1
fragt warum fällt das Barometer nach Horsleys und van Swin-
2
dens Beobachtung in England und Holland bey dem trockenen
4
Die Wärme und kalte, wenn eine Säule sich zusammen zieht so fließen
6
6 Linien 3 corresp. 11 Zoll Regen Wasser das gäbe eine Unge-
7
heure Menge Regenwasser in Genf fallen nur 29 das Gantze
9
Dr Garden Veränderung der eigenthümlich[en] Schwere der
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Ausdringen der Lufft aus der Erde. 2 Zoll 3 das ist der Atmo-
13
6vBey den Veränderungen des Barometers kan man nicht genug
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bedencken, daß man nur allzu offt, die Würckung mit der Ursa-
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che verwechselt; ZE. man sieht trübe Witterung als die Ursache
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des Fallens des Barometers an, vielleicht einen Versuch mit der
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Lufftpumpe. Zunder[?]. Ein schnelles Fallen des Bar. bedeutet
18
Sturm, allein sie können beyde von einem herruhren.
20
Ich habe gestern von den Schwierigkeiten gehandelt, die das
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che zuzuschreiben, als etwa der Menge der Dünste in der
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Lufft das fallen, und ihrem Niederschlag das steigen, oder
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umgekehrt (denn es giebt Vertheidiger von beyden Meinun-
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zwischen den Wende Kreißen fast gar keine Veränderung
29
Doch scheint ausgemacht zu seyn daß die Winde vorzüglich
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Einfluß auf das Barometer haben, oder wenn man will die
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Ursache der Winde, da liegt eben vermuthlich der Chemi-
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sche Grund, von dem ich so offt geredet habe, so begreift
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man leicht, daß, da, wo der Wind hinfährt, wo er eine
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stehende Lufft antrifft ihn diese Anfangs wie eine Mauer
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vermittelst ihrer trägheit wieder stehen wird also an seine
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horizontale Geschwindigkeit zu verliehren er wird aufwar-
38
dieselbe, vergrößert die Säule und macht das Barometer
Textkritischer Kommentar
373
10
Dan]
373erg.
textkritik
237731
772824
210824
5
373
19
Barom.]
373danach eine Zeile gestr. ad. 2.
textkritik
237733
772826
210824
5
373
21
eintzigen]
373davor gestr. eignen
textkritik
237734
772827
210824
5
373
37
verdichtet]
373davor gestr. fließt
textkritik
237737
772830
210824
5
373
39
Dieses]
373dreifach unterstr.
textkritik
237738
772831
210824
5
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
788
355
788 Saussure (Versuch 1784, 355 f.) schreibt zwar „der Wärme und den Winden die Hauptveränderung des Barometers“ zu, will aber den „Einfluß der Dünste“ ebensowenig leugnen wie „den Einfluß der chemischen Modificationen in der Luft, nämlich die Verschluckung oder Erzeugung einer gewissen Quantität reiner Luft, die Vermischung gewisser Luftarten, deren eigenthümliche Schwere größer oder kleiner ist, als die mittlere Schwere der gemeinen Luft, u. s. w.“ Bei der Vielzahl denkbarer Einflüsse scheint es Saussure „sehr glaubwürdig, die Naturforscher werden mit der Zeit eine neue Ursache von den Barometerveränderungen entdecken: denn das ist wenigstens gewiß, alle uns bekannten Ursachen sind unzulänglich, die sämmtlichen Erscheinungen zu erklären.“ Diese erwartete neue Erklärung würde dann auch auf die von L. zitierten Beobachtungen von Horsley und van Swinden anwendbar sein. Van Swinden (Mémoire 1780, 39 – 58, bes. S. 43 f. und Table IX) hatte im „Article VIII. Examen de la Question si les Vents ont eu de l’Influence sur le Baromètre?“ von ihm selbst 1779 in Franeker angestellte Beobachtungen mit den Londoner von Horsley (State 1775, 175 f.) aus dem Jahre 1774 verglichen. |
789
anmerkung
237727
772820
210824
5
789
356
789 Das entspricht Halleys (Account 1686, 165) Erklärung der Entstehung beständiger Winde: „I say therefore, first that according to the Laws of Staticks, the Air which is less rarified or expanded by heat, and consequently more ponderous, must have a Motion towards those parts thereof, which are more rarified, and less ponderous, to bring it to an Aequilibrium; […].“
anmerkung
237728
772821
210824
5
789
357
789 Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 111) faßt die Ansichten Laurent Garcins (1683–1751) über die Ursachen der Veränderungen des Barometerstands zusammen: „Herr Garcin […] schreibt überhaupt das Steigen des Quecksilbers in dem Barometer denen Vermehrungen zu, welche die Dünste in dem Volumen, dem Gewichte, und der Federkraft der Luft hervorbringen. Das Fallen leitet er von dem Regen her, welcher das Gegentheil von dem vorigen verursachet.“ Unter den Gründen, die gegen diese Erklärung sprechen, nennt Deluc (ebd., 113 f.) u. a. den folgenden: „Wie kann aber wohl der Regen, der in einem Theile einer Luftmasse fällt, durch die ganze Masse hindurch ein Fallen des Quecksilbers von 6 Linien in einem Tage veranlassen, welche Veränderung doch sehr oft erfolgt? Hierzu würde kaum die ganze Menge von Regenwasser hinreichend seyn, die in dreyen Monaten in der ganzen Masse fällt. Sechs Linien Quecksilber erfordern zum Gleichgewicht 11 Zoll Wasser, und doch ist die mittlere Höhe des Regenwassers, welches in unsern Gegenden während eines ganzen Jahres herabfällt, nur 29 Zoll.“
anmerkung
237729
772822
210824
5
789
358
789 Diese Frage stellt Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 114) nach seiner Darstellung der Ansichten George Gardens und referiert im Anschluß (ebd., 116 f.) dessen Antworten: „Zuerst nimmt er an, es halte sich in den Zwischenräumen der Luft eine feinere und noch mehr elastische Materie auf, welche den Zusammenhang der Körper verursache, und deren verschiedne Verbindungen mit der Luft die Veränderungen der eigenthümlichen Schwere derselben hervorbrächten. […] // Zweytens muthmaßet Hr. Garden, es könnten sich vielleicht noch andere flüßige Materien mit der Luft vermengen, die sich innig mit ihr verbänden, ihre Zwischenräume ausfülleten, und eine Mischung mit ihr ausmachten, die eine größere eigenthümliche Schwere, als die reine Luft haben könnte, oder welche überhaupt, wenn sie auf verschiedne Art verbunden würden, Veränderungen in der eigenthümlichen Schwere ihrer Mischung hervorbringen könnten. […] // Endlich schreibt er dem Einflusse der Wärme eine große Wirkung zu: er behauptet, daß die verschiednen Grade derselben die Elasticität der Luft vermehren und vermindern, und daß die mehr elastische Luft weniger auf die Grundfläche drücke, weil sie eine geringere eigenthümliche Schwere habe.“ Vgl. Garden, Discourse 1685, 993 u. 997 f.
anmerkung
237730
772823
210824
5
789
359
789 Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 213 f.) schreibt von Daniel Bernoulli, „[…] daß er die Vermehrung der Barometerhöhe der Luft in den Höhlen und Zwischenräumen der Erde zuschreibt, die, wenn sie durch die Wärme ausgedehnt wird, zum Theil herausgehen, sich mit der äussern Luft verbinden, und ihren Druck auf das Barometer vermehren solle. Das Fallen |
790 des Quecksilbers kömmt nach ihm von eben dieser Ursache her, wenn sie auf eine entgegengesetzte Art wirket: nemlich, wenn die Wärme abnimmt, soll sich die eingeschlossene Luft verdichten, die Atmosphäre aber, um die Höhlen auszufüllen, niedriger werden, und nicht mehr so stark als vorher auf das Quecksilber drücken.“ Vgl. Bernoulli, Hydrodynamica 1738, 211 f. – Dagegen wendet Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 214) u. a. ein: „Denn da das Barometer seinen Stand oft in wenigen Tagen um zwey Zoll verändert, so müßte nach Hrn. Bernoulli der vierzehnte Theil der ganzen Atmosphäre aus der Erde hervorgehen, oder sich hineinbegeben; und eine so große Veränderung könnte weder ohne gewaltsame Bewegungen, noch auch bloß durch eine geringe Anzahl kaum bemerkter Oefnungen geschehen.“
anmerkung
237732
772825
210824
5
790
360
790 Bei mehreren der von Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 107 – 114) kritisierten Erklärungen zu den Ursachen der Veränderungen des Barometerstandes wurde eine direkte Beziehung zwischen dem Dunstgehalt und der Höhe der Quecksilbersäule angenommen (Pascal, Beal und Garcin). Nur Woodward (ebd., 146 – 157) vermutete, durch das Aufsteigen der Dünste würde sich der Druck auf die Quecksilbersäule vermindern und durch das Herabfallen in Form von Regen vermehren.
anmerkung
237735
772828
210824
5
790
361
790 Nach Saussure (Versuch 1784, 335 – 337) ist die Klärung der Frage, warum der Barometerstand zwischen den Wendekreisen verhältnismäßig wenig variiert, eine wesentliche Voraussetzung für die Erklärung der Barometerveränderungen überhaupt. Saussure (ebd., 335) führt drei Gründe an: „Die Temperatur ist daselbst nicht so abwechselnd; die Winde beständig, die Wärme nimmt aufwärts mehr stufenweise ab.“
anmerkung
237736
772829
210824
5
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
210824
Sachregister ~ Äquator ~ Luftdruckschwankungen gering.
2076
5
373
25-27
lichtenberg
daß es
zwischen den Wende Kreißen fast gar keine Veränderung
leidet
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Barometer ~ Steigen und Fallen.
29067
5
373
19
lichtenberg wichtig
beym steigen und Fallen des
Barom.
siehe Gesamtregister.
0
210824
772825
Personenregister ~ Bernoulli, Daniel I. ~ Schriften ~ Hydrodynamica, sive de viribus et motibus fluidorum commentarii (1738).
6127
5
790
359
Bernoulli, Hydrodynamica 1738
siehe Gesamtregister.
0
210824
Personenregister ~ Bernoulli, Daniel I. ~ Luftdruckschwankungen.
29086
5
373
10
lichtenberg
Bernoullische
siehe Gesamtregister.
0
210824
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL IX D 11 ~ Bl. 4/5.
30886
5
373
19
4r
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Dünste ~ Einfluß auf Luftdruck.
2434
5
373
22
lichtenberg
Dünste
siehe Gesamtregister.
0
210824
772822
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
5
789
357
Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 111)
siehe Gesamtregister.
0
210824
772823
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
5
789
358
Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 114)
siehe Gesamtregister.
0
210824
772825
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
5
789
359
Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 213 f.)
siehe Gesamtregister.
0
210824
772828
Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778).
5795
5
790
360
Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 107 – 114)
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Luftdruckschwankungen ~ Theorien.
21617
5
373
1-39
lichtenberg
1
1
fragt warum fällt das Barometer nach Horsleys und van Swin-
dens Beobachtung in England und Holland bey dem trockenen
Ostwind, und steigt bey dem feuchten Westwind
355
Die Wärme und kalte, wenn eine Säule sich zusammen zieht so fließen
die anderen zu.
356
6 Linien
3
corresp. 11 Zoll Regen Wasser das gäbe eine Unge-
heure Menge Regenwasser in Genf fallen nur 29 das Gantze
Jahr.
357
D
r
Garden Veränderung der eigenthümlich[en] Schwere der
Lufft. woher kömmt aber die?
358
Das
Dan
[
.
]
Bernoullische vom
Ausdringen der Lufft aus der Erde. 2 Zoll
3
das ist
der Atmo-
sphäre.
359
|
6v
Bey den Veränderungen des Barometers kan man nicht genug
bedencken, daß man nur allzu offt, die Würckung mit der Ursa-
che verwechselt; ZE. man sieht trübe Witterung als die Ursache
des Fallens des Barometers an, vielleicht einen Versuch mit der
Lufftpumpe. Zunder[?]. Ein schnelles Fallen des Bar. bedeutet
Sturm, allein sie können beyde von einem herruhren.
4r
zu 2 mit
Bleystifft
. beym steigen und Fallen des
Barom.
Ich habe gestern von den Schwierigkeiten gehandelt, die das
steigen und Fallen des Barom. hat. Es einer
eintzigen
Ursa-
che zuzuschreiben, als etwa der Menge der Dünste in der
Lufft das fallen, und ihrem Niederschlag das steigen, oder
umgekehrt (denn es giebt Vertheidiger von beyden Meinun-
gen.)
360
davon kan einen der Umstand ab halten
daß es
zwischen den Wende Kreißen fast gar keine Veränderung
leidet.
Denn wo giebt es hefftigere Regengüsse und zu an-
dern Zeiten wieder heitere Tage als in jenen Gegenden.
361
Doch scheint ausgemacht zu seyn daß die Winde vorzüglich
Einfluß auf das Barometer haben,
oder wenn man will die
Ursache der Winde
, da liegt eben vermuthlich der Chemi-
sche Grund, von dem ich so offt geredet habe, so begreift
man leicht, daß, da, wo der Wind hinfährt, wo er eine
stehende Lufft antrifft ihn diese Anfangs wie eine Mauer
vermittelst ihrer trägheit wieder stehen wird also an seine
horizontale Geschwindigkeit zu verliehren er wird aufwar-
ten getrieben
verdichtet
die andere, oder erhebt sich über
dieselbe, vergrößert die Säule und macht das Barometer
steigen.
Dieses
wird desto mercklicher wenn zwey Winde
siehe Gesamtregister.
0
210824
772821
Personenregister ~ Halley, Edmond ~ Schriften ~ An historical account of the trade winds, and monsoons (1686–1692).
10283
5
789
356
Halleys (Account 1686, 165)
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Wind ~ Einfluß auf Luftdruck.
29077
5
373
1-3
lichtenberg
warum fällt das Barometer nach
Horsleys
und
van Swin-
dens Beobachtung in England und Holland bey dem trockenen
Ostwind, und steigt bey dem feuchten Westwind
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Wind ~ Einfluß auf Luftdruck.
29077
5
373
29-39
lichtenberg
1
Doch scheint ausgemacht zu seyn daß die Winde vorzüglich
Einfluß auf das Barometer haben,
oder wenn man will die
Ursache der Winde
, da liegt eben vermuthlich der Chemi-
sche Grund, von dem ich so offt geredet habe, so begreift
man leicht, daß, da, wo der Wind hinfährt, wo er eine
stehende Lufft antrifft ihn diese Anfangs wie eine Mauer
vermittelst ihrer trägheit wieder stehen wird also an seine
horizontale Geschwindigkeit zu verliehren er wird aufwar-
ten getrieben
verdichtet
die andere, oder erhebt sich über
dieselbe, vergrößert die Säule und macht das Barometer
steigen.
Dieses
wird desto mercklicher wenn zwey Winde
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Wind ~ chemisch verursacht.
29106
5
373
30-32
die
Ursache der Winde
, da liegt eben vermuthlich der Chemi-
sche Grund
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Holland ~ Luftdruck.
29105
5
373
2
lichtenberg
Holland
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ Genf ~ Jahresniederschlag.
29101
5
373
7
lichtenberg
Genf
siehe Gesamtregister.
0
210824
772828
Personenregister ~ Pascal, Blaise ~ Luftdruck.
29078
5
790
360
Pascal
siehe Gesamtregister.
0
210824
Sachregister ~ England ~ Luftdruck.
29104
5
373
2
lichtenberg
England
siehe Gesamtregister.
0
210824
772820
Personenregister ~ Saussure, Horace Bénédict de ~ Schriften ~ Essais sur l’hygromètrie (1783) ~ Versuch über die Hygrometrie (dt. von J.D. Titius 1784).
7569
5
788
355
Saussure (Versuch 1784, 355 f.)
siehe Gesamtregister.
0
210824
772829
Personenregister ~ Saussure, Horace Bénédict de ~ Schriften ~ Essais sur l’hygromètrie (1783) ~ Versuch über die Hygrometrie (dt. von J.D. Titius 1784).
7569
5
790
361
Saussure (Versuch 1784, 335 – 337)
siehe Gesamtregister.
0
210824
Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ Mémoire sur les observations météorologiques faites a Franeker (1780).
11227
5
373
1-2
lichtenberg
van Swin-
dens
siehe Gesamtregister.
0
210824
772828
Personenregister ~ Woodward, John ~ Luftdruckschwankungen.
29107
5
790
360
Woodward
siehe Gesamtregister.
0
210824
Personenregister ~ Horsley, Samuel ~ Schriften ~ An abridged state of the weather at London in the year 1774 (1775).
10404
5
373
1
lichtenberg
Horsleys
siehe Gesamtregister.
0
210824
Personenregister ~ Garden, George ~ Schriften ~ Extracts of two letters […]; one concerning the causes of several winds (1685).
14800
5
373
9
lichtenberg
Garden
siehe Gesamtregister.
21082352e16148a84f6279447772
1449478649724
Abbildungen
Digitalisate
< 0210824537301handschriftVNat_5IX_D_11_003v.jpg3v IX D 11, 3v >
021082453731301handschriftVNat_5IX_D_11_006v.jpg6v IX D 11, 6v
021082453731901handschriftVNat_5IX_D_11_004r.jpg4r IX D 11, 4r