1
Vielleicht findet die Nachwelt, daß der Turmalin, den ich in die
4
Elecktr. p. [46 f.]), daß der Pol, da die Elecktricität hinein fahre
6
van Swinden falsch befunden worden. (S. die Beschreibung der
8
Unterschiede→ 377,27 – 378,1
9
Feuer und Licht
10
Anziehen aller Körper
11
Elecktrisiren aller Körper
14
Die Elecktricität zieht nur wenig.
15
Auch Geruch Geschmack. Knall.
16
Nr. 22VIII G 1, 30r
17
30rAnalogie zwischen
18
M und E
22
Belegung Armatur.
28
Feuer und Licht, und daher Schmeltzen, Zünden
29
Anziehen aller Körper
30
Elecktrisiren aller Körper
33
El. zieht nur wenig.
34
Direcktion Magnet. Körper nach den Weltgegenden
Textkritischer Kommentar
377
13
zünden.]
377danach gestr. // Es könte etwas seyn wie Thiere und Pflantzen.
textkritik
222057
747616
201010
4
377
25
377LB
textkritik
222059
747618
201010
4
377
32
(kurtz … Sinnen)]
377erg.
textkritik
222063
747622
201010
4
377
34 – 378,1
377erg.
textkritik
222064
747623
201010
4
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
804
(258)
804 Es geht um das Prinzip der ,Verteilung‘, vgl. Anm. 114. Auf dieses Prinzip wurden sowohl die Herstellung künstlicher Magnete durch „Bestreichen“ als auch das Verhalten von Eisen im Einflußbereich eines Magneten zurückgeführt, vgl. Anm. 113. – Als Beispiel für ,Verteilung‘ der Elektrizität galt das Laden der Leydener Flasche, das Gehler (2, 292 f.) folgendermaßen beschreibt: „Gewöhnlich verbindet man blos die innere Belegung mit dem Conductor der Maschine durch einen bey B angehangenen Drath, oder läst auch auf den Knopf A Funken aus dem Conductor schlagen, wodurch die innere Seite der Flasche die positive Elektricität erhält. Wofern nur alsdann die äussere Seite nicht isolirt ist, sondern durch Leiter mit dem Boden zusammenhängt, so wird sie von selbst eben soviel negative Elektricität annehmen, als die innere Seite positive gehalten hat. Dies ist eine Folge der Vertheilung der Elektricität […] .“
anmerkung
222041
747600
201010
4
1
804
(260)
804 Vgl. L.s Zusatz zu § 569 in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 624,23 – 36).
anmerkung
222043
747602
201010
4
1
804
(261)
804 Die Anziehung des unmagnetischen Eisens ähnelt dem „ersten Begriffe von der Elektricität“, dem zufolge ungeladene „leichte Körper“ von einem durch Reiben elektrisierten Körper angezogen werden, vgl. § 495 im Lehrbuch von Erxleben (ErxH, 525,6 – 26), und zwar sowohl von „elektrisirtem Glase“ als auch von einem „elektrisirten harzichten Körper“, vgl. § 513, ebd., 541. So wie sich die ungleichnamigen Pole zweier Magnete anziehen und die gleichnamigen abstoßen, kommt es zur Anziehung zwi|
805schen entgegengesetzt elektrisierten und und zur Abstoßung zwischen gleich elektrisierten Körpern, vgl. § 513, ebd., 541 f. – L. erhofft sich vom Vergleich elektrischer und magnetischer Anziehung und Abstoßung einen Ansatz für die Theorie des Magnetismus (NL VII P 1, Bl. 5): „Magn. [folgt ein Spatium] Theorie // Da das Anziehen und Abstoßen bey El. auf dem Unterschied in den Quantitäten ein[er] gewisser Substantz in einem Körper, und der Quantität eben dieser Substantz in einem gewissen Mittel (Lufft) beruhet: so hat man Ursache anzunehmen, daß bey den Magn. Erscheinungen ebenfalls eine gewisse Substantz. das[s] ein ähnliches Medium das durch Glas und alles dringt vorhanden sey. Idées T. 1. p. 540.“ An der angegebenen Stelle heißt es bei Deluc (Idées 1, 1786, 540 f.): „Or puisque dans les Phénomènes électriques, cette espèce caractéristique de Mouvement est évidemment due à la différence de quantité d’une certaine Substance dans les Corps, comparativement à l’état d’un certain Milieu; je suis porté à croire, qu’il en est de même dans les Mouvemens magnétiques; quoique, ni la Substance, ni le Milieu, ne soient les mêmes.“
anmerkung
222044
747603
201010
4
1
805
(264)
805Das Phänomen der Indifferenzpunkte hat Brugmans (Versuche 1784, 69 f.) beschrieben: „In jedem Stabe, er sey von Eisen oder Stahl, A C (Tab. II. Fig. 11.) giebt es zwey Punkte M und N, die so beschaffen sind, daß, wenn man bey ihnen mit dem Streichen eines starken Magnets, womit man an einem Ende, wie in A, angefangen hat, aufhört, bald in A, bald in C keine magnetische Kraft hervorgebracht wird. Wenn man nämlich nur bis M gestrichen hat, so wird in A kein Magnetismus erscheinen; streicht man aber bis N, so wird er am andern Ende C mangeln; ob man schon, wenn man dies- oder jenseits der Punkte M und N mit Streichen aufhört, einen bemerkbaren Magnetismus an beyden Enden hervorbringt. // Da diese Punkte M und N von Niemand, so viel ich weiß, bemerkt worden sind, so will ich sie, wie es mir scheint, nicht ganz unschicklich, die Punkte der Indifferenz nennen, weil die Enden der Stäbe, die bis dahin gestrichen worden, auf die Pole einer Magnetnadel ohne Unterschied (indifferent) wirken, und beyde mit gleicher Leichtigkeit anziehen.“Zum Indifferenzpunkt vgl. L.s § 570.b in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 631,7 – 632,8). Dort verweist L. (ErxH, 632,12 – 16) auf ähnliche Phänomene, die Lord Mahon und Beccaria „bey elektrisirten Leitern bemerkt“ |
806 haben. Es geht bei Mahon um (elektrische) Influenz, und zwar um Versuche zur Ladungstrennung in einem länglichen isolierten Leiter (“second body“ mit den Enden A und B) bei Annäherung eines geladenen Körpers (“first body“ mit dem Ladungspol C), vgl. § 549.o in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 598). Mahon (Principles 1779, 26) stellt fest: „1st, That, the near End (or Side) [d. h. A] of the second Body, will become electrified, whith the contrary Electricity, to that of the first Body, which produces the electrical Atmosphere. // 2dly, That, the remote End (or Side) [d. h. B] of the second Body, will become electrified with the same kind of Electricity, as that of the first Body. // And 3dly, That there will be, between the two opposite Ends of the second Body, a certain Point [d. h. D] where there will be neither plus nor minus Electricity.“ Nach Mahon (ebd., 57 f.) gilt: „[…] ; the Point D, where the insulated trebly-electrified cylindrical metallick Body A B was in its natural state, (that is to say, the Point where the two contrary Electricities, of the two Ends of the Body A B, meet and counterballance each other;) would be the fourth Point of an harmonical Division, of the Line C A B; the other three Points C, A, and B, being given: supposing the Density of the Electricity, of the superinduced electrical Atmosphere, to be inversely as the square of the Distance.“ – Den Ansatz für seine Untersuchungen hatte Mahon gefunden (ebd. 73 f.) „by an attentive consideration of certain Parts, of that very ingenious System of Gravitation, invented by that excellent Man and most respectable Philosopher Mr. le Sage (of Geneva)“, und er hielt seine Ergebnisse für eine „new and conclusive Demonstration […] , that this Law does hold also in Electricity.“ – Beccaria (Elettricismo 1772, 209) nennt das Phänomen des Indifferenzpunktes „il luogo di equilibrio“.
anmerkung
222048
747607
201010
4
1
806
(265)
806 L. schreibt in seinem Zusatz zu § 569 in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 626,23 – 41): „Eine andere Aehnlichkeit kann ich hier nicht übergehen, man will gefunden haben, daß sich Nadeln leichter magnetisiren lassen, wenn man sie auf Eisen legt und bestreicht, als auf einem andern Körper, ist dieses richtig, so correspondirte dieses dem Condensator des Hrn. v. Volta. Durch die Materie der bestrichenen Nadel, geht nemlich eine Vertheilung des natürlichen Antheils der untergelegten Platte vor, dadurch wird ein Theil der Materie der Nadel gebunden, und insensibel, es kann also noch mehr Materie in ihr vertheilt werden u. s. w. Wird sie endlich von der Platte abgenommen, so wird das gebundene wieder frey und sensibel.“ Vgl. GamN, 562. Sowohl beim Magnetisieren des Eisens, s. 375,29 – 32, als auch bei der Aufladung eines Kondensators, vgl. bei Erxleben § 549.c – f (ErxH, 589 – 592), wirkt das Prinzip der ,Verteilung‘, vgl. Anm. 114. – Zum Kondensator vgl. § 538.g – k in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 573 – 579), GamN, 518 f. sowie in diesem Band Kapitel X, S. 273,28 – 274,14 und die zugehörigen Anm. 141 – 147, S. 663 – 665.
anmerkung
222049
747608
201010
4
1
807
(267)
807 Einen entsprechenden Versuch mit einem aufgehängten Turmalin, dem ein zweiter, der auf auf einem Glasstab befestigt ist, genähert wird, hat schon Wilcke (Schluß 1771, 126) ausgeführt. Dabei wendete und drehte sich der aufgehängte Stein, „wie eine Magnetnadel nach den Polen dieser Steine, so, daß der Steine bejahte und verneinte Pole allezeit einander wegtreiben, ein bejahter aber und ein verneinter einander anziehen.“ – Auf einen deutlichen Unterschied zwischen Magnet und Turmalin weist Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 345) bei seinen Vergleichen zwischen Elektrizität und Magnetismus hin: Anders als bei Magneten, vgl. Anm. 96, hatte man bislang die Pole weder eines rohen noch eines polierten Turmalins auf irgendeine Art umwandeln oder auch nur ihre Lage verändern können.
anmerkung
222053
747612
201010
4
1
807
268
807 Die Ansicht über das Turmalinartige der Erde als Ursache des Polarlichts hat L. schon in seiner am 19. Dezember 1778 vor der Göttinger Akademie verlesenen zweiten Abhandlung über die Entladungsfiguren ausgesprochen (Observationes 1997, 199): „Ich habe alle Formen des Nordlichts, das strahlende, das ruhige, das zitternde Licht und die dunklen Bogen durch diese Figuren nachahmend dargestellt; darüber werde ich bei anderer Gelegenheit mehr sagen. Aber ich will doch so kurz wie möglich einige Hypothesen zu dieser Erscheinung vortragen, die der Aufmerksamkeit der Physiker nicht unwürdig sind, wie ich meine, auch wenn sie noch nicht ausgereift sind. Es ist bekannt, daß Wilhelm Canton einen sowohl |
808 positive als auch negative Elektrizität [et positiuam et negatiuam lucem, d. h. „sowohl positives als auch negatives Licht“] aussendenden Turmalin gesehen hat. Könnte also nicht die aus Erde und Wasser bestehende Erdkugel samt der umgebenden Atmosphäre ein großer Turmalin sein, dessen Pole mit den Polen der Erde ungefähr zusammenfielen, der positive mit dem Nordpol und der negative mit dem Südpol? Da aber manchen dies eine allzu kühne Annahme scheinen könnte, will ich mit wenigen Worten erklären, was ich unter diesem Turmalin verstehe. Unter einem in der Erde verborgenen Turmalin verstehe ich nicht irgendeinen festen Edelstein von riesiger Größe, sondern die Summe aller irgendwo befindlichen Körper, auch der Luft selbst, die durch die unterirdische Wärme oder durch die Hitze der Sonne elektrisiert allen Körpern Elektrizität mitteilt. Ähnlich ist für Euler der unterirdische Magnetismus die Summe aller irgendwo befindlichen magnetischen Körper.“ L. bezieht sich auf die am Turmalin beobachteten verschiedenen elektrischen Lichterscheinungen, vgl. GamN, 561 f. – Vgl. auch im Kapitel X in diesem Band S. 332,12 – 333,35 und die zugehörigen Anm. 485 – 498, S. 739 – 741, sowie VNat 5.
anmerkung
222054
747613
201010
4
808
269
808 Herbert (Theoria 1778, 46 f.) hat starke elektrische Entladungen durch Stücke von dünnem Stahldraht geleitet und festgestellt, daß sich diese Stücke dabei erwärmen und regelmäßig magnetisch werden. Wenn solche Stücke dann auf dem Wasser schwammen, wies das Ende, in welches die Elektrizität eingetreten war, zum Süd- und das andere zum Nordpol (“haecque super aqua dein natantia, qua parte ingressa erat electricitas, polum australem, qua vero egressa polum boreum respexisse“). – Marum (Beschryving 1785, 172) schreibt dagegen, daß es bei einer Magnetnadel oder einem Stahlbarren, die sich horizontal im magnetischen Meridian befinden, gleichgültig ist, ob bei einer elektrischen Entladung die elektrische Materie in das nördliche oder südliche Ende eintritt. Denn in beiden Fällen wird das nördliche Ende zu einem Nord- und das südliche zu einem Südpol.
anmerkung
222055
747614
201010
4
808
270
808 Zu den Phänomenen bei der Entladung eines Kondensators, z. B. einer Leydener (“Kleistischen“) Flasche vgl. in Erxlebens Lehrbuch § 529 f. (ErxH, 556 f.). Die Näherung und schließlich der Kontakt zweier ungleichnamiger Pole, z. B. von Stabmagneten, hat keine der stoßartigen elektrischen Entladung ähnlichen Erscheinungen zur Folge.
anmerkung
222056
747615
201010
4
1
747615
201010
4
808
271
808 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 342 f.) schreibt, daß Magnetismus und Elektrizität durch Reiben hervorgerufen werden können. Jedoch sei für die Erregung des Magnetismus in Eisen eine bestimmte Technik des Reibens erforderlich, was für das Hervorrufen von Reibungselektrizität nicht gälte. Auch erfordere der Magnetismus das Reiben von Eisen mit Eisen, während das Reiben eines idioelektrischen Körpers (Nichtleiters) mit einem zweiten gleichartigen idioelektrischen Körper keine Elektrizität hervorbringe. Andererseits könne, wie bei den natürlichen Magneten und beim Erzeugen des ursprünglichen Magnetismus, auch ohne Reiben Magnetismus entstehen, wohingegen Elektrizität in einem bemerkenswerten Ausmaß nicht spontan entstehe. |
anmerkung
222058
747617
201010
4
809
272
809 Vgl. im Kapitel X, S. 251,24 und die zugehörige Anm. 34, S. 635. – L. (Commentatio 1778, 174 – 176 und Tab. IV, fig. 1. – 3) hat den doppelten Elektrophor und seine Anwendung im ersten Teil seiner Akademieabhandlung bekanntgegeben; vgl. auch Gamaufs Beschreibung (GamN, 516).
anmerkung
222060
747619
201010
4
809
273
809 L. vergleicht die Anwendung seines doppelten Elektrophors mit der Herstellung von Magazinen künstlicher Magnete, s. 369,16 – 369,31.
anmerkung
222061
747620
201010
4
809
274
809 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 344) führt in seiner „Liste“ der Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen Magnetismus und Elektrizität, vgl. Anm. 255, u. a. an, daß die magnetische Kraft weder von Feuer oder Licht, noch von Geruch und Geschmack begleitet wird, wenngleich sie viel stärker als die elektrische ist. Denn es habe wohl noch niemand einen Bernstein gesehen, der einen Körper von 100 Pfund bewegt oder anzieht, welches Gewicht an Eisen von einigen Magneten in Holland getragen wird. (Zu den von Hube vermuteten Ursachen dieses Phänomens vgl. Anm. 107.) Außerdem (ebd., 344) wirkt die magnetische Kraft nur auf Eisen und auf keinen anderen Körper, Elektrizität hingegen auf beliebige. Musschenbroek (ebd., 342) bemerkt auch, daß die Elektrizität darin vom Magnetismus abweicht, daß sie von offenbar auf die Sinne wirkenden Ausflüssen beherrst wird, während unsere Sinne von keiner der spezifisch magnetischen Eigenschaften beeinflußt werden. – Über Wahrnehmbarkeit des Magnetismus im allgemeinen spekuliert L. im Sudelbuch (J 1784): „Wenn unsere Nerven Eisentheilchen enthielten, so würde uns die Welt gantz anders aussehen.“ Und speziell über einen magnetischen Gesichtssinn (VNat 3, 186,8 f.): „Hätte Gott etwas Eisen in unsere Tunica retina gelegt so möchte uns der Magnet zu glühen scheinen.“ Vgl. VNat 3, 184,27. – Schließlich findet Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 344) auch, die magnetische Kraft unterscheide sich darin von der elektrischen, daß sich die Kraft in einem Magneten ohne weiteres Zutun über Jahrhunderte erhält, während die Elektrizität in idioelektrischen Körpern (Nichtleitern) nur von kurzer Dauer ist.
anmerkung
222062
747621
201010
4
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
201009
747607
Personenregister ~ Beccaria, Giambatista ~ Schriften ~ Elettricismo artificiale (1772).
7884
4
806
264
Beccaria (Elettricismo 1772, 209)
siehe Gesamtregister.
0
201010
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 30.
30586
4
377
17
30r
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Condensator (Mikroelektrometer) ~ Analogie zu stark magnetisierten Nadeln.
24547
4
377
26
lichtenberg
Condensator.
siehe Gesamtregister.
0
201010
747621
Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1784.
19448
4
809
274
Sudelbuch (J 1784)
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Elektrizität ~ Vergleich mit Magnetismus.
2556
4
377
17-34
lichtenberg
1
Analogie zwischen
M und E
Erweckung durch Reiben.
271
+
M
und –
M
.
(260)
Anziehen und abstoßen.
(261)
Belegung Armatur.
Turmalin.
(267)
Vertheilung,
(258)
Indifferentz Punckt.
(264)
Mein doppelter Elecktrophor,272 Verstärckung.
273
Condensator.
(265)
Unterschiede
274
Feuer und Licht, und daher Schmeltzen, Zünden
Anziehen
aller
Körper
Elecktrisiren aller Körper
Vereinigung durch den Stoß
(270)
Geruch, Geschmack. Knall.
(kurtz alle Sinnen)
El. zieht nur wenig.
Direcktion Magnet. Körper nach den Weltgegenden
siehe Gesamtregister.
0
201009
747607
Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784).
8067
4
805
264
Brugmans (Versuche 1784, 69 f.)
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Elektrophor ~ Analogie zum künstlichen Magneten.
2574
4
377
25
lichtenberg
Mein doppelter Elecktrophor
,
272
Verstärckung
.
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Pole, elektrische (Vergleich mit Turmalin).
2642
4
377
1-2
lichtenberg
der Turmalin, den ich in die
Erde gesezt habe
siehe Gesamtregister.
0
201009
747603
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787).
1180
4
805
261
Deluc (Idées 1, 1786, 540 f.)
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 626.
33307
4
806
265
ErxH, 626
,23 – 41
siehe Gesamtregister.
0
201009
747607
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 632.
33231
4
805
264
ErxH, 632,12 – 16
siehe Gesamtregister.
0
201009
747602
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 624.
33245
4
804
260
ErxH, 624
,23 – 36
siehe Gesamtregister.
0
201009
747607
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 631.
33247
4
805
264
(
ErxH, 631
,7 – 632,8)
siehe Gesamtregister.
0
201009
747607
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 10 Elektrizität ~ S. 598.
33253
4
806
264
), vgl. § 549.o in Erxlebens Lehrbuch (
ErxH, 598
).
siehe Gesamtregister.
0
201009
747603
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 10 Elektrizität ~ S. 525.
33255
4
804
261
ErxH, 525
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 10 Elektrizität ~ S. 589.
33270
4
806
265
ErxH, 589 – 592
), wirkt das Prinzip der ,Verteilung‘, vgl. Anm.
siehe Gesamtregister.
0
201010
747615
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 10 Elektrizität ~ S. 556.
33272
4
808
270
(
ErxH, 556 f.
)
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 10 Elektrizität ~ S. 573.
33289
4
806
265
ErxH, 573 – 579
siehe Gesamtregister.
0
201010
747621
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 4 Mechanik.
19058
4
809
274
VNat 3, 186
siehe Gesamtregister.
0
201010
747613
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 5: Astronomie ~ Kap. 13 Erde insbesondere.
19432
4
808
268
VNat 5
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität.
19360
4
806
265
Kapitel X, S. 273
siehe Gesamtregister.
0
201010
747613
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität.
19360
4
808
268
Kapitel X
siehe Gesamtregister.
0
201010
747619
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität.
19360
4
809
272
Kapitel X, S. 251
siehe Gesamtregister.
0
201009
747603
Verweise ~ Zettelsammlung ~ 1, Bl. 5.
19932
4
805
261
NL VII P 1, Bl. 5
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Körper ~ unelektrischer (symperielektrischer, Leiter) ~ Indifferenzpunkt bei elektrisierten Leitern.
20448
4
377
24
lichtenberg
Indifferentz Punckt.
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Leidener (Kleistsche) Flasche (Platte) ~ Belegung.
3360
4
377
22
lichtenberg
Belegung
siehe Gesamtregister.
0
201009
747600
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Flasche, geladne.
13571
4
804
258
Gehler (2, 292 f.)
siehe Gesamtregister.
0
201010
747619
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 275.
19585
4
809
272
GamN, 516)
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 400.
19934
4
806
265
GamN, 562
siehe Gesamtregister.
0
200981
747608
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 280.
19935
4
806
265
GamN, 518 f.
siehe Gesamtregister.
0
201010
747613
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 398.
19936
4
808
268
GamN, 561 f.
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Magnet ~ Armatur ~ Analogon zur Belegung bei der Leidener Flasche.
24623
4
377
22
lichtenberg
Armatur
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Magnet ~ Indifferenzpunkt.
3640
4
377
24
lichtenberg
Indifferentz Punckt.
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität.
3662
4
377
17-34
lichtenberg
1
Analogie zwischen
M und E
Erweckung durch Reiben.
271
+
M
und –
M
.
(260)
Anziehen und abstoßen.
(261)
Belegung Armatur.
Turmalin.
(267)
Vertheilung,
(258)
Indifferentz Punckt.
(264)
Mein doppelter Elecktrophor,272 Verstärckung.
273
Condensator.
(265)
Unterschiede
274
Feuer und Licht, und daher Schmeltzen, Zünden
Anziehen
aller
Körper
Elecktrisiren aller Körper
Vereinigung durch den Stoß
(270)
Geruch, Geschmack. Knall.
(kurtz alle Sinnen)
El. zieht nur wenig.
Direcktion Magnet. Körper nach den Weltgegenden
siehe Gesamtregister.
0
201010
Personenregister ~ Herbert, Joseph von ~ Schriften ~ Theoria phaenomenorum electricorum (1772).
8569
4
377
3-4
lichtenberg
HE. v. Herbert, will bemerckt haben (in seinem Werck über die
Elecktr.
siehe Gesamtregister.
0
201010
Sachregister ~ Turmalin ~ Vergleich mit Magnet.
4602
4
377
23
lichtenberg
Turmalin.
siehe Gesamtregister.
0
201010
747613
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997).
8830
4
807
268
Observationes 1997
siehe Gesamtregister.
0
201010
747619
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Commentatio posterior super nova methodo motum ac naturam fluidi electrici investigandi (1778).
8834
4
809
272
L. (Commentatio 1778, 174 – 176 und Tab. IV, fig. 1. – 3)
siehe Gesamtregister.
0
201010
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 10: Elektrizität ~ doppelter Elektrophor (Nr. 309).
13526
4
377
25
lichtenberg
Mein doppelter Elecktrophor
siehe Gesamtregister.
0
201010
747613
Sachregister ~ Datierung ~ 1778 Dezember 19.
24624
4
807
268
19. Dezember 1778
siehe Gesamtregister.
0
201010
Personenregister ~ Marum, Martinus van ~ Schriften ~ Beschryving eener ongemeen groote electizeer-machine = Description d’une très grande machine électrique (1785–1787).
7326
4
377
6-7
lichtenberg
die Beschreibung der
Maschine im Teylerschen Museum
siehe Gesamtregister.
0
201010
Personenregister ~ Marum, Martinus van ~ Elektrizität ~ Magnetisierung.
24621
4
377
5
lichtenberg
v.
Marum
siehe Gesamtregister.
0
201009
747612
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
807
267
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 345)
siehe Gesamtregister.
0
201010
747617
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
808
271
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 342 f.)
siehe Gesamtregister.
0
201010
747621
Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762).
5125
4
809
274
Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 344)
siehe Gesamtregister.
0
201009
747607
Personenregister ~ Stanhope, Charles, Viscount Mahon ~ Schriften ~ Principles of electricity (1779).
5803
4
806
264
Mahon (Principles 1779, 26)
siehe Gesamtregister.
0
201010
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Magnetismus ~ Magnetisieren durch Elektrizität.
24622
4
377
6
lichtenberg
van Swinden
siehe Gesamtregister.
0
201009
747612
Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Schriften ~ Historien om tourmalinen (1768) ~ Schluß der Geschichte des Tourmalins (dt. von A.G. Kästner 1771).
19933
4
807
267
Wilcke (Schluß 1771, 126)
siehe Gesamtregister.
201010
201011
200990
200990
201008
200990
200987
201002
201009
200989
20097952ceffab794be169665108
20098152ceffbfecd1c990423926
20100952cf004ab3464289370207
20101052cf004ca0e31890846793
20099052ceffd947cac565464461
20097852ceffaac54a5241217760
1462951701825
Abbildungen
Digitalisate
0201010437700handschriftVNat_4VIII_G1_031r-067.jpg31r VIII G 1, 31r
020101043771701handschriftVNat_4VIII_G1_030r-063.jpg30r VIII G 1, 30r