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Mém. de l’acad. roy. des sc. 1745.
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pag. 230.
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(* An Essay on Pyrometry and areometry
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and on physical measures in general
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by J. A. De Luc F. R. S. London
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1779. gr. 4. steht auch in den Philos.
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Trans. für 1778.
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Hierbey etwas von Wedgwoods Pyro-
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meter, und Achards Thermometer
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hohe Grade von Hitze zu messen. L.
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§. 471.
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Zu demjenigen, was bisher von
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der Ausdehnung der Körper durch
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die Wärme gesagt worden, setze ich
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noch hinzu, um wie viel einige Kör-
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per ausgedehnt werden, wenn sie
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von der natürlichen Gefrierkälte an
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bis zur Hitze des siedenden Wassers
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erwärmt werden. Es sind die|380ses die
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Resultate verschiedener Versuche,
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die man mit dem Pyrometer und
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Thermometer gemacht hat.
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Luftum0,7143 ihres kör-
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perlichen Inhalts.
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Weingeist0,087
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Leinöl0,072
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gemeines Wasser0,037
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Quecksilber0,014
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Bley0,001417
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Zinn0,001399
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Meßing0,001005
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Kupfer0,000814
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Eisen0,000731
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Silber0,000713
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Gold0,000700
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HE. W. hat doch nun ge-
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funden, daß offt Thon,
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der nahe an einander ge-
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funden wird, verschiedene
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Resultate giebt. Er schlägt
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daher in Philos. Trans. for
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1786 1138 ein Mittel vor
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ten. Auf diese Weiße aber
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wird die Erfindung nichts
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werth.
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VDieses ist blos die Delisli-
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sche. Man hat sie jezt
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durchaus größer Gefun-
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den.V S. § 469 am Rande