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Das äussere der ächt Vulkanischen Gebirge ist gemeiniglich sehr
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unordentlich, die eintzelne Berge meist Kegel förmig, Crater
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u. s. w.
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Pseudo Vulcanische
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1)Lava ähnliche Erdschlacken, von schwartzer auch wohl rother
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Farbe und großbläsigtem Ansehen
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vermuthlich V. 51.→ 406,26
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2)der Porcellan Jaspis, von mancherley Farben von aufgeris-
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senem geborstenem Ansehen
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3)allerley halb gebrannte Thone |
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wandelte Flotzgebirge zu, von denen sie auch noch das Ansehen
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haben, ja man findet sogar in einigen noch Abdrücke von Pflan-
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Umwandlung Thonschiefer war, in welchen sich häufig Pflantzen
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Abdrücke finden. HE. W. hat sich durch die Erfahrung über-
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den Basalt, einen Theil des Porphyrschiefers, Porphyr und Man-
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vulkanischer Tuf) unter die Laven versezt haben. Der Mandel-
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stein kan besonders trügen, wenn die in den Löchern enthaltenen
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den haben, und niemand wird ihm den Ruhm eines genauen
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arten, unter den übrigen völlig ähnlichen Umständen mit den
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Flötzgebirgen vorkommen. Zumal wurde er durch seine im Jahr
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1777 im Böhmischen Mittelgebirge angestellte Beob. überzeugt,
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wie durch Erdbrände dergleichen Verwandlungen hervorbringen
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können. Er schließt endlich mit den Worten, daß er keinen Ba-
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salt für Vulkanischen, sondern alle für nassen Ursprungs ansehe,
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davon einsehe mit nicht geringem Uebergewicht gegen Herrn