1
Findung der Polen des Natürlichen vermittel[st] der Magnet Na-
6
Gasp. Schott. Magia universali einer[?] [aus] Mayland wog 1 , zog
8
Diese Dispositionen mögen sich auch wohl zuweilen wenigstens
9
auf kurtze Zeit erhalten.
11
Von eben dieser Disposition rührt auch der Satz her: pp das
14
Also nach Gablern ist das unmagnetische, weiche Eisen gleich
18
noch vor der Mittheilung
21
Zerstöhrung durch langsames abkühlen
22
Durch Fallen lassen.
24
Servington Savery.
25
hernach aber sehr durch Canton, Mitchel[,] Knight und andere
30
Daß Oben hin berührte Etwas thut. Versuch mit der Nadel und
32
Wir finden in der Welt unter dem gebrauchten Eisen wenig
Textkritischer Kommentar
367
6 – 7
367erg.
textkritik
221933
747492
201000
4
367
17
Zwischen]
367davor gestr. Zwischen f {am Ende} und g einzu
textkritik
221934
747493
201000
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
746
(13)
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervorbringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschaulich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Magnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied besteht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten ausrichten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmosphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung
221701
747260
201000
4
1
746
(15)
746 In einem Kapitel über verschiedene kurzweilige magnetische Schauspiele beschreibt Schott (Magia 4, 343), wie man ein kämpfendes Heer von Sand vorführen kann (Exercitum arenae praeliantem exhibere). Dazu wird |
747 der „Sand“, eine Mischung aus zu Pulver zerstoßenem natürlichen Magneten und Eisenfeilstaub, auf eine Bronze- oder Glasplatte oder auf ein Papierblatt gestreut. Je nachdem, wie man einen Magneten darunter hält und bewegt, läßt man die „Sandkörner“ bald angreifen, bald sich zurückziehen, sich aufrichten oder verängstigt ducken, fliehen oder verfolgen, so daß es den Anblick einer Schlacht gewährt. – L. scheint ein ähnliches Manöver mit einem Heer aus Eisenfeilstaub vorgeführt zu haben.
anmerkung
221703
747262
201000
4
1
748
(21)
748 Gilbert (Physiologia 1600, 140 f. = Lib. III, Cap. XII.) hatte berichtet (Magnet 1900, 140): „But a somewhat inferior iron ore, in which no magnetick powers are apparent, if put in a fire (its position being observed to be toward the poles of the world or of the earth) and heated for eight or ten hours, then cooled away from the fire, in the same position towards the poles, acquires a verticity in accordance with the position of its heating and cooling.“ Diese Angabe hat ein Autor „J. C.“ (Jean Cornand de Lacroze?) mit Rücksicht auf die Form des erwärmten Eisens relativiert (Paper 1694, 258): „But I say, this holds but in some cases; sc. if the Rod is short, you cannont make a fixt Pole that way: […]“ und die Möglichkeit nur bei einem entsprechenden Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser der Stäbe zugegeben. Über die Art und Dauer der Abkühlung hatte Gilbert keine Angaben gemacht. Rohault (Physica 1729, 415 = § 37) soll jedenfalls das Magnetisieren einer glühenden, im magnetischen Meridian gehaltenen Stahlstange durch „Ablöschen“, also durch Abschrecken in Wasser gelungen sein. Er hatte damit experimentell seine Annahme bestätigt, daß im glühenden Stahl die Teilchen völlig biegsam (partes admodum flexiles) sein, sich der magnetischen Materie der Erde leicht anpassen und ihre dabei angenommene Stellung bei plötzlicher Abkühlung und Aushärtung des Stahls behalten müßten. Reaumur (Expériences 1723, 83) konnte die Erfahrungen Rohaults nicht bestätigen: „J’ai pourtant eu beau tremper l’acier dans les circonstances qu’il décrit, je n’ai jamais vû que la trempe lui ait donné aucune vertu d’attirer sensiblement.“
anmerkung
221710
747269
201000
4
1
749
(23)
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alchemistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.): |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug verborgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahingegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleichmäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum anderen gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „temporellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s Demonstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung
221712
747271
201000
4
1
751
(32)
751L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthielt eine nach Antheaulme gefertigte Apparatur zum Hervorrufen des ursprünglichen Magnetismus: „Antheaulme’s große Maschine den Anfang zu künstlichen Magneten zu machen. (2. eiserne prismatische Stangen 80 ,. schwer zusammen, auf einer hölzern viereckten Röhre, mit Meßingenen Banden befestigt.)“ Vgl. GamN, 553 f. – Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) befestigt zwei 162 cm lange Eisenbarren B B mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 3,3 cm Seitenlänge in einer |
752 Linie auf einem Brett A A, das entsprechend der örtlichen magnetischen Deklination und Inklination ausgerichtet ist. Zwischen beiden Barren bleibt ein Zwischenraum von 1,35 cm. An den sich gegenüberstehenden Stirnflächen der Barren wird je ein dem Querschnitt entsprechend gleichbreites, jedoch in der Höhe etwas mehr als 2 mm überstehendes 4,5 mm starkes Eisenblech E befestigt. Ein Holzstück D D hält den Abstand zwischen den Blechen. Der zu magnetisierende Stahlstreifen N S wird nach dem Prinzip des Doppelstrichs (touche double) über die etwas erhabenen Kanten der Eisenbleche geführt, die wie die Füße einer Armatur den ursprünglichen Magnetismus der Eisenbarren konzentrieren. Der Stahlstreifen wird mit seiner Mitte C auf die beiden Bleche gesetzt und unter leichtem Andruck in Längsrichtung von einem seiner Enden zum anderen unter ständiger Berührung beider |
753 Bleche mehrere Male hin- und hergestrichen und, wenn sich C nach dem letzten Strich zwischen den Blechen befindet, abgehoben.
anmerkung
221724
747283
201000
4
1
766
(95)
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herumführen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung
221816
747375
201000
4
1
766
(98)
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen armierten Magneten: |
767Um die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künstlichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung
221819
747378
201000
4
1
767
(99)
767 Vgl. GamN, 549. – L. macht seine Angabe, wenn auch nicht ganz zuverlässig, vielleicht nach Wolff. Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) erwähnt einmal mit genauer Angabe der Herkunft (“in Magia universali part. 4. lib. 3. p. 235.“) den armierten Magnet des „Manfredus Settala zu Meyland […] , der kaum ein Pfund gewogen und hingegen 60 Pfund ziehen können: […] “. Im folgenden § über die „Armirung der Magneten“ bezieht sich Wolff (ebd., 117) noch einmal auf dieses Exemplar: „Der Mäyländische Magnet, der armiret 60 Pfund zog, konnte ohne Armatur oder ungewaffnet nur 5 Untzen heben.“ Schott (Magia 4, 1659, 235) schreibt, daß der Mailänder Manfredo Settala in Rom Athanasius Kircher und dem Autor von dem in seiner Sammlung befindlichen ein Pfund schweren Magneten erzählt hat, der mit Armierung sechzig Pfund Eisen trägt. Wolffs Angabe über die Tragkraft von „nur 5 Untzen“ im unarmierten Zustand gehört zu Schotts (ebd.) folgender Beschreibung eines anderen merkwürdigen Magneten, der unarmiert kaum fünf Unzen, armiert jedoch mehr als zweihundert hochgehoben haben soll. |
anmerkung
221822
747381
201000
4
1
771
(112)
771 Gamaufs (GamN, 552) Beschreibung des Experiments ist undeutlich und zum Teil falsch. – Zur Rekonstruktion des Versuchs muß die in Anm. 113 folgende Mitteilung an Blumenbach herangezogen werden.
anmerkung
221840
747399
201000
4
1
772
(117)
772 Vgl. GamN, 551. – Im Verzeichnis der von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ übernommenen Objekte (NL VII Q 2, Bl. 51v) finden sich als Position 206: „2 grosse und 20 kleine Magnet Nadeln zu eben dergleichen gebrauch“, d. h. „zu magnetischen Experimenten“. – Ähnlich demonstriert Gabler (Theoria 1781, 20) das Prinzip mit vielen sehr kurzen Magnetnadeln, die völlig regellos orientiert sind, wenn sie gleichzeitig auf einen Tisch geschüttet werden.
anmerkung
221847
747406
201000
4
1
772
(118)
772 „Gemeines Eisen“ ist schwer zu erhalten, weil es fast unter allen normalen Umständen dem Einfluß des Erdmagnetismus ausgesetzt ist.
anmerkung
221848
747407
201000
4
1
781
(158)
781 Rittenhouse (Account 1786, 179): „I suppose then, that magnetical particles of matter are a necessary constituent part of that metal which we call iron, though they are probably but a small proportion of the whole mass. These magnetical particles I suppose have each a north and a south pole, and that they retain their polarity, however the metal may be fused or otherwise wrought. In a piece of iron which shews no signs of magnetism these magnetical particles lie irregularly, with their poles pointing in all possible directions, they therefore mutually destroy each other’s effects. By giving magnetism to a piece of iron we do nothing more than arrange these particles, and when this is done it depends on the temper and situation of the iron whether that arrangement shall continue, that is, whether the piece of metal shall remain for a long time magnetical or not.“
anmerkung
221908
747467
201000
4
1
781
(160)
781 Vgl. Gamauf (GamN, 548). – Eine Erklärung ließe sich aus Gablers Theorie ableiten, vgl. Anm. 13. Nach Gabler (Theoria 1781, 25) ist die Kraft eines Magneten proportional der Anzahl der gleichmäßig orientierten Elementarmagnete. Da Eisen nur insofern angezogen wird, als es selbst unter dem Einfluß des Magneten zu einem Magnet geworden ist, wird die Tragkraft des Magneten umso größer, je mehr Elementarmagnete in der zu tragenden Last so orientiert sind wie diejenigen im tragenden Magnet. – Allerdings ist die Tragkraft eines Magneten ein technisches Problem, das von mehreren Faktoren abhängt. Vgl. auch Anm. 111.
anmerkung
221911
747470
201000
4
1
781
(161)
781 Vgl. GamN, 552. – Van Swinden hat diese seit Gilbert tradierte paradoxe Erscheinung (Swinden, Dissertation 1784, 450) untersucht und die Ergebnisse zuerst in einer Abhandlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bekannt gegeben, vgl. Swinden, Commentatio 1778. L. nennt |
782 bei der Literatur zu § 557 in Erxlebens Kompendium (ErxH, 613,1 – 8 der Randbemerkung) die französische Übersetzung (Swinden, Dissertation 1784) im Anhang des zweiten (!) Bandes der Sammlung von Denkschriften über die Analogie von Elektrizität und Magnetismus (Recueil 2, 1784). (L.s falsche Bandangabe geht auf eine Verwechselung der Titellagen des 2. und 3. Bandes und eine falsche Bandzählung im Rückentitel des Exemplars der Göttinger Universitätsbibliothek zurück [Sign.: 8 PHYS III, 7510].) Die in der Randbemerkung (ErxH, 613,9 – 11) angeführte gegenteilige Ansicht von Brugmans (Versuche 1784, 156) bezieht sich nicht auf van Swinden: „Fünfte Anmerkung. Musschenbroek leitet aus den Versuchen, die er mit natürlichen Magneten angestellt hat, diesen allgemeinen Satz her: daß der Magnet mit größerer Kraft das Eisen, als einen andern Magnet anziehe. Ich zweifle nicht, daß es sich in einzelnen Versuchen so verhalten habe, doch leugne ich die Allgemeinheit dieses Satzes; wenigstens ist er durch meine Versuche, die ich mit sehr stark magnetischen Stäben angestellt habe, nicht bestätiget worden.“ – Im Gegensatz zu L.s Aussage ist auch van Swinden (Dissertation 1784, 466) durch Überlegung, genaue Prüfung und durch neue Versuche gerade zu der gleichen Ansicht wie Brugmans gelangt. Der Satz „[…] l’Aimant attire plus fortement le Fer qu’un autre Aimant […] “ dürfe nicht so verstanden werden, daß die magnetische Kraft einen unmagnetischen Körper stärker anzieht als einen magnetischen. Der Satz kann nur in ganz besonderen Fällen als wahr gelten, und deren Umstände hat van Swinden in seiner Abhandlung dargestellt.
anmerkung
221913
747472
201000
4
1
784
172
784 Ähnlich stellt auch Gehler (3, 98) die schädlichen Einwirkungen auf die Kraft eines natürlichen Magneten zusammen „Die Hitze schwächt den Magnetismus, und das Glühen im Feuer, das Calciniren und Pülvern zerstört denselben gänzlich. Auch verlieren die Magnete ihre Kraft, wenn man sie auf Stein mit Stein schlägt, oder auch nur oft fallen läßt, ingleichen durch den Rost und bisweilen durch Blitze und starke elektrische Schläge.“ – Zum Blitz vgl. auch Anm. 266.
anmerkung
221935
747494
201000
4
784
173
784 L. nennt die wichtigsten Autoren von Beiträgen zur Herstellung und Verbesserung künstlicher Magnete, die sich mit kurzen Beschreibungen ihrer Verfahren ähnlich z. B. auch bei Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11) und Gehler (3, 110 – 114) finden. Savery (Observations 1730) galt als Erfinder der künstlichen Magnete aus Stahl, s. 369,10. Canton (Method 1751) und Michell (Treatise 1751) hatten verschiedene Verfahren zum Hervorbringen und Verstärken des ursprünglichen Magnetismus in Stahlstäben angegeben. L. hat die französische Übersetzung ihrer Veröffentlichungen von Rivoire (Traités 1752), s. 369,4 – 5, in der Literatur zum Magnetismus empfohlen, vgl. ErxH, 618,33 f. Knight (Collection 1748) hatte in den Jahren 1746 und 1747 den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbekannten Stärke demonstriert, ohne jedoch sein Fertigungsverfahren preiszugeben. Zu seinen Demonstrationen gehörte auch das Magnetisieren einer Kompassnadel. Nachdem Knight (Account 1749) bei der Untersuchung eines durch Blitzschlag gestörten Seekompasses wesentliche Mängel bei diesen wichtigen Instrumenten festgestellt hatte, wendete er sich deren Verbesserung zu, die ihm (Knight, Description 1750) in Zusammenarbeit mit dem Instrumentenmacher Smeaton (Account 1750) gelang. Erst nach |
785 Knights Tod wurden seine Verfahren zur Fertigung starker Stahlmagnete durch Fothergill (Account 1776) und seiner flexiblen Magnete durch Wilson (Account 1779) bekannt.
anmerkung
221936
747495
201000
4
785
174
785 L. meint vermutlich, daß beim „Bestreichen […] in einiger Entfernung“ (s. 367,27 – 28) der vorher unmagnetische Stahlstab unter dem Einfluß des streichenden Magneten nur vorübergehend magnetisch „disponirt“ wird, s. 357,3, während durch die Erschütterung beim Bestreichen in unmittelbarem Kontakt Elementarmagnete nachhaltig aus ihrer ursprünglichen Lage gebracht werden. Eine mechanische Erschütterung war nach L.s Ansicht auch für die Erregung des ursprünglichen Magnetismus erforderlich, vgl. Anm. 17.
anmerkung
221937
747496
201000
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
201000
Sachregister ~ Abschrecken ~ Magnetisierung durch Abschrecken.
13799
4
367
20
lichtenberg
Durch Schmeltzen und plötzliches Abkühlen.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 8.
30578
4
367
17
8r
siehe Gesamtregister.
0
201000
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 9.
30579
4
367
27
9r
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ Seltenheit des magnetisch nicht polarisierten.
24596
4
367
32-33
lichtenberg
unter dem gebrauchten Eisen wenig
unpartheyisches
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784).
8067
4
782
161
Brugmans
(Versuche 1784, 156)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Canton, John ~ Schriften ~ A method of making artificial magnets without the use of natural ones (1751–1752).
8102
4
784
173
Canton (Method 1751)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Canton, John ~ künstliche Magnete.
13808
4
367
25
lichtenberg
Canton
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 613.
33235
4
782
161
ErxH, 613
,1 – 8 der Randbemerkung) die französische Übersetzung (
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 618.
33236
4
784
173
ErxH, 618
,33 f.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v.
30686
4
772
117
NL VII Q 2, Bl. 51v
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r.
30688
4
751
32
NL VII Q 2, Bl. 36r
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
772
117
Gabler (Theoria 1781, 20)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747470
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781).
8396
4
781
160
Gabler (Theoria 1781, 25)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie.
24519
4
367
3-14
lichtenberg
Gablers Hypothese nachgeholt
nach Gablern
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2.
19666
4
750
23
Tab. 2
siehe Gesamtregister.
0
201000
747260
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367.
19844
4
746
13
GamN, 550 – 552
siehe Gesamtregister.
0
201000
747406
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 369.
19846
4
772
117
GamN, 551
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 375.
19848
4
751
32
GamN, 553 f.
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354.
19849
4
750
23
GamN, 545
siehe Gesamtregister.
0
201000
747399
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372.
19851
4
771
112
GamN, 552
siehe Gesamtregister.
0
201000
747375
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362.
19892
4
766
95
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364.
19893
4
767
98
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365.
19894
4
767
99
GamN, 549
siehe Gesamtregister.
0
201000
747470
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 360.
19916
4
781
160
GamN, 548
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 371.
19917
4
781
161
GamN, 552
siehe Gesamtregister.
0
201000
747494
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
784
172
Gehler (3, 98)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet.
19845
4
784
173
Gehler (3, 110 – 114)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747269
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600).
8435
4
748
21
Gilbert (Physiologia 1600, 140 f.
=
Lib. III, Cap. XII.)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747269
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600) ~ On the magnet (engl. 1900).
8436
4
748
21
Magnet 1900
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Personenregister ~ Gilbert, William ~ Magnetismus.
24585
4
781
161
Gilbert
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Magnet ~ Entmagnetisierung.
3638
4
367
21-23
lichtenberg
Zerstöhrung durch langsames abkühlen
Durch Fallen lassen.
Blitz.
172
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft.
13793
4
367
11-12
lichtenberg
das
größte Stück
Eisen das er trägt.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Magnet ~ zieht Eisen stärker als Magnet.
13889
4
367
12-13
lichtenberg
Van Swindens
, sonderbare
Beobachtung.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare.
24478
4
367
6-7
lichtenberg
einer[?] [aus]
Mayland
wog 1
,
zog
3 Untzen, armirt 60
,
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler).
24522
4
367
14-15
lichtenberg
das unmagnetische, weiche Eisen gleich
einer Schachtel mit kleinen Magnet Nadeln.
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A collection of magnetical experiments (1748).
8731
4
784
173
Knight (Collection 1748)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ An account of the mariners compass, that was struck with lightning (1749–1750).
8732
4
784
173
Knight (Account 1749)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A description of a mariner’s compass (1749–1750).
8733
4
784
173
Knight, Description 1750
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Knight, Godwin ~ künstliche Magnete.
13809
4
367
25
lichtenberg
Knight
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326).
29629
4
367
4
lichtenberg
Huf Eisen
siehe Gesamtregister.
0
201000
747378
Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.).
5029
4
766
98
Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797).
9110
4
750
23
Plato, Werke 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io.
9111
4
750
23
Platos Dialog „Io“
siehe Gesamtregister.
0
201000
747269
Personenregister ~ Réaumur, René Antoine Ferchault de ~ Schriften ~ Expériences qui montrent avec quelle facilité le fer & l’acier s’aimantent, même sans toucher l’aimant (1723).
13826
4
748
21
Reaumur (Expériences 1723, 83)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis).
24525
4
367
3-4
lichtenberg
Platonische
Ringe am Huf Eisen.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere).
24527
4
367
10
lichtenberg
Feilstaub auf dem Papier, Grenadiere.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld.
24554
4
367
30-31
lichtenberg
Versuch mit der Nadel und
dem Magnet.
siehe Gesamtregister.
0
201000
Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Magnetnadel.
24582
4
367
1-2
lichtenberg
1
Findung der Polen des Natürlichen vermittel[st] der Magnet Na-
del
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
367
6
lichtenberg
Gasp. Schott. Magia universali
siehe Gesamtregister.
0
200980
747262
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
746
15
Schott (Magia 4, 343)
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659).
9309
4
767
99
Schott (Magia 4, 1659, 235)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Smeaton, John ~ Schriften ~ An account of some improvements of the mariners compass (1749–50).
9343
4
784
173
Smeaton (Account 1750)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ De paradoxo phoenomeno magnetico (1778).
9401
4
781
161
Swinden, Commentatio 1778
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ De paradoxo phoenomeno magnetico (1778) ~ Dissertation sur un phénomène magnétique paradoxe (frz. 1784).
9402
4
782
161
Swinden, Dissertation 1784
Swinden (
Dissertation 1784
siehe Gesamtregister.
0
201000
747472
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ Recueil de mémoires sur l’analogie de l’électricité et du magnétisme (1784).
11230
4
782
161
Recueil 2, 1784
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Anziehungskraft des Magneten.
24516
4
367
12
lichtenberg
Van Swindens
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Volta, Alessandro ~ Besuch in Göttingen.
24077
4
367
31
lichtenberg
Volta
.
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Sachregister ~ Royal Society for the Improvement of Natural Knowledge ~ Vorführung von Versuchen.
24501
4
784
173
den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbekannten Stärke demonstriert
siehe Gesamtregister.
0
200988
747381
Personenregister ~ Wolff, Christian von ~ Schriften ~ Allerhand nützliche Versuche (1721–1723 u.ö.).
5117
4
767
99
Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747269
Personenregister ~ Rohault, Jacques ~ Schriften ~ Traité de physique (1671 u.ö.) ~ Physica (lat. von S. Clarke 1702 u.ö.).
5077
4
748
21
Rohault (Physica 1729, 415
=
§ 37)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760).
7835
4
367
19
lichtenberg
Nach
Anthéaume
.
siehe Gesamtregister.
0
200980
747283
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760).
7835
4
751
32
Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760).
7835
4
784
173
lichtenberg
Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ künstliche Magnete.
13837
4
367
19
lichtenberg
Anthéaume
siehe Gesamtregister.
0
201000
747269
Personenregister ~ Cornand de Lacroze, Jean ~ Schriften ~ A paper about magnetism, or concerning the changing and fixing the polarity of a piece of iron (1694).
8093
4
748
21
Paper 1694
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Canton, A method of making artificial magnets (1751–1752).
8106
4
784
173
Rivoire
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Michell, A treatise of artificial magnets (1750).
8974
4
784
173
Rivoire
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Fothergill, John ~ Schriften ~ An account of the magnetical machine contrived by the late Dr. Gowin Knight (1776).
8374
4
785
173
Fothergill (Account 1776)
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781).
8718
4
749
23
Annulus 1781
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Michell, John ~ künstliche Magnete.
13807
4
367
25
lichtenberg
Mitchel
[
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Michell, John ~ Schriften ~ A treatise of artificial magnets (1750) ~ 21751.
8970
4
784
173
Michell (Treatise 1751)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Rittenhouse, David ~ Schriften ~ An account of some experiments on magnetism (1786).
9219
4
367
15
lichtenberg
Rittenhouse
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Savery, Servington ~ Schriften ~ Magnetical observations and experiments (1729–30).
9270
4
784
173
Savery (Observations 1730)
siehe Gesamtregister.
0
201000
Personenregister ~ Savery, Servington ~ künstliche Magnete.
13802
4
367
24
lichtenberg
Servington Savery
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Wilson, Benjamin ~ Schriften ~ Account of Dr. Knight’s method of making artificial loadstones (1779).
9584
4
785
173
Wilson (Account 1779)
siehe Gesamtregister.
0
200980
747495
Personenregister ~ Traités sur les aimans artificiels ; […], traduits de deux ouvrages anglois de J. Michell & J. Canton, par le P. Rivoire. Avec une préface historique du traducteur […]. Paris 1752.
13818
4
siehe Gesamtregister.
0
201000
747271
Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius.
24559
4
750
23
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
siehe Gesamtregister.
200992
200990
200996
200991
200992
200984
200987
200984
200979
200984
200980
201005
200999
200990
200978
200989
201009
201002
201002
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Abbildungen
Digitalisate
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