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fließen in ihr leicht bey einer kleinen
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Kohle. Sie verursacht, nach der Meinung
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einiger, durch ihren Beytritt während der
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Verkalkung der Metalle das größere abso-
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lute Gewicht derselben; zeigt keine Spuren
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der Säure; ist dem Wachsthum der Pflan-
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zen nach einigen nicht günstig. Ist ein vor-
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treffliches Rettungsmittel für Personen, die
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in schlechten Luftarten erstickt sind; sie
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VLufftleeres Wasser ver-
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schluckt den 14 Theil
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seines Volum. von ihr.
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atmosph. nur den 28.
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Fontana.V Goth. M. I, 1.
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79. 440
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Schmeltz Versuche von Lavoisier, Ehrmann[,] Geijer
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N. Schwed. Abhandlungen B. V. 1010 Goth. M. IV. 1.
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96. 540 und 99. 541
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dephlogistisirte Lufft Empyreal Lufft
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Priestley 1227 Salpetersäure und Erde, weil man
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durch neues Aufgiesen auf Erde so lange dephlog.
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Lufft erhielte, bis keine Erde mehr da wäre
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Fontana 1310, 1318 läugnet es, das Quecksilber aus dem
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rothen Präcip. wog so viel als vorher. Er glaubt viel
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mehr, das die Salpeter Säure das compositum und
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die dephlog. Lufft der componirende Theil sey. Das
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Phlogiston reducire die Kalcke und die dephlog.
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Einige Schrifften die Compos. des Wassers
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betreffend.
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Saggio di naturale Esperienze sopra la decomposizione
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dell’acqua in aria, dal Dott. Ferd. Giorgi. 377 ob er
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gleich nach seinen Versuchen läugnet, daß das Was-
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ser aus dephlog und infl. Lufft bestehe, so giebt er
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doch zu, daß es Lufft zusammen gesezt sey nemlich
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reine und phlog. (Gött Gel Anz. 1787. 97 St.) 408