3
Dieses erfordert polarität
4
Alles unpartheyische Eisen wird vom Magneten und zwar von
5
beyden Polen gezogen
7
——————
10
Anziehen Abstoßen nun mit dem großen englischen Magneten
13
Hierauf Spiel werck mit den Gänsen
14
Nun zur Armatur
15
Umständlich.
16
nachher vorgezeigt.
19
Nochmals Gabler Theorie kurtz. Es ist keine mechanische Er-
21
Magneten Bemercken aus allgemein eingestandenen Eigenschaff-
23
möglich ist, sondern es ist blos eine sehr bequeme Darstellung
27
Diese Eigenschafft besizt nun auch unsere Erde. Man kan es
29
ge.→ 346,3 – 4
31
ständlich
32
Nun auf die künstlichen Magnete.
Textkritischer Kommentar
361
8
Pole]
361danach gestr. // Abstoß
textkritik
221887
747446
200994
4
361
8
dem]
361Dittographie
textkritik
221888
747447
200994
4
361
9
Magnetische Erde.]
361 erg.
textkritik
221889
747448
200994
4
361
19 – 20
Erklärung,]
361danach gestr. wie
textkritik
221892
747451
200994
4
361
21 – 22
Eigenschafften … nach]
361davor gestr. Naturgesetzen, nach
textkritik
221893
747452
200994
4
361
26
Nun … Nadel]
361erg.
textkritik
221897
747456
200994
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
747
(17)
747 „Hinlänglich“ zur Erregung des „ursprünglichen Magnetismus“, d. h. magnetischer Eigenschaften in Eisenkörpern durch die Einwirkung des Erdmagnetismus, vgl. Gehler 3, 108 f. – L. wollte mit dem aus Eulers Theorie, s. 371,10 – 374,16, genommenen Bild vom „Strohm“ die Vorstellung wecken, daß für den „ursprünglichen Magnetismus“ die Bewegung der Materie des Erdmagnetismus eine ähnliche Bedeutung hätte, wie das Bestreichen mit einem Magneten für die Erregung des künstlichen Magnetismus, vgl. GamN, 551. Gabler, in dessen Theorie keine Wirbelbewegung einer magnetischen Materie vorkommt, meinte (Theoria 1781, 43 f.), daß nicht die lange Dauer des Einflusses des Erdmagnetismus allein zur Erregung des „ursprünglichen Magnetismus“ führt, sondern daß zusätzliche Einwirkungen wie z. B. mechanische Erschütterungen durch Donner, oder Temperatur- und chemische Veränderungen (Rostansatz) erforderlich sind, um die Elementarmagnete zu mobilisieren. Bei einem anderen Vortrag über Gablers Theorie erwähnt L. (s. 363,22 – 23) den magnetischen „Strohm“ und meint auch: „Eine kleine Erschütterung ist dabey nöthig“.
anmerkung
221705
747264
200994
4
1
751
(29)
751 Bei der Herstellung künstlicher Magnete ging es darum, Stahlstäbe möglichst bis zur Sättigung zu magnetisieren. Die verschiedenen Verfahren bestanden prinzipiell immer aus zwei Schritten: Zuerst mußte einigen Stahlstäben ein „anfänglicher Magnetismus“ mitgeteilt werden. Der zweite Schritt war dessen Verstärkung. Dabei wurde durch entsprechende Bündelung der ersten Stäbe die Magnetflußdichte erhöht, um andere Stäbe zu magnetisieren, die wiederum gebündelt wurden, um schwächer magnetisierte Stäbe zu behandeln. Da sich die Magnetisierung der behandelnden Magnete nicht vermindert, konnte mit den Verstärkungsverfahren bei einer festen Anzahl immer wieder auf einander wirkender Stahlstäbe deren Sättigung erreicht werden, ohne ,Magnetismus‘ von außerhalb des Systems zuzuführen. – Die bedeutendste technische Leistung dieser Art waren „Gowin Knight’s magnetische Magazine“, s. 369,12 – 369,31.
anmerkung
221721
747280
200994
4
1
751
(32)
751L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthielt eine nach Antheaulme gefertigte Apparatur zum Hervorrufen des ursprünglichen Magnetismus: „Antheaulme’s große Maschine den Anfang zu künstlichen Magneten zu machen. (2. eiserne prismatische Stangen 80 ,. schwer zusammen, auf einer hölzern viereckten Röhre, mit Meßingenen Banden befestigt.)“ Vgl. GamN, 553 f. – Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) befestigt zwei 162 cm lange Eisenbarren B B mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 3,3 cm Seitenlänge in einer |
752 Linie auf einem Brett A A, das entsprechend der örtlichen magnetischen Deklination und Inklination ausgerichtet ist. Zwischen beiden Barren bleibt ein Zwischenraum von 1,35 cm. An den sich gegenüberstehenden Stirnflächen der Barren wird je ein dem Querschnitt entsprechend gleichbreites, jedoch in der Höhe etwas mehr als 2 mm überstehendes 4,5 mm starkes Eisenblech E befestigt. Ein Holzstück D D hält den Abstand zwischen den Blechen. Der zu magnetisierende Stahlstreifen N S wird nach dem Prinzip des Doppelstrichs (touche double) über die etwas erhabenen Kanten der Eisenbleche geführt, die wie die Füße einer Armatur den ursprünglichen Magnetismus der Eisenbarren konzentrieren. Der Stahlstreifen wird mit seiner Mitte C auf die beiden Bleche gesetzt und unter leichtem Andruck in Längsrichtung von einem seiner Enden zum anderen unter ständiger Berührung beider |
753 Bleche mehrere Male hin- und hergestrichen und, wenn sich C nach dem letzten Strich zwischen den Blechen befindet, abgehoben.
anmerkung
221724
747283
200994
4
1
753
(35)
753 L. meint, daß sich die Magnetnadeln so nach dem hypothetischen Magnet im Erdinnern ausrichten, wie die Teilchen in den kurvenförmigen „Kettenlinien“ der Eisenfeilstaubfiguren um den Magnet, vgl. Anm. 27. Man hielt die Lage des Magneten in der Erde, besonders das Verhältnis seiner Achse zur Achse der Erdkugel, für die Ursache des Unterschieds zwischen der Kompassanzeige und der geographischen Himmelsrichtung sowohl hinsichtlich seitlicher Abweichung (Deklination) als auch Neigung (Inklination). Vgl. dazu § 704 – 710 „Richtung des Magneten nach den Weltgegenden“ in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 751 – 759) und VNat 5.
anmerkung
221727
747286
200994
4
1
761
(73)
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung
221780
747339
200994
4
1
766
(95)
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herumführen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung
221816
747375
200994
4
1
766
(98)
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen armierten Magneten: |
767Um die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künstlichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung
221819
747378
200994
4
1
771
(114)
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magnetismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Vertheilung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung
221842
747401
200994
4
1
779
146
779 Im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36v) sind enthalten „Zwey große künstliche englische Magnete in einen Mahagony-Kasten. // 6. dito englische, mit 2. Eisen-Stücken vortreflich von Nairne in London“. – Mit Hilfe dieser Magnete konnte L. die Eisenfeilstaubfiguren darstellen, vgl. Anm. 25.
anmerkung
221890
747449
200994
4
1
747449
200994
4
779
147
779 Gehler (3, 96): „Es giebt aber auch natürliche Magnete mit drey und mehreren Polen. Diese anomalischen oder zusammengesetzten Magnete scheinen aus mehreren verwachsenen einzelnen zu bestehen. Hiebey ist es ein Gesetz ohne Ausnahme, daß nie zween Nordpole, oder zween Südpole unmittelbar neben einander liegen; auch ist die Anzahl der Nordpole allezeit der Zahl der Südpole entweder gleich, oder doch nur um 1 von ihr unterschieden; daß es also an einem Magnete, der 2 Nordpole hat, entweder 1 oder 2 oder 3 Südpole geben muß.“
anmerkung
221891
747450
200994
4
779
148
779 S. 357,10 – 11, 363,4, 366,26 und vgl. Gamauf (GamN, 550): „[…] von der Gablerschen Theorie […]. Es ist zwar im eigentlichen Verstande keine Theorie; aber doch ein sehr schönes Bild, unter welchem man sich die Sache vorstellen kann.“ – Auch für die Erklärung anderer physikalischer Vorgänge hat L. diese Art „Bilder-Sprache“ befürwortet, wie z. B. diejenige Crawfords für die Wärme (vgl. Zehe, Compendienschreibung 1994, 56 = |
780 Anm. 22), oder diejenige Newtons fürs Licht (vgl. ebd., 60 = Anm. 36). Es war dies für L., wie er im Sudelbuch vermerkte (L 917), auch eines der beiden Argumente für das „atomistische System“ und seine Beibehaltung in der Physik neben der dynamistischen Betrachtungsweise: „Dieses [atomistische] System wird immer ein vortreffliches Bild bleiben; der Recours an jenes metaphysische wird ja dadurch nicht gehemmt.“
anmerkung
221894
747453
200994
4
780
149
780 Siehe im Kapitel X „Elektricität“ S. 269,13 f. und die zugehörige Anm. 108, S. 655 f.
anmerkung
221895
747454
200994
4
780
150
780 Vermutlich hat L. „brechen“ versehentlich statt „bestreichen“ geschrieben.
anmerkung
221896
747455
200994
4
780
151
780 Gehler (3, 130): „Man kan den Nadeln durch armirte natürliche oder durch künstliche Magnete die Polarität entweder vermittelst des einfachen oder des Doppelstrichs mittheilen, […] . Am stärksten aber lassen sie sich nach der von D. Knight angegebnen Methode so magnetisiren.“ Zu Knight vgl. Anm. 173 und 184.
anmerkung
221898
747457
200994
4
780
152
780 Gamauf (GamN, 551): „Es erklärt sich daraus, warum der Magnetismus des Eisens merklicher wird, wenn zu erwähnter Richtung [d. h. im magnetischen Meridian] noch Erschütterung kömmt; durch Erschütterung leidet nähmlich die Kohäsionskraft des Eisens – denn jede Erschütterung ist Zerstöhrung, wie man dieß am deutlichsten beym Glase sieht.“
anmerkung
221899
747458
200994
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
200994
Sachregister ~ Abstoßung ~ magnetische.
2016
4
361
10
lichtenberg
Abstoßen
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische.
2071
4
361
10
lichtenberg
Anziehen
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Magnetismus.
2635
4
361
9
lichtenberg
Magnetische Erde.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Magnetismus.
2635
4
361
27-28
lichtenberg
Diese Eigenschafft besizt nun auch unsere Erde.
Man
kan es
bequem als ein Strohm gedencken.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Erschütterung ~ Magnetisierung durch Erschütterung.
13800
4
361
28-31
lichtenberg
Versuche mit der Stan-
ge
.
→ 346,3 – 4
Jede Erschütterung ist ein Anfang von Zerstöhrung.
152
Um-
ständlich
siehe Gesamtregister.
0
200980
747286
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 751.
33356
4
753
35
ErxH, 751 – 759
) und
siehe Gesamtregister.
0
200980
747286
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 5: Astronomie ~ Kap. 13 Erde insbesondere.
19432
4
753
35
VNat 5
siehe Gesamtregister.
0
200994
747454
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität.
19360
4
780
149
Kapitel X „Elektricität“
siehe Gesamtregister.
0
200995
747449
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36v.
30687
4
779
146
NL VII Q 2, Bl. 36v
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
751
32
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
761
73
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
200991
747264
Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Magnetismus ~ Theorie.
24606
4
747
17
Eulers
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Franklin, Benjamin ~ Elektrizität ~ Theorie ~ keine Erklärung.
24573
4
361
25
lichtenberg
Franklinsche Theorie der El.
siehe Gesamtregister.
0
200991
747264
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
747
17
Theoria 1781
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
361
19
lichtenberg
Gabler
siehe Gesamtregister.
0
200991
747264
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
747
17
Gabler
Gablers
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
779
148
Gamauf (GamN, 550)
siehe Gesamtregister.
0
200991
747264
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 369.
19846
4
747
17
GamN, 551
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 375.
19848
4
751
32
GamN, 553 f.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747375
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362.
19892
4
766
95
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
767
98
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200994
747458
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 370.
19913
4
780
152
GamN, 551
siehe Gesamtregister.
0
200991
747264
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
747
17
Gehler 3, 108 f.
siehe Gesamtregister.
0
200984
747339
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
761
73
Gehler (3, 97 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
771
114
Gehler (3, 100 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200987
747450
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
779
147
Gehler (3, 96)
siehe Gesamtregister.
0
200984
747401
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung.
19897
4
772
114
ebd
siehe Gesamtregister.
0
200994
747457
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnetnadel.
19912
4
780
151
Gehler (3, 130)
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher.
3641
4
361
32
lichtenberg
künstlichen Magnete
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung.
24466
4
361
8
lichtenberg
Pole
wie sie gefunden werden
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Magnet ~ anomaler.
24576
4
361
18
lichtenberg
Anomalische
Magnete
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler) ~ weniger Erklärung als Beschreibung.
24571
4
361
19-24
lichtenberg
Es ist keine mechanische
Er-
klärung,
das heißt keine Erklärung wie so etwas als wir beym
Magneten Bemercken aus allgemein eingestandenen
Eigenschaff-
ten der Materie nach
den Gesetzen unseres Denckens verbunden
möglich ist, sondern es ist blos eine sehr bequeme Darstellung
des
factums
selbst.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung.
24531
4
361
17
lichtenberg
Communicatio.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
361
2
lichtenberg
Gänse
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320).
24442
4
361
13
lichtenberg
Gänsen
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ 2 große künstliche englische Magnete (Nr. 324).
24483
4
361
1
lichtenberg
1
Die großen Magnete
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ Magnetnadel auf gläsernem Fuß (Nr. 418).
32687
4
361
12
lichtenberg
Magnet Nadel
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
766
98
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4)
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Umpolung durch Erschütterung.
24574
4
361
28-29
lichtenberg
Versuche mit der Stan-
ge
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Eisenfeilspäne.
24440
4
361
1
lichtenberg
1
Die großen Magnete mit dem Feilstaub.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche Pole mit Magnetnadel.
24486
4
361
12
lichtenberg
Alsdann mit der
Magnet Nadel
.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
361
2
lichtenberg
Die Gänse.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten.
24441
4
361
13
lichtenberg
Spiel werck mit den
Gänsen
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Drahtstück.
24468
4
361
8
lichtenberg
mit
dem
Stückchen Drat.
siehe Gesamtregister.
0
200994
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Eisenfeilstaub.
24467
4
361
10-11
lichtenberg
nun mit dem großen englischen Magneten
und Feilstaub
siehe Gesamtregister.
0
200999
747453
Personenregister ~ Zehe, Horst ~ Schriften ~ „Ich habe selbst offt über die Compendienschreibung gelacht.“ Etwas über Georg Christoph Lichtenbergs Notizen zu einem Compendio der Physik (1994).
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4
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148
Zehe, Compendienschreibung 1994
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760).
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32
Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III)
siehe Gesamtregister.
0
200994
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ künstliche Magnete.
13837
4
361
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lichtenberg
Antheaulm
siehe Gesamtregister.
200979
200996
201004
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201006
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201002
200980
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200996
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201001
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Abbildungen
Digitalisate
0200994436100handschriftVNat_4VIII_G1_019r-041.jpg19r VIII G 1, 19r
020099443611801handschriftVNat_4VIII_G1_019v-042.jpg19v VIII G 1, 19v