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den Mem. de l’acad. des sc. de Paris
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für das Jahr 1780. S. 73. L.)
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Manométre; ou machine pour trouver le
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raport des raretés ou rarefactions de
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l’air naturel etc. par M. Varignon;
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in den Memoir. de l’acad. roy. des sc.
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1705. pag. 300.
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(*Casp. Schotti Technica curiosa Lib. 1.
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Cap. 21.
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Vom Schalle.
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§. 264.
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Wenn man eine gespannte Saite
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erschüttert: so empfindet das Ohr
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einen Schall (sonus) davon, und
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wenn man eine solche schallende
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Saite dabey berührt, so empfindet
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man, so lange der Schall dauert,
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eine zitternde Bewegung in dersel-
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ben. In dieser zitternden Bewegung
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selbst kann aber wohl nicht eigent-
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lich der im Ohr empfunden werden-
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de Schall bestehen; Niemand wird
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auch glauben, die Saite wirke un-
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die Lufft eben in dem
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Grade verdünnte als man
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ihr Gewicht vermehrt,
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und zwar durch Ursachen,
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die nicht durch das Glas
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würcken, so würde das
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Varignonsche Manometer
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eine grose Verdichtung
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anzeigen, obgleich die
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Lufft sehr dünne wäre.
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VFouchy. Mem. de Paris 1780. p. 73. 953
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Fouchy’s Aufsatz steht deutsch im Goth. Mag. III B.
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jede hörbare Erzitterung oder Schwingung eines
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elastischen Körp.
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schwingen.
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oder seiner Theile in gleichartigen und oder
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abgemessenen Zeiträumen geschieht.
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Ton. In Rücksicht auf Höhe und tiefe. Schnelle und
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VHieher gehört eine vor-
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treffliche Schrifft: Ent-
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deckungen über die Theo-
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rie des Klanges von Ernst
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Florens Fried. Chladni mit