1
enge, und dabey inwendig ganz rein
2
seyn muß, damit die Luft das
3
Quecksilber zu seiner wahren Höhe
4
hinauf drücken könne. Zum Füllen
5
muß man ganz reines Quecksilber
6
nehmen, und sorgfältig verhüten,
7
daß weder über noch zwischen dem
8
Quecksilber Luft in dem Barometer
9
bleibe. Auch muß die Eintheilung
10
mit der gehörigen Genauigkeit ge-
11
macht werden.
12
Besondere Erfindungen die Barometer so
13
einzurichten, daß man sie bequem
14
von einem Orte zum andern tragen
15
kann.
16
228Traité des barométres, thermométres et
17
notiomètres, à Amst. 1686.
18
Jo. Geo. Leutmanni instrumenta me-
19
teorognosiae inservientia. Witteb.
20
1725. 8.
21
Historical and philosophical account of
22
the weatherglass, by Edwald Saul.
23
Lond. 1748. 8.
24
Joh. Leche Unterweisung von der Art
25
Barometer zu verfertigen; in den
26
schwed. Abhandl. 1763. 89 S.
27
Recherches sur les modifications de l’at-
28
mosphere, par Jean André de Luc.
29
à Geneve, 1772 gr. 4. T. I et II.
30
J. A. de Luc Untersuchungen über die
31
Atmosphäre, aus dem Französ. über-
32
setzt. Leipzig. 1776. gr. 8.
33
(*Novum Barometrum navale communi-
34
cat Segner. Gottingae.
35
*Beyträge zu der Verfertigung, der wis-
36
senschaftl. Kenntniß und dem Ge-
37
brauche meteorologischer Werkzeuge
38
von Gottfried Erich Rosenthal.
39
Erster Band. Gotha 1782. 8. 2ter
40
Band 1784.
41
*Vom Ludolfischen Barometer, ein Pro-
42
gramm von Joh. Fried. Häseler.
43
Holzminden 1780. 4.