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den Meridian tritt.→ 355,26 – 356,3 Die Sonne macht hierin einen
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im heißen Erdstriche. Am Cap 
St. an der West Küste von Franck-
St. an der West Küste von Franck-
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reich 3 St. St Malo 6. St. pp.
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Von Cuxhaven nach Hamburg zu kommen braucht die Fluth 6 Stun-
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den, also hat man Fluth in H. wenn in Cuxh. Ebbe ist Hube. Briefe.
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In der Ostsee bemerckt man sie doch, ich habe es bey der belagerung
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von Stralsund unter Seckendorf, in einer Ordre gelesen. Siehe auch
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Titii disp. de vestigiis fluxus et refluxus in mari baltico, praesertim ad
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Flut im Mond 10mal größer. Allein so wie er jezt steht, gar
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keine.→ 358,22 – 24
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hat er seine seltsame Umdrehung daher erhalten, daß er gegen
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Von den Ströhmen. Bergmann p. 382 T. I.
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Bey einer solchen Beschaffenheit des Wassers, daß der Regelmä-
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ßigen Flut, und den Regelmäßigen Winden unterworfen ist, läßt
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sich es nicht anders dencken, als daß bey landspitzen und Land-
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wird.
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Man kan sich dieses auf einer Caffee Tasse erläutern. Die Um-
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stände sind nicht aufzuzählen. Man findet sie in den Schrifften
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der Reise beschreiber. Nur einige Beyspiele
Anmerkungen
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764 Vgl. ErxH, 668 f. und 677 f. (§ 610 und 622), sowie S. 141,24 – 30 Kapitel XII in diesem Band.
anmerkung
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764 Bergman (Beschreibung 1, 1780, 374): „Die höchste Fluth, von welcher man Nachricht hat, gehet ungefähr auf 50 Fuß, […]; aber bey den kleinen Insuln im freyen Meere hält sie sich gemeiniglich zwischen 6 und 15 Fuß.“ |
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anmerkung
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765 Hube, Unterricht 1, 1793, 142 f.
anmerkung
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765 Tietz (Vestigia 1760) zweifelte nicht an der allgemeinen Richtigkeit von Newtons Gezeitentheorie, lehnte aber die von Newton (Principles 2, 1729, 309 [Book III, Prop. XXXVII, Problem XVIII, Cor. I]) nicht weiter begründete Beschränkung der Gezeiten auf Meere mit einer Ost-West-Ausdehnung von über 90° ab, vgl. S. 358,10 – 11. Da die Ursache der Gezeiten auch auf kleinere Meere wirkt, müßten dort ebenso, in entsprechend geringerem Ausmaß, Gezeiten vorkommen. Aus täglichen, sich über 10 Jahre erstreckenden Beobachtungen der Meereshöhe bei Danzig folgerte Tietz, daß auch in der Ostsee ein Einfluß des Mondes nachweisbar ist.
anmerkung
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765 Mann (Mémoire 1785, 13) berechnet in einem Gedankenexperiment unter Voraussetzung von Newtons Erklärung der Gezeiten, daß die Gravitation der Erde ein fiktives Meer auf dem Mond um 400 Fuß anheben könnte, während die durch die Gravitation des Mondes verursachte durchschnittliche Erhebung der Weltmeere nur 
Fuß beträgt. Mann erinnert jedoch daran, daß sich das Wasser auf dem Mond immer auf einer gleichen Höhe halten und nicht abebben würde, weil sich die Gegenstellung des Mondes zur Erde nur geringfügig ändert. – Die Spekulation über Form und Bewegung des Monds, S. 358,22 – 24, findet sich nicht bei Mann.
anmerkung
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Fuß beträgt. Mann erinnert jedoch daran, daß sich das Wasser auf dem Mond immer auf einer gleichen Höhe halten und nicht abebben würde, weil sich die Gegenstellung des Mondes zur Erde nur geringfügig ändert. – Die Spekulation über Form und Bewegung des Monds, S. 358,22 – 24, findet sich nicht bei Mann.
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765 Hube, Unterricht 1, 1793, 143.
anmerkung
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765 Newton (Principles 2, 1729, 257): „The effect of either luminary doth likewise depend upon its declination or distance from the equator. For, if the luminary was plac’d at the pole, it would constantly attract all the parts of the waters, without any intension or remission of its action, and could cause no reciprocation of motion.“
anmerkung
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765 Vgl. ErxH, 726 f.
anmerkung
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765 Fernando Póo, heute Bioko, Insel im Golf von Guinea.
anmerkung
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