1
nober bemahlte. 7. Auripigment 8, Massicot (Bleygelb, Minium
2
flavum) 6, Grünspan 13. Berliner blau 10, Florentiner lack 6,
5
2r = bNebel, Regen.
7
thaut es auch nicht, da ist es auch gewöhnlich warm, weil die
8
Entstehung der Wolcken die Wärme ersezt, oder die Wolcken ein
9
schlechter leiter sind für die Wärme der Erde. So ist es nie sehr
10
kalt wenn es trübe ist.
12
nicht thauen. Vielleicht eben deswegen, weil cæteris Paribus das
13
Wasser nicht so starck ausdünstet, als feuchte Körper, Thiere
14
Pflantzen pp. Zwischen den Wende kreißen thaut es hingegen
16
Auch kan es in der Höhe vielleicht deswegen nicht so starck
19
In Stadten thaut es nicht so starck wie im freyen.→ 452,29 – 32 In
20
Stadten ist es aber auch nie so kühl des Nachts im Sommer, als
21
im freyen.
23
Hier von dem Mehlthau und Honigthau.→ 362,28 – 363,27. Diese
24
Betrachtungen gehören mehr in eine specielle Naturgeschichte
25
zur Physiologie oder eigentlich in die Pathologie der Pflantzen.
26
Nebel.
27
Es ist eine vortreffliche Bemerckungen von DeLuc, daß man nicht
31
fixe Punckte gegeben, die uns die Versuche im Cabinet nicht
32
wieder zerstöhren können.
33
Auf den Bergen findet sich eine Trockenheit, die auf der Plaine