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23rad XIII. 14.
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Tiefen.
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Die größten Tiefen der Gruben in Schemnitz betragen 200
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Toisen, allein nach HE. Noda’s[!] Beobachtungen liegen die
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Schober fand in den Polnischen Saltzgruben von Wilitschka
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und Bochnia 
Toisen unter der Erdfläche den gewöhn-
Toisen unter der Erdfläche den gewöhn-
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Osten zu scheint sich die Erdfläche immer zu erheben bis
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auf Tibet in Asien, wo wahrscheinlich die höchste Pläne auf
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dem Erdboden ist.
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thal ist 261 Toisen tief, und die tiefste Grube auf dem
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Hartz, und ihr Boden liegt doch noch 5 – 6 Toisen höher als
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die Ostsee. aber 80 Toisen tiefer als Göttingen. S. Lasius
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Blättern, Globus.
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enthalten.
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Pariser Zoll, also auf den Fuß 3 900, also ist das Papier
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des Durchmessers des damit überzogenen Globi von
des Durchmessers des damit überzogenen Globi von
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einem Fuß. Setzen wir also den Durchmesser der Erde
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unsrer Kruste der Dicke jenes Papiers = 
einer deutschen
einer deutschen
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Meile. Wir wollen statt dessen 
Meile setzen. Nun beden-
Meile setzen. Nun beden-
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Globus der ein Dintenfaß und eine Sandbüchse ist, wie ich
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von jemanden gehört habe. Milben im Papier. Epidermis.
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Allein in den Theorien der Erde will man auch nur die
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[56r]Horizontale, kan man Lagen nennen also dahin alle schweben-
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den Gänge der Bergleute
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Flötze
Anmerkungen
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755 Es heißt jedoch über die „Schemnitzer Hauptgänge“ bei Born, (Briefe 1774, 190 [= Zwanzigster Brief]): „Diese Teufe ist aber, ungeachtet sie gegen zweyhundert Klafftern beträgt, von keiner Beträchtlichkeit, in Absicht auf die Untersuchung des innern Baues der Erden, wenn man erwägt, daß nach den Versuchen, die unser geschickter Poda[!] mit dem Barometer in der Grube angestellet hat, der siebente Sargozi Lauf, der, vom Carolischachte an zu messen, 158, von der Höhe des Theresiaeschachtes aber, ungefähr 286 Klafftern betragen wird, noch weit höher liegen, als die Stadt Wien; […].“ Der Name des Naturforschers ist Nicolaus Poda von Neuhaus.
anmerkung
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755 Nach Kästner, Anmerkungen 1775, 340 – 346 (BL 402). – Kästner hat die in sächsischem Maß von Schober (Versuche 1749, 253) angegebene Höhe der Quecksilbersäule in der: „[…] Kammer Kloski, in einer Teuffe vom Tage, 380 Ellen: 32 Zoll, 3 Linien.“ in Pariser Maß umgerechnet. Er erhält (Kästner, Anmerkungen 1775, 345) für den „Barometerstand 28 Zoll 1,14 Linien pariser Maaß. […] Dieser Barometerstand ist ohngefähr der, den man am Meere annimmt, eher noch etwas höher.“ Vgl. ErxH, 736, 31 – 33. – Die Umrechnung der 380 Dresdner Ellen in 
Toisen hat L. nach Kästners Anleitung ausgeführt (Anmerkungen 1775, 344): „Dresdner Elle = 250,9 pariser Linien, Folglich 
Toisen.“
anmerkung
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Toisen hat L. nach Kästners Anleitung ausgeführt (Anmerkungen 1775, 344): „Dresdner Elle = 250,9 pariser Linien, Folglich Toisen.“
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755 L. hat diese Angaben vermutlich am Maßstab zu dem in Kupfer gestochenen „Profil der Harz Gebirge“ abgelesen. Die Legende zu der Darstellung findet sich bei Lasius, Beobachtungen 1, 1789, 38 f. (BL 744).
anmerkung
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755 L. ist bei seiner gerundeten Rechnung wohl von dem Wert 500, s. S. 340,28, ausgegangen und hat die Lachter französischen Toisen gleichge|
756setzt. Das 13 175fache davon sind 6 587 500 Toisen, was ungefähr dem mittleren Erddurchmesser von 6 544 040 Toisen entspricht, vgl. ErxH, 650,17. Mit „6000“ ist also der ungefähre Erddurchmesser in Tausend Toisen gemeint; warum L. hier den „halbmesser“ ins Spiel gebracht hat, wurde nicht ermittelt.
anmerkung
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756 Die vierte Aufl. des Lehrbuchs von Erxleben hat 56 römisch, 710 arabisch gezählte und 38 ungezählte Seiten (Register).
anmerkung
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756 Gemeint ist „XIII. 14“, also das vierzehnte Blatt in L.s Manuskript zum Abschnitt XIII in Erxlebens Lehrbuch (entsprechend NL IX E, Bl. 56).
anmerkung
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756 Vgl. ErxH, 650,17.
anmerkung
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