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er für sich in einen so großen Raum
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ausgedehnt wird, daß der Raum,
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den er nun einnimmt, mit Wasser
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ausgefüllt mehr wiegt, als der
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Körper selbst. So schwimmen z. B.
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Menschen auf Blasen, oder ver-
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mittelst der Schwimmgürtel, Was-
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serharnische, Wasserhemder oder
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Scaphander; Leichen, hohle gläserne
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und metallene Kugeln, Bouteillen,
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Schiffe, Pontons u. s. w.
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Fried. Bachstrom. Berl. 1742. 8.
14
(* Lettres on philosophical subjects by
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Benj. Franklin Letter LV. in dessen
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Exper. and Observations on Electric-
17
ity. London 1769. 4. Seite 463.
18
* L’art de nager avec des avis de se bai-
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gner utilement, par Thevenot, orné
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de XXII figures. à Paris 1781.
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123* Untersuchung woher es komme, daß
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die Thiere von Natur schwimmen
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können, da hingegen der Mensch sol-
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ches erst mit Mühe lernen muß von
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Hr. Bazin; im Hamb. Magaz. 1 B.
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S. 327. Vom Schwimmgürtel; im 3 B.
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S. 670 und von der eigenthümlichen
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Schwere des menschl. Körpers in Ab-
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sicht auf das Schwimmen; im 21 B.
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S. 334.
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Einzelne Theile eines Körpers können
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also gar wohl ein größeres eigen-
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thümliches Gewicht haben als ein
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gewisser flüssiger Körper, im Ganzen
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aber kann der Körper doch ein
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geringeres besitzen.
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Eben so schwimmen auch vornehmlich
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wegen der anhangenden Luft Gold-
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blättchen, oder Nähnadeln auf Was-
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ser.
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specif. Schwere des
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Menschen zum Wasser
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1,111 : 1,000. ein gleiches
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Vol. B wiegt weniger.
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Paolo Moccia wog 300
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neapol. Pfunde, und war
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30 Pfunde leichter, als ein
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gleiches Vol. B. Karstens
10
Lehrbegriff T. III. Hydro-
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Specif. [Gewicht] = 0,9
13
Gren Phys. 2te Ed. p. 228.
14
seqq. 673
15
Wagenseil in Act Erud.
16
1691 p. 37 20, auch
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Leupold. Theatrum machin.
18
pontific. II. Cap. §. 34. 860
19
beschreiben Wasserschil-
20
de. Vid. Karsten T. III.
21
p. 241. 802 wo auch eine
22
Abbildung befindlich ist.