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nicht mehr so regelmäßig erfolgen.
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{S. 38. §. 28.} Hier geht ein neuer Absatz an. Die Schichten des
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Niederschlags konten sich schon nach den originären Uneben-
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heiten richten.
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Weiter als den Granit können wir nicht gehen
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sen, mit Seegeschöpfen, die sich immer verbunden, bis endlich in
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den Geschöpfe an[schließen] |
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statt finden sollen, so muß Flüssigkeit da seyn, also von dem
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Zeitpunckt der entstehenden Flüssigkeit, datirt sich der Anfang
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der Separation und des Niederschlags. Ohne Flüssigkeit hätten
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{44} Von dieser Flüssigkeit überzeugt uns auch die Sphäroidi-
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sche Gestalt der Erde.
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Ohne Feuer ist keine Flüssigkeit möglich.→ 516,16 – 18
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{47.} Schmeltzungs Feuer muß bey Bildung der Erde im Allge-
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meinen ausgeschlossen werden. Vulkane können gelten, an ihrer
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Stelle.
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Es ist alles durch wässerige Flüssigkeit entstanden. Also wenn
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wir von Ewigkeit her einen Anfang uns gedencken wollen, von
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der Zeit an, da Wasser Flüssigkeit erhielt.
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für die Physick, als die von der Entdeckung der allgemeinen
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Nichts hat anfangen können zu würcken, ohne einen Einfluß |
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10v = 6)von Licht.
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so konte es Körper durchdringen.
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Die 12 Punckte seiner 2tn Theorie, die ich an einem andern Orte
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angeführt habe,→ 516,21 – 518,10 theilt er nun in 6 Perioden ein (sechs
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Schöpfungs Tage!)