgerichtet sind und wegen der Festigkeit des Materialgefüges nicht in die Richtung der magnetischen Achsen der Armierung des tragenden Magneten bewegt werden können (modern: magnetische Anisotropie). Wollte man den Stabmagnet als Anker eines armierten natürlichen Magneten oder eines Hufeisenmagneten verwenden, würden die meisten Elementarmagnete des Stabs rechtwinklig zur Achsenrichtung des tragenden Magneten ausgerichtet sein und in dieser Richtung verharren. Der armierte Magnet würde in diesem Fall mehr weiches Eisen tragen, dessen Elemente sich leichter nach seiner Achse ausrichten lassen.
anmerkung
221839
747398
200989
4
781
(160)
781 Vgl. Gamauf (GamN, 548). – Eine Erklärung ließe sich aus Gablers Theorie ableiten, vgl. Anm. 13. Nach Gabler (Theoria 1781, 25) ist die Kraft eines Magneten proportional der Anzahl der gleichmäßig orientierten Elementarmagnete. Da Eisen nur insofern angezogen wird, als es selbst unter dem Einfluß des Magneten zu einem Magnet geworden ist, wird die Tragkraft des Magneten umso größer, je mehr Elementarmagnete in der zu tragenden Last so orientiert sind wie diejenigen im tragenden Magnet. – Allerdings ist die Tragkraft eines Magneten ein technisches Problem, das von mehreren Faktoren abhängt. Vgl. auch Anm. 111.
anmerkung
221911
747470
200989
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200989
747391
Personenregister ~ Bernoulli, Daniel I. ~ Magnet.
24513
4
769
106
lichtenberg
Daniel Bernoulli
siehe Gesamtregister.
0
200989
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 16.
30563
4
356
6
16r
siehe Gesamtregister.
0
200989
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 15.
30564
4
356
26
15r
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v.
30686
4
770
110
NL VII Q 2, Bl. 51v
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
73
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200989
747391
Verweise ~ Zettelsammlung ~ 1, Bl. 14.
19895
4
769
106
NL VII P 1, Bl. 14
siehe Gesamtregister.
0
201000
747470
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
781
160
Gabler (Theoria 1781, 25)
siehe Gesamtregister.
0
200989
747398
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Tragkraft.
24518
4
771
111
Gablers
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
767
98
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200988
747382
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
768
100
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365.
19894
4
767
99
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365.
19894
4
770
110
Vgl. GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
201000
747470
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 360.
19916
4
781
160
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
761
73
Gehler (3, 97 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200989
747394
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
770
109
Gehler (3, 96)
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft.
13793
4
356
23
lichtenberg
Die großen verhältnißmäß wenige[r]
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft.
13793
4
356
28-30
lichtenberg
lezter Satz, das größte Gewicht Eisen, das er trägt.
(160)
Ja HE v. Swinden hat die sehr wichtige Bemerckung gemacht
,
daß
pp
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare.
24478
4
356
16-22
lichtenberg
Newtons
.
wog 3 Gran. trug 746. gr also 248 mal.
(100)
Caspar Schott. Magia universali Mayland
wog 1
,
zog 3 Untzen unarmirt. Armirt 60
,
.
(99)
Uffenbachs.
kostet 15 Schillinge und tragt 60 mal seyn Ge-
wicht.
110
Zeiher 20
,
. 100.
(102)
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität.
3662
4
356
3-4
lichtenberg
Hier hört alle
Analogie mit Elecktricität
auf.
siehe Gesamtregister.
0
200989
747391
Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794).
7009
4
769
106
Hube, Unterricht 1, 1793
siehe Gesamtregister.
0
200989
747392
Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794).
7009
4
770
107
Hube (Unterricht 1, 1793, 411)
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
356
8
lichtenberg
Gänse.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ 2 große künstliche englische Magnete (Nr. 324).
24483
4
356
9
lichtenberg
großen Magneten
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326).
29629
4
356
15
lichtenberg
Huf-Eisen.
siehe Gesamtregister.
0
200988
747382
Personenregister ~ Martin, Benjamin ~ Schriften ~ Philosophia Britannica (1747) ~ 31771.
7323
4
768
100
Benjamin Martin (Philosophia 1, 1771, 47 f. und Plate II, Fig: 3)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
766
98
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4)
siehe Gesamtregister.
0
200989
747394
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
770
109
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 1)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ punctum saliens.
20715
4
356
24
lichtenberg
punctum saliens
.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
356
11
lichtenberg
Uebergang zur
Catena Platonis
.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
356
8
lichtenberg
Gänse.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten.
24475
4
356
7
lichtenberg
Magnet an der Wage
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Eisenfeilstaub.
24467
4
356
9-10
lichtenberg
Feilstaub an dem
großen Magneten
Sträuben und sperren.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Feldlinien ~ Platonische Kette (Catena Platonis) aus Eisenfeilstaub.
24514
4
356
15
lichtenberg
Catena Platonis
mit dem Eisenfeil staub, an Huf-Eisen.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
356
18
lichtenberg
Caspar Schott.
Magia universali
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
767
99
Schott (Magia 4, 1659, 235)
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Anziehungskraft des Magneten.
24516
4
356
29
lichtenberg
v. Swinden
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199).
31518
4
356
20
lichtenberg
Uffenbachs.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199).
31518
4
356
20
lichtenberg
Uffenbachs.
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ verschiedene Hohlkörper aus Eisen (Nr. *205).
31527
4
356
11
lichtenberg
Catena Platonis
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ verschiedene Hohlkörper aus Eisen (Nr. *205).
31527
4
356
15
lichtenberg
Catena Platonis
siehe Gesamtregister.
0
200989
Sachregister ~ Académie royale des sciences ~ Instrumente.
24512
4
356
1
lichtenberg
1
Academie zu Paris
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Personenregister ~ Wolff, Christian von ~ Schriften ~ Allerhand nützliche Versuche (1721–1723 u.ö.).
5117
4
767
99
Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200989
Personenregister ~ Zeiher, Johann Ernst ~ Magnet.
24510
4
356
22
lichtenberg
Zeiher
siehe Gesamtregister.
0
200989
747391
Personenregister ~ Andreae, Johann Gerhard Reinhard ~ Schriften ~ Briefe aus der Schweiz nach Hannover geschrieben, in dem Jare 1763 (1776).
7828
4
769
106
lichtenberg
Andreä
Beschreib der Schweitz p. 329
Andreae (Briefe 1776
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
200989
747397
Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754).
11273
4
770
110
Uffenbach (Reisen 2, 1753
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
200986
200995
200988
200997
200987
200984
200987
200984
200979
200984
200999
200999
200978
200993
200999
200978
200989
20098752ceffd361bad558326033
20099652ceffe11b2c5826667588
20100752cf0043af2a6245299207
20101052cf004cade7e545610187
20097852ceffaac5f2d515507678
1462358856084
Abbildungen
Digitalisate
0200989435600handschriftVNat_4VIII_G1_022r-047.jpg22r VIII G 1, 22r
02009894356601handschriftVNat_4VIII_G1_016r-035.jpg16r VIII G 1, 16r
020098943561601handschriftVNat_4VIII_G1_016v-036.jpg16v VIII G 1, 16v
020098943562601handschriftVNat_4VIII_G1_015r-033.jpg15r VIII G 1, 15r