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A dissertation on the nature of evapora-
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tion and several phaenomena of air,
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water and boiling liquors, by Hugh
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Hamilton; in den Philos. Transact.
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Vol. LV. pag. 146.
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Das in der Luft aufgelöste Wasser
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bringt in mancherley Körpern, die
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man dieser Luft aussetzt, allerley
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Veränderungen hervor. Es dehnt
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z. Ex. Papier, Pergament, Holz, El-
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fenbein ((vorzüglich regelmäßig das
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in der Sodasalz Auflösung gekochte
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menschliche Haar L.) u. d. gl. aus,
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und drehet Stricke oder Saiten, wie
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auch die Grannen der Haberkörner
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auf. Hierauf gründet sich die
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Einrichtung der Hygrometer, Hy-
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groskopien oder Notiometer, oder
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besonderer Werkzeuge, aus deren
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Zustande man beurtheilen kann, ob
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mehr oder weniger Feuchtigkeit in
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der Luft gegenwärtig ist. ((Aber
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nicht schlechtweg, denn dieselbe
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Luft afficirt das Hygrometer bey
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ungleicher Temperatur ungleich
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stark. L.)
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Essai d’hygrométrie, ou sur la mesure de
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l’humidité, par M. Lambert; in den
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Mem. de l’acad. des sc. de Pr. 1769.
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pag. 68.
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Suite de l’essai d’hygrométrie, par M.
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Lambert; in den Nouv. mém. de
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l’acad. des sc. de Pr. 1772. pag. 65.
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Hrn. Prof. Lamberts Hygrometrie, oder
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Abhandlung von den Hygrometern,
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aus dem Franz. übersetzt. Augsb.
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1774. 8.
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De Lüc 1162 hat ihm nun 2
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Vfixe PunckteV gegeben,
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der höchsten Feuchtigkeit
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und höchsten Trocken-
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heit, also eine Vollkom-
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menheit, die das Thermo-
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meter nie erhalten wird
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nicht die absoluten Extre-
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me sind
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Ein Instrument, das uns
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einige der größten Auf-
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schlüsse gegeben hat. z.
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Beyspiele über die Natur
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des Regens.
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Le Sage Vüber das
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Hygrom. des HE. Riché
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Gren I. 1. 150. 748V