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Mémoire sur l’ouie des poissons et sur la
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transmission des sons dans l’eau, par
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M. l’abbé Nollet; in den Mem. de
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l’acad. roy. des sc. 1743. p. 199.
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Gründe der Musik.
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§. 279.
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AB, 45 Fig. sey eine Saite, die an
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ihren beiden Enden A und B befe-
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stigt und gespannt ist. Man drücke
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in der Mitte gegen sie, und bringe
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sie dadurch in die Gestalt und Lage
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ACB: hört man nun auf einmal auf
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zu drücken, so wird die Saite wegen
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ihrer Elasticität nicht nur in ihre
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vorige Lage zurückspringen, son-
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dern, wenn sie bis dahin wieder ge-
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kommen ist, so wird diese Bewe-
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gung nicht so gleich aufhören kön-
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nen, sondern die Saite wird sich
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vielmehr auf der andern Seite wie-
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der ausdehnen, und die Lage ADB
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bekommen. Nun wird sie sich
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wieder zusammenziehen, und über-
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haupt solchergestalt fortfahren,
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Schwingungen zu machen, wie das
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Pendel (§. 114). Auch eben die
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Ursachen, welche machen, daß ein
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Pendel endlich zu schwingen auf-
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hört (§. 145.), bringen die Saite
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nach mehrern Schwingungen zuletzt
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zur Ruhe, welche indessen alle ihre
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Schwingungen, wenn sie nicht gar
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zu weit ausschweifen, in gleichen
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Zeiten macht, so wie auch das Pen-
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del thut.
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Harmonica Perfectionné
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examiné et approuvé par
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l’academie des Sciences de
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Paris le 3. Mars 1788. par
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Mr Deudon. 1332 Der
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eigentliche Erfinder ist
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ein gewisser Puckeridge ein
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Irländer, der aber
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die Gläser einzeln stehen
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hatte. Fräncklin brachte
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sie nur auf die eiserne
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Axe. (Rozier. Septembre
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1788.) 1332