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Collections, seinen Cutlerian Lectures und in den Transact so viele
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1714 in der Regierung der Königin Anna paßirte eine Ackte, die
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demjenigen 20,000 Pfund versprach der ein Mittel entdecken
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würde, wodurch ein Schif nach einem Westindischen Hafen
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segeln könte, ohne 30' Minute in s. Länge zu irren. Henry Sully |
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179vwar der erste, der darauf arbeitet. Er gieng nach Wien, wo er
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1714 einen kleinen Tracktat über Taschen Uhren herausgab {ist
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der Wohl zu haben?}. Bald darauf gieng er nach Paris, wo er
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1716 der Acad. der Wiss. eine Taschen Uhr überreichte, die sehr
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gut gieng, und soll hauptsächlich eine Fricktion, wo nicht sehr
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vermindert, doch gleichförmig gemacht haben. Er starb zu Bour-
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deaux 1728. Nach Sully haben hauptsächlich Julien le Roy und
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Berthoud in Franckreich ihre Gedancken auf diese Entdeckung
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gerichtet. Aber die grosen Wercke, die man von Ihnen hat ent-
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halten nur wenige Facta und die in einem Schwall von Worten
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versteckt. Die Wercke worin man von ihren Bemühungen Nach-
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richt finden kan, sind hauptsächlich
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1) Berthoud. Eclaircissement sur l’invention pp. des nouvelles ma-
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chines proposées en France pour la determination des Longitudes en
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Mer sur la mesure du tems. 4to
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2) Journal du Voyage de M. le Marq. de Courtanvaux sur la Fregatte
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l’Aurore pour essayer plusieurs Instrumens relatifs à la Longitude.
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Paris 4to 1768
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3) Voyage fait par Ordre du Roi en 1768 par Mr Cassini fils. 1770
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4) Voyage fait par ord d. R. en 1768 et 69 | 180rpour eprouver les
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Horloges marines inventées par M. Ferd. Berthoud, par Fleurieu. 4to
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II Tom 1773.
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5) Voyage fait par O. d. R. en 1771. et 72 pour verifier l’Utilité de
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plusieurs meth. et instr. servant à detérm. la Lat et la Long. Par Mess.
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Verdun de la Crenne, Le Chevalier de Borda et Pingré 4to II Tom.
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1778.
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Berthouds Instrumente haben sich besser bewiesen als Le
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sein Vater Zimmermeister und Tischler, seine höltzernen Uhren,