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HE. von Dahlberg zu Erfurt hat eines beschrieben und der dortigen
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s. w. die Stärcke des Stoßes angeben, hat man nichts weiter zu
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ren Basis die gestosene Fläche, und deren gewicht diesem Stoße
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gleich wäre. Denn in der Hydrodynamik wird erwießen, daß die
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Geschwindigkeit eines solchen Fluidi so groß ist, als die welche
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der Fallhöhe zu komt die jenen Prisma zu komt. Setzen sie der
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Stoß betrage Pfund, so darf man nur unter suchen wie hoch
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wird, der Wind wird also eine Geschwindigkeit eines Körpers
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haben, der durch 60 Fuß gefallen ist. Wie groß | 67vDiese. {in t "
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fällt der Körper durch t 2 . 15 ' also t 2 . 15 ' = 60 giebt t =
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Er bekomt eine Geschwindigkeit gleichförmig in 2 Sekunden
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finden sich aber Schwierigkeit die Erfahrungen geben Resultat
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zwischen der einfachen höhe für[?] den [Stoß] und das
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S. Kästner über das Oertelsche Anemometer. Goth. Magaz VI. 3.
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Man hat auch Anemometrographen dergleich Leupold. Theatr
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vorschlagen – Auch HE. v. Dalberg hat einen Versprochen, ich
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weis aber v ob er sein Versprechen erfüllt hat. S. Goth. Magaz.