1
Man sieht den Magneten
5
Mit dem Eisen feil staub auf den Papir.
6
Diese Erfahrungen deren es noch mehrere giebt rechtfertigen eine
8
Nr. 10VIII G 1, 32r
13
standtheile des Eisens, das ist jedes Eisentheilchen ist ein Mag-
14
net, oder ist in s[.] kleinsten Theilchen mit den Kräfften versehen
16
Cörpern liegen, ob es erste Grundkräffte des Eisens sind, oder ob
18
gehören nicht in eine Experimentalphysic, allein ich werde doch
20
bringen.→ 371,10 – 374,16
24
die kleinen Magnetnadeln des Eisens so gedrückt und gestellt
25
werden, daß das Eisen alle Polarität verliehrt, wie etwa eine
27
kan es auf keinen Pol vorzüglich würcken, und das pflegt man
28
alsdann gemeines Eisen zu nennen, wenn es von beyden Polen
Textkritischer Kommentar
357
15
haben.]
357 danach gestr. Allein das Eisen
textkritik
221843
747402
200990
4
357
22
diesen]
357danach gestr. unter
textkritik
221845
747404
200990
4
357
31
Das]
357danach gestr. Ansehen
textkritik
221849
747408
200990
4
357
34
Elecktricität]
357danach gestr. // So giebt ein breites
textkritik
221851
747410
200990
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
746
(13)
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervorbringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschaulich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Magnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied besteht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten ausrichten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmosphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung
221701
747260
200990
4
1
771
112
771 Gamaufs (GamN, 552) Beschreibung des Experiments ist undeutlich und zum Teil falsch. – Zur Rekonstruktion des Versuchs muß die in Anm. 113 folgende Mitteilung an Blumenbach herangezogen werden.
anmerkung
221840
747399
200990
4
771
113
771Vgl. GamN, 552. – L. schreibt am 13. April 1797 an Blumenbach (Bw 2734 [699]): „Um Eisen zu ziehen dazu gehört schon die Krafft dem Eisen eine transitorische Polarität zu ertheilen. Denn kein Eisen wird gezogen das nicht pro tempore ein Magnet wird. Dieses kan man durch die deutlichsten Versuche beweisen. Ich habe das Vergnügen gehabt dieses dem HE. Volta hier zu zeigen, der es so noch nicht gesehen hatte, überhaupt vielleicht nicht wußte.“ Vgl. zu diesem Brief Anm. 136. – Auf den von Gamauf, vgl. Anm. 112, mitgeteilten Aufbau angewandt, könnte es sich um folgenden Versuch handeln: Einem Stabmagnet mit den Polen SN wird in Längsrichtung ein Eisenstab AB soweit genähert, bis eine Anziehung spürbar wird. Wenn der Eisenstab dann der Länge nach mit einer Magnetnadel geprüft wird, erweist sich A als ungleichnamiger Pol s – denn der Magnetpol N „disponirt zum Gegentheiligen Pol“ – und B als gleichnamiger Pol n. Wird der Eisenstab gewendet, sodaß B dem Pol N näher ist, bildet sich bei B ein ungleichnamiger Pol s und bei A ein gleichnamiger n; s. auch 363,30 – 31. Den vereinzelt noch in neuerer Zeit für dieses Phänomen verwendeten Begriff der „magnetischen Influenz“ hatte auch L. schon vorgeschlagen, vgl. Anm. 170.
anmerkung
221841
747400
200990
4
1
747400
200990
4
771
114
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magnetismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Vertheilung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung
221842
747401
200990
4
1
747401
200990
4
772
115
772 Gabler (Theoria 1781, 16) behauptet, daß die kleinsten Eisenteilchen die magnetischen Eigenschaften von Natur besitzen und sie ihnen nicht erst von einem andern Magneten mitgeteilt werden. Das waren also „erste Grundkräffte“, denen Gabler jedoch nur eine Nahwirkung zugesteht. Um für die Erklärung des Einflusses auf andere Magnete oder Eisen ohne eine fernwirkende Kraft auszukommen, muß Gabler seine Zuflucht zu Atmosphären aus Elementarmagneten nehmen, die diese Körper umgeben, vgl. Anm. 134. Er räumt aber ein (Naturlehre 3, 1779, 655), es ließe sich alles „weit kürzer und leichter begreiffen, wenn wir annehmen wollten, daß die Pole des Magnetes unmittelbar auf die mit ihnen verwandten Extremitäten der Eisentheilchen mit einer Kraft wirken, die nach den Erfahrungen mit der Entfernung abnähme; […].“
anmerkung
221844
747403
200990
4
772
116
772 L. meint offenbar Materialeigenschaften des Eisens, die außerhalb des Wirkungsbereichs eines Magneten für die spontane Verminderung der Magnetisierung eines ferromagnetischen Körpers auf das Niveau der Remanenz sorgen. Diese Vorgänge werden heute im Zusammenhang der magnetischen Hysterese erklärt.
anmerkung
221846
747405
200990
4
772
117
772 Vgl. GamN, 551. – Im Verzeichnis der von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ übernommenen Objekte (NL VII Q 2, Bl. 51v) finden sich als Position 206: „2 grosse und 20 kleine Magnet Nadeln zu eben dergleichen gebrauch“, d. h. „zu magnetischen Experimenten“. – Ähnlich demonstriert Gabler (Theoria 1781, 20) das Prinzip mit vielen sehr kurzen Magnetnadeln, die völlig regellos orientiert sind, wenn sie gleichzeitig auf einen Tisch geschüttet werden.
anmerkung
221847
747406
200990
4
772
118
772 „Gemeines Eisen“ ist schwer zu erhalten, weil es fast unter allen normalen Umständen dem Einfluß des Erdmagnetismus ausgesetzt ist.
anmerkung
221848
747407
200990
4
772
119
772 L.s Credo im Sudelbuch (K 398): „Ich glaube, daß jeder Körper, der vom Magnet gezogen wird, auch ein Magnet werden kann; ja er kann nicht gezogen werden, wenn er nicht ein Magnet wird.“
anmerkung
221850
747409
200990
4
772
120
772 D. h. die Ladungstrennung bei einem isolierten Leiter im Einflußbereich eines elektrischen Körpers (elektrische Influenz oder elektrostatische |
773 Induktion) gleicht der Polarisierung eines ferromagnetischen Körpers im Einflußbereich eines Magneten („magnetische Influenz“, vgl. Anm. 170).
anmerkung
221852
747411
200990
4
779
(148)
779 S. 357,10 – 11, 363,4, 366,26 und vgl. Gamauf (GamN, 550): „[…] von der Gablerschen Theorie […]. Es ist zwar im eigentlichen Verstande keine Theorie; aber doch ein sehr schönes Bild, unter welchem man sich die Sache vorstellen kann.“ – Auch für die Erklärung anderer physikalischer Vorgänge hat L. diese Art „Bilder-Sprache“ befürwortet, wie z. B. diejenige Crawfords für die Wärme (vgl. Zehe, Compendienschreibung 1994, 56 = |
780 Anm. 22), oder diejenige Newtons fürs Licht (vgl. ebd., 60 = Anm. 36). Es war dies für L., wie er im Sudelbuch vermerkte (L 917), auch eines der beiden Argumente für das „atomistische System“ und seine Beibehaltung in der Physik neben der dynamistischen Betrachtungsweise: „Dieses [atomistische] System wird immer ein vortreffliches Bild bleiben; der Recours an jenes metaphysische wird ja dadurch nicht gehemmt.“
anmerkung
221894
747453
200990
4
1
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200990
747400
Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2734 an Blumenbach.
19896
4
771
113
Bw 2734
siehe Gesamtregister.
0
200990
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 32.
30565
4
357
9
32r
siehe Gesamtregister.
0
200990
747400
Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Brief von L..
22168
4
771
113
Blumenbach
siehe Gesamtregister.
0
200990
747409
Verweise ~ Sudelbücher ~ K 398 (Promies).
19881
4
772
119
Sudelbuch (K 398)
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Elektrizität ~ Vergleich mit Magnetismus.
2556
4
357
34
lichtenberg
Elecktricität
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v.
30686
4
772
117
NL VII Q 2, Bl. 51v
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Magnetismus ~ Theorie.
24606
4
357
19
lichtenberg
Eulers Theorie
siehe Gesamtregister.
0
200990
747403
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Naturlehre (1778–1780).
8395
4
772
115
(Naturlehre 3, 1779
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
357
7
lichtenberg
HE. Gabler.
siehe Gesamtregister.
0
200990
747403
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
772
115
Gabler (Theoria 1781, 16)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
772
117
Gabler (Theoria 1781, 20)
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
357
7
lichtenberg
Gabler
siehe Gesamtregister.
0
201000
747260
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
746
13
GamN, 550 – 552
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
779
148
Gamauf (GamN, 550)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 369.
19846
4
772
117
GamN, 551
siehe Gesamtregister.
0
201000
747399
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372.
19851
4
771
112
GamN, 552
siehe Gesamtregister.
0
200990
747400
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372.
19851
4
771
113
GamN, 552
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
771
114
Gehler (3, 100 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung.
19897
4
772
114
ebd
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler).
24522
4
357
6-7
lichtenberg
eine
Vorstellungs Art sehr:
HE. Gabler.
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler).
24522
4
357
12-34
lichtenberg
1
Es
giebt keine andern magnetischen Körper als die kleinsten Be-
standtheile des Eisens, das ist jedes Eisentheilchen ist ein Mag-
net, oder ist in s
[
.
]
kleinsten Theilchen mit den Kräfften versehen
von den wir gestern geredet
haben.
Wie diese Kräffte in diesen
Cörpern liegen, ob es erste Grundkräffte des Eisens sind, oder ob
sie blos Würckungen von andern sind,
115
diese Untersuchungen
gehören nicht in eine Experimentalphysic, allein ich werde doch
auch am Ende etwas dahingehöriges,
HE. Eulers Theorie bey
bringen.
→ 371,10 – 374,16
Allein,
da das Eisen ein sehr fester Cörper ist, so sieht man, daß
es noch eigene Cohäsions Kräffte hat, die von
diesen
Magne-
tischen unterschieden sind.
116
Durch diesen lezten zug können
die kleinen Magnetnadeln des Eisens so gedrückt und gestellt
werden, daß das Eisen alle Polarität verliehrt, wie etwa eine
Schachtel mit kleinen Magnetnadeln,
117
die ich schüttele, also
kan es auf keinen Pol vorzüglich würcken, und das pflegt man
alsdann gemeines Eisen zu nennen, wenn es von beyden Polen
gleich starck gezogen wird. Es ist aber sehr schwer zu
erhal-
ten.
118
Das
Anziehn ist würcklich eine Art von Vertheilung
(114)
Mit der Magnet-Nadel und dem freyen Stücke Eisen,
(113)
kein
Pol zieht Eisen es muß den entgegen gesezten haben.
119
Völlig
wie bey der
Elecktricität
120
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung.
24531
4
357
9
lichtenberg wichtig
Mittheilung
siehe Gesamtregister.
0
200990
747400
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.F. Blumenbach.
22167
4
771
113
L.
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Versuche ~ magnetische Influenz.
24532
4
357
2
lichtenberg
Versuch
siehe Gesamtregister.
0
200990
747400
Sachregister ~ Datierung ~ 1797 April 13.
24553
4
771
113
13. April 1797
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ besucht von ~ A. Volta.
24170
4
357
2
lichtenberg
bey mir
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere).
24527
4
357
5
lichtenberg
Mit dem Eisen feil staub auf den Papir.
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld.
24554
4
357
3-4
lichtenberg
Er zieht nicht blos, sondern er
disponirt
zum Gegentheiligen Pol
und macht Magnete.
siehe Gesamtregister.
0
200990
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld.
24554
4
357
32
lichtenberg
Mit der Magnet-Nadel und dem freyen Stücke Eisen
siehe Gesamtregister.
0
200990
Personenregister ~ Volta, Alessandro ~ Besuch in Göttingen.
24077
4
357
2
lichtenberg
Volta
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Personenregister ~ Zehe, Horst ~ Schriften ~ „Ich habe selbst offt über die Compendienschreibung gelacht.“ Etwas über Georg Christoph Lichtenbergs Notizen zu einem Compendio der Physik (1994).
7773
4
779
148
Zehe, Compendienschreibung 1994
siehe Gesamtregister.
201004
201005
201006
201007
201008
201009
201010
201011
201012
201013
201014
201015
201016
201017
201018
201019
200992
200990
200996
200991
200992
200990
200992
200990
200996
200999
200992
200990
200996
200999
200978
200999
201002
200978
200999
201002
200992
200999
200990
200996
200999
20097852ceffaac9cb8051225812
20097852ceffaacd033684911613
20098452ceffce132e7572927362
20098452ceffce13424746310298
20099052ceffd936ac3298975538
20099052ceffd938595167957406
20099152ceffdd093dd884105218
20099152ceffdd119a2141552162
20099452ceffdf989e1621851213
20099552ceffe06bbf7628493456
20099952ceffe32e6c8818491402
20100052ceffe3d4da2252838700
20100152ceffe448210755622906
20100452cf00166a63b493633594
20100752cf0043ba9fa512722374
20100952cf004ab1a24019365823
20100952cf004ab1af7853235865
20100952cf004ac9255367242503
1462542341521
Abbildungen
Digitalisate
0200990435700handschriftVNat_4VIII_G1_015r-033.jpg15r VIII G 1, 15r
02009904357901handschriftVNat_4VIII_G1_032r-071.jpg32r VIII G 1, 32r