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Caloris diminuti et aucti phaenomena
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nova paradoxa et considerationes,
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auct. Jo. Ad. Braunio; in den Com-
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ment. petrop. nov. Tom. X. pag. 309.
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Abhandlung über die durch das Ver-
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dünsten verschiedener flüssiger Sub-
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stanzen hervorgebrachte Kälte oder
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Wärme, von Franz Karl Achard;
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im 1 Bande der Beschäftig. der Berl.
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Gesellschaft naturf. Freunde. S. 112.
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(* D. Franklin’s Letters on Electricity
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etc. London 1769. 4. Vol. I. pag. 363
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und 398.
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the cold produced by evaporation of
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various fluids. In den Philos. Trans-
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act. Vol. LXXI. P. II. pag. 511.
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403
(Kurzer Abriß der
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Crawfordischen Theorie von
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Wärme und Feuer.
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§. 494.b. ‡
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So bald man ein Elementarfeuer (§. 481)
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anerkennt, ein subtiles, flüssiges,
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elastisches Wesen, das alle Körper
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durchdringt, so läßt sich schon aus
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der Analogie mit anderen Materien
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der Satz rechtfertigen, daß es gegen
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die verschiedenen Körper verschiede-
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ne Verwandtschaften äußern, und in
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denselben in verschiedener Menge so-
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wohl als auf verschiedene Weise ent-
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halten seyn könne.
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(Daß in diesem Abriß die Ausdrücke
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Feuer und Wärme promiscue ge-
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braucht werden, kann in so fern nicht
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schaden, als Hr. Crawford, sich
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nicht auf eine Analyse dieses Wesens
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einläßt. Freylich scheinen die Phäno-
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mene zu erfordern, daß man Feuer,
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Feuermaterie, Feuerwesen etc. als
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einen eigenen Körper ansehe, der erst
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durch ein hinzukommendes Auflö-
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VHE. v. Saussure’s lehr-
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reiche Versuche hierüber
3
stehen in Gren’s Journal I.
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3, 460. 756V
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‡ Einige Einwürfe. Ferner
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HE. Crawford’s Verfahren
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die absolute Wärme zu
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finden 261 beruht auf gantz
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richtigen Gründen, allein
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sie kan öffters durch
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VMorgan gegen Crawford
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steht auch. Goth. M. I. 3.
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12. 458V
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VVorzüglich gehört hieher
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Ueber die Wärme von
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Skopoli und Volta in
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Crells N. Entdeckungen.
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B. XII. p. 3–93. 1032V