1
das gantze weiter nichts als eine particuläre Veränderung des
2
Bodens seyn, oder | 33r = 9wohl gar die Wirckung einer geheimen Ebbe
3
und Fluth deren Eigenschafften wir noch nicht kennen. Hiervon
4
ist bis jezt noch nichts auszumachen.
7
auch in der Mitte der Erde Wasser an, er läßt, wie sie die Cruste
8
bersten, um es erst heraus und gleich darauf wieder herein zu
11
als wenn er Gebrauch von den Beobachtungen machte, allein er
12
ist zuweilen seltsam genug. Das Buch, von dem hier die Rede ist,
13
ist sein Essay towards the natural history of the Earth.→ 505,9 – 11 Er
14
war ein seltsamer Mann. Ich muß Ihnen eine kleine Nachricht
15
von ihm aus Uffenbachs Reisen geben. Er war sehr galant,
16
empfing die Leute immer im größten Staat, und betrachtete sich
19
äussern Cruste umgeben wird. Feuer ist beständig zwischen
20
beyden in der Arbeit. Das Wasser wird durch dieses Feuer
21
beständig gehoben, über die Erde, ja bis in die Gebirge, und
22
formirt so die Quellen Er läßt es in die Lufft überfließen, um
26
wo alles nach der spec. Schweere übereinander liegt. | 33v = 10)Dieses,
27
sagt er bemercken wir, es ist aber v wahr daß wir es bemercken.
28
Er geht also von einem falschen Satz aus. Und nur um dieses zu
29
erklären, Nimmt er an bey der Sündfluth habe Gott, diese
30
schöne Cruste zerbrochen das war eins, das sind die Brunnen der
31
Tiefe.
32
2) habe er die Cohäsion der Körper aufgehoben und zwar nur
35
nern hat es immer die gröste Schwierigkeit gemacht zu erklären