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niedrigen Heber zu dem Versuche
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nimmt, in welchem das Wasser wie
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in einer jeden engen Röhre aufsteigt
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(§. 184.) ((auch das Wasser nicht
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vorher hinlänglich von Luft gerei-
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nigt hat a). L.), so kann man frey-
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lich machen, daß der Heber auch
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unter der Glocke fortfließt; aber das
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beweist keinesweges, daß die Wir-
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kung des Hebers vorher (§. 252.)
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falsch erklärt worden sey, wie
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Homberg schon längst richtig er-
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innert hat.
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Sur l’effet du siphon dans le vuide; in
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der Hist. de l’acad. roy. des sc. 1714.
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pag. 84.
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(a) *J. N. Tetens de caussa Fluxus si-
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phonis bicruralis in vacuo continuati.
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Bützov, 1763. 4.
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Das Barometer und
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Manometer.
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§. 256.
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Die torricellische Röhre kann als
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ein Werkzeug dienen, woran man
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sehen kann, ob die Luft zu einer
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Zeit stärker oder schwächer drückt,
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daß heißt schwerer oder leichter ist,
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als zu einer andern (§. 215.). Des-
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wegen hat man sie auch ein
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Barometer genannt, oder wie ande-
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re lieber |223 wollen, ein Baroskopium.
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Man kann das Barometer entweder
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so einrichten, daß unten an der
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Röhre ein hölzernes Gefäß für das
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Quecksilber, worin die Röhre steht,
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angeküttet ist, 37 Fig.; oder man
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kann die Röhre unten wieder auf-
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wärts krümmen und gleich das
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Des dabey entstehenden
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Drucks der Dämpfe nicht
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zu vergessen, die fast
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unvermeidlich sind.
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Chambers (vermuthlich
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der Encyclopädist) und
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Martin (der bekannte?)
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sollen hierüber noch
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getheilt seyn. S. hierüber
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nun ein Buch Goth. M. I.
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4. 205. 483
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Es könte gar wohl blos
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Elaterometer heißen,
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meint HE D. Gehler T. I.
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S. 711. 348 und er hat
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recht.
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Der Versuch des Wallisius
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steht in s. Mechanica Par
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III cap. 14. propos. 7. 8.
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oxon. 1671. 4to. 1478 Dieser
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Versuch ist eigentlich von
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Dr Goddard. Birch. I.
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p. 106 160 und vorher.