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gar nicht. Denn sie bestund aus Magnetnadeln nach der Quere.
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Wenn die Spitzen a, b – – nach Norden und Süden weißen, so
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weißen die A und B von Westen nach Osten. Man soll sie auch
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durch Kunst hervor gebracht haben. Etwa so
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wenn man starcke Magnete A und B mit entgegengesezten Polen
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Nr. 18VIII G 1, 24r
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24rKünstliche Magnete
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Coulombs Art.
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Einige 30 Bleche von gehärtetem Stahl, die wieder bis zu
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Federhärte abgelassen ist.
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5bis6Linienbreit
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2—3—dick
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30 bis 36 Zolle lang.
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schriebene Art. Nämlich
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Anmerkungen
788
196
788 Hube (Unterricht 1, 1793, 453 f.): „Herr Beccaria versichert, daß eine stählerne Nadel, die er in den magnetischen Aequator legte, durch einen elektrischen Schlag, den er durch sie gehen ließ, einmal ihrer ganzen Länge nach, von einer Seite nordlich, von der andern südlich geworden war, so daß sie sich mit einer Spitze nach Osten, mit der andern nach Westen kehrte, wenn sie sich frey drehen konnte.“
anmerkung
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788
197
788 Hube (Unterricht 1, 1793, 454): „Auf eine ähnlich[e] Art wird auch ein stählerner Stab magnetisirt, wenn man ihn der Länge nach mit den freundschaftlichen Polen zweyer gleich starker Magnete streicht, und beyde im Streichen gleich stark an ihn drückt.“|
anmerkung
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201003
4
789
198
789 Abdruck der in den ,Mémoires‘ der Akademie 1793 veröffentlichten Arbeit von Coulomb (Septième Mémoire, 1789). Mit „Du Magnétisme“ beschließt Coulomb eine 1785 begonnene Reihe von sieben Denkschriften „Sur l’électricité et le magnétisme“. – L. zitiert offenbar nach der Quellenangabe, die sich als Fußnote auf der ersten Seite der deutschen Übersetzung von Gren (Coulomb, Abhandlung 1795, 298) findet: „De la Metherie observ. sur la phys., sur l’hist. nat et sur les arts. T. XLIII. S. 249. ff.“
anmerkung
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789
199
789 Coulomb, Abhandlung 1795.
anmerkung
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201003
4
789
200
789Gemeint ist der Abschnitt „XLI. Verfertigung künstlicher Magnete.“ bei Coulomb (Abhandlung 1795, 350): „Ich nehme (fig. 13.) einige 30 Bleche (oder Stäbe) von gehärtetem Stahl, der wieder bis zur Consistance de ressort angelassen ist, jedes 5 bis 6 Linien breit, 2 bis 3 Linien dick, und 36 Zoll lang; die Lames de fleuret, wie man sie im Handel findet, geben ziemlich gute Magnete. […] Wenn ich für jeden Magnet nur 15 bis 20 Pfunde Stahl anwende, ist es hinreichend den Blechen 30 bis 36 Zoll Länge zu geben. // Ich magnetisire jeden Stab besonders, nach der im vorhergehenden Artikel beschriebenen Methode.“ Ebd., Taf. VI., Fig. 13:
anmerkung
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