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Jo. Henr. Winkler tentamina circa so-
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ni celeritatem per aerem atmosphaeri-
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cum. Lips. 1763. 4.
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Sur la vitesse du son, par Mr. Lambert;
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in den Mem. de l’acad. roy. des sc. de
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Pr. 1768. pag. 70.
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§. 269.
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Man fand auch bey diesen und
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andern Versuchen, daß ein starker
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Schall sich weder geschwinder noch
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langsamer bewegt als ein schwäche-
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rer; daß die Bewegung des Schalles
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mit |234 gleichförmiger Geschwindig-
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keit geschieht, und daß diese Ge-
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schwindigkeit im Sommer und Win-
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ter, ((nicht so ganz: der Schall geht
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in warmer Luft geschwinder als in
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schreiben an Herrn Scipio Maffei:
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della diversa velocità del suono. in
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Venezia. Hamb. Magaz. 16. Band.
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S. 476. ff. L.) bey Hitze und Kälte,
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bey Tage und Nacht, bey dicker
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und dünner Luft, bey feuchter und
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trockner Witterung völlig einerley
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bleibe. Der Wind führt den Schall
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zwar ungleich weiter, als er sonst
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würde gegangen seyn oder er hält
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ihn zurück, nachdem er mit demsel-
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ben in einerley Richtung oder ihm
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2933,4 Calenberger Fuße und den englischen Fuß
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zum Calenberger = 27 : 26 und den vom Pariser
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zum engl. = 16 : 15 gesezt).
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Paris : Calenberg = 1440 : 1299 nach du Plat über die
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Das Mittel giebt für 1‴
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Zeit 16,98 Pariser Fuß.
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(Die mittlere Distantz 2″
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36‴ Zeit)
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Eine Terzie mehr gäbe
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Die Beobachtung giebt
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Bianconi fand zwischen
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Bologna und der Vestung
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Urbana (30 ital. Meilen 60
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auf Grad des Aequators
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also deutsch.) bey 28
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Reaum. Graden 76″ bey
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unter 0. in also
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″ langsamer in der
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Kälte. (Winckler
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p. 245) 1501